Viele kennen sicher die Fantasy Spiele, die Rollenspiele, zB die Open World Klassiker für den Computer wie Skyrim, Witcher 3, Gothic, oder auch Massen-Rollenspiele für Online Zocker (World of Warcraft).
Oder Fantasyromane, Fantasyfilme.
Darin finden wir Spielfiguren, wie Trolle, Zwerge, Elfen usw. die die typische Fantasywelt bedeuten.
Was mich aber reizt, ist eigentlich die "andere Welt" darin. Die Fantasy Welt. Eine Welt der fabelhaften Ereignisse - aber das ist doch nur, nur weil diese Ereignisse anders sind als das, was wir kennen!
Star Wars kennen wir alle. Da geht es um Gut und Böse. Um die satanischen Werte, und ihre Robotersklaven der Troopers mit Helm (man könnte das mit der Versklavung an das Dunkle in der heutigen Welt auch Affenzirkus nennen, weil es um Reiz/Reaktionsmuster geht, die hinter den Kulissen die Dunklen Wesen nähren).
In der Fantasy Welt der Computer gibt es ebenso Gut und Böse. Und in unserer Welt gibt es auch Gut und Böse, namentlich Dämonen, Dunkelwesen, die der Grund sind, warum die meisten Menschen nur einen Bruchteil ihrer Fähigkeiten nutzen, und die Welt zu einem Jammertal gemacht haben, zum Hass und zur Übellaune kommen, und auch noch daran festhalten, dass es so bleibt. Nicht die Menschen sind daran schuld, aber ihre Ängste, die durch Dunkelwesen verursacht und verstärkt werden. Der Menschen Schwäche ist die Unwissenheit. Weil wüssten wir um seelische Werte, um die eigentliche Wahrheit des Lebens, wäre alles anders. Aber uns fehlt die Energie, von den dunklen Energieräubern geraubt, um das Leben zu schmecken und damit die seelische Dimension auch nur zu ahnen...
Angestossen durch Angst nicht genug zu haben, wird bald darauf die im Aussen kämpfende Gier geboren. Dahinter liegt der fehlende Sinn für das, was man schon hat, bevor man etwas haben kann: Der fehlende Sinn für das Sein.
Diese Angst ist wie ein Nebel, der unsere Welt verdüstert, nicht allein durch Taten und Tatsachen, sondern allein schon durch unsere Art, die Welt zu betrachten: man könnte kurz gesagt den Menschen ihre Welt aus Straßen, Verkehrsampeln, Geldscheinen und Konsumregalen wegnehmen, - und was bliebe? Eine grosse Leere, die in Wahrheit die Herzen besetzt hält.
Irgendwo wollen wir unsere Ruhe haben, und finden sie nie an einem Stück. Immer in schönen kleinen Portionen.
Das schreit nach Abwechslung, einerseits der ganze Konsumrausch! Aber auch jene Art, in die Welt zu gehen und alles anders zu betrachten.
Wie schon erwähnt, die Dunkelheit und der Nebel der Angst oder die Trübsal ist überall. Schon wenn ein Mensch durch die ihm stets fremd bleibenden Straßen geht, versprüht er einen Dunst von "Scheisse, ich will endlich nach Hause". Die Natur ist schön, die Welt der von Menschen geschaffenen Objekte eine Grausamkeit ebenso Ödnis.
Und genau hier können wir ansetzen, indem wir den leichten Schauer für wahr nehmen, dass dunkle Wesen unsere Herzen vergiftet haben und alles was Menschen schaffen, mit einem Hauch von Verlorenheit besetzen, und es wie in einem Fantasyfilm oder -spiel darum geht, standhaft zu bleiben und die Dinge als das zu nehmen was sie sind: Etwas, woran wir nicht teilhaben müssen. Wir können anders... - WIESO? WIESO SOLLTEN WIR DIE LIEBE VERLIEREN? DIE LIEBE ZUM LEBEN! Die Liebe zur Seele, die Liebe zur Schöpfung, und der guten Seiten der Welt, und wenn es ein Comic ist, ein Film, oder ein Abfalleimer, den der Sparzwang noch nicht entfernen liess.
Der Augenblick.
Wieviele Leute nehmen sich schon die Zeit, um einen Augenblick zu geniessen?
Und wenn ich so in meinem Zimmer sitze, und die Sonne scheint herein..., wenn ich im Wald spazieren gehe, die für normale Augen versteckte lebendige Welt der Bäume und Pflanzen erlebe..., wenn ich die Nacht erlebe mit ihrer archetypischen Dunkelheit, ahnbar, dass irgendwo ein Vogel lauert, oder anderes Getier..., oder die Nacht erlebe als Symbol für Ruhe und auch Träume...., dann ist das Gegenwärtige plötzlich eine andere Welt. Eine andere Welt, als die, die uns so vertraut ist, wo die Menschen Gefangene ihrer eigenen Zeit sind, und Gefangene der Zeit anderer Menschen und Gefangene der dritten Dimension.
Es ist für uns ein Augenschmaus, wenn wir andere Welten wahrnehmen. Andere Dinge...
Und was kann man spirituell aus dieser Verzückung oder Inspiration ziehen? Eine Menge. Denn wir werden gewahr, dass es noch etwas anderes gibt. Dass es noch anderes als einen Nebel der Trübsal gibt, nämlich das Frohlocken einer Welt des Lichtes , einer Welt der Freude, und einer Welt der Seele. Eine Welt, für die der Aufstieg gekommen ist.
Es spielt nur eine geringe Rolle, dass wir uns vielleicht Dinge einbilden. DIE GANZE WELT NÄMLICH IST BEREITS EINGEBILDET. Ja, wir spüren physische Materie usw., aber sie könnte genauso gut anders aussehen, und eine andere Bedeutung für unseren Kopf und Verstand haben, als wir es glauben, sie hätte diese und keine andere Bedeutung.
Daher dürfen wir spielerisch mit der Welt umgehen.
Also mir öffnet sich zeitweise sogar eine neue Einsicht. Es ist nicht so, dass ich eine Fantasywelt mit Elfen usw. suche. Nein, ich finde eine andere Welt. Ich denke sie nicht, ich sehe sie.
Ich sehe regelrecht den Nebel unserer Epoche, wenn ich in die Welt schaue. Nach draussen durchs Fenster. Und wenn ich in die Sonne schaue, entdecke ich so etwas wie eine Leiter, eine Stufe, eine Entwicklung, einen Prozess, in dem wir sind. Jede Menge Energie gelangt durch die Sonne zu uns. Aber da lauert noch etwas. Etwas wunderbares wird geschehen, und viele Leute werden überrascht sein, weil sie bislang und auch zukünftig diese ganze Entwicklung des Aufstieges (noch) nicht verstehen. Und wenn es dann kommt, müssen sie es begreifen oder sie werden sich an Endzeitgedanken orientieren, und den Untergang der alten Welt als einzige Realität erkennen. Aber nicht das spüren, was anstelle dieser alten Welt tritt. Nämlich eine neue Welt, eine Welt des Lichtes, deren Zugangspforte eher in unserer Wahrnehmung liegt als in irgendeinem äußeren Geschehen. Das Licht wird überall sein, und es kommt nur drauf an, wieviel Bereitschaft wir in uns haben, um uns diesen Quellen des Lichtes zu öffnen. Das kann für viele nicht gerade ein tolles Erlebnis sein, weil sie niemals bereit sein werden, weil sie aus ihren Schatten der Wiederholung und der Versteifung auf Negatives nicht herauskommen.
Die Sonne wartet, bis sie alles Dunkle vertrieben hat. Vielleicht ist es mehr der Kosmos, der durch die Sonne zu uns gelangt. Aber da ist etwas. Der Vorhang wird noch nicht ganz gehoben, denn wir brauchen eine gewisse Zeit der Anpassung. Und wenn aber der Vorhang sich mehr und mehr öffnet, dann wird alles viel mehr einem Traum ähneln, als es heute der Fall ist.
Deshalb ist es nicht verkehrt, mit Fantasy Romantik ein bisschen herum zu spielen. Es sind zwei Sachen, ob wir wirklich etwas anderes "erleben" und "sehen", oder wir es nur in unserem Kopf geschehen lassen. Aber wie gesagt, die Einbildung ist der Realität überlegen. Warum? Weil die Einbildung eine bewustse Entscheidung ist, und die Realität wird nur für real gehalten, ist aber per Faktum auch eine Einbildung. Nur mit dem Unterschied, dass wir diese nicht bewusst entscheiden, so zu leben, sondern uns ihr im blinden Glauben überlassen, weil Millionen von Menschen diese Realität für sich ebenso angenommen haben.
Machen wir uns frei davon, und erschaffen uns unsere eigene Realität.
Wir mögen in einer weiten Zeit, von jetzt an gerechnet in Jahren aber nur, mit anderen träumen, mit Gefährten und Gleichgesinnten - es wird so ähnlich sein wie bei einem Fantasy-Abenteuer: zusammen und vereint. Und mögen es Engel sein.... wir würden staunen, wenn wir sehen könnten, was die Engel bei uns sind, um uns wegen den Energiezunahmen zu unterstützen!!! aber die meisten sehen die Engel nicht und ich auch nur, wenn ich gezielt danach suche, deren Präsenz hier unten bestätigt zu sehen. Sie sind eben in einer anderen Dimension von der wir nichts mitbekommen; die Engel stützen uns, sie sorgen dafür dass wir manche Stimmung bewahren können, oder nicht abdriften in die dunkle Seite - und warum tun sie das? Weil sie so viele Menschen wie möglich retten wollen? Nein! WEIL SIE UNS LIEBEN! Die ENgel sind Gott nahe verbunden und wo es um Gott geht, geht es um Liebe. "Schau dich um",. sagen sie mir, "das Leben ist auf Liebe gegründet, alles wurzelt in Liebe, der ganze Kosmos..." Wenn man erleuchtet ist, geht es auch nur noch um Liebe, man versteht diese Kraft als eine Essenz des Lebens und so soll es sein! Hinter dem Schleier unserer Welt liegt die Existenz der Liebe, ein grosser Tanz. Keine Furcht, keine Scham, einfach sein, und dann ist man in der Liebe, weil man in der Seele ist... (nicht mit dem Kopf, nicht mit dem Verstand! Fühlen wie es ist zu leben!)
Luft, Sonnenlicht, Wärme, Kälte, Wasser, Regen, Trockenheit.... - all das sind Variablen, die wir als Ausdruck unseres irdischen Ortes auffassen können. Seien wir doch mal ehrlich, wie oft gehen wir daran vorbei, die Elemente als Kräfte zu erleben, und haben eine graue öde und stupide Alltagswelt vor Augen? Ohne Reiz, ohne Besonderheit? Und ohne Heimat.
Und dann gibt es noch die übersinnliche Ebene unserer irdischen Welt. Engel, Feen, Naturgeister, Bäume als Instanz beseelter Wesen - das gibt es alles wirklich und wie kann ich das sagen? Tja, würden Millionen Leute mit den Bäumen sprechen, oder mit Feen, und diese vagen Eindrücke trotz möglicher Verzerrungen für wahr halten und darüber reden, dann gäbe es keine Zweifel, diese Dinge wären "so wirklich wie ein Automobil". Vielleicht sieht eine Kommunikation von Individuum zu Individuum anders aus, aber man kann mit der Erfahrung mehrerer solcher Kontakte sagen, diese Dinge sind nun mal vorhanden und beseelt. Nun erleben wir eine Welt des Alltäglichen, in denen die Kernspaltung als Fakt genommen wird, obwohl niemand sie wirklich - ausserhalb physikalischer Formeln - erklären kann. Wie kann sowas denn existieren? Oder der Wind? Kann keiner erklären. Temperaturunterschiede? Oder der Begriff der Liebe, oder die Liebe an sich, die einen Menschen verändern kann. Hormone? Wie kann ein Mensch sein, der sich in einer biologischen Anordnung befindet, welche auf Hormone anspricht. Was will ich damit sagen? Über diese Dinge reden die Menschen, als sei es selbstverständlich. Hätten die Leute diese Dinge nie gesehen, würden sie denjenigen vermutlich für Geisteskrank erklären, der darüber als Selbstverständliches spricht.
Feen, sprechende Bäume, Naturgeister, Engel, sogar Ausserirdische, Magie (mit Energie und energetischen Strukturen aufgeladene Gegenstände): Das gibt es alles. Es geht nur noch darum, mehr als nur darum zu wissen, sondern es zu erfahren.
Manchmal geht es nur darum, etwas zu suchen, nach etwas blicken zu wollen, um etwas zu wissen, um es dann auch zu bemerken als Realität.
Mein Wahlspruch ist in Sachen Spiritualität: ÄNDERT SICH DIE WAHRNEHMUNG, WEIL NEUE DINGE ERFAHRBAR WERDEN, KANN SICH DAS LEBEN ÄNDERN.
Das kann man auch aufs Denken erweitern. Nehmen wir an, wir haben Dinge vor uns, müssen etwas erledigen, erarbeiten, reparieren oder einen Handwerker bestellen, der uns einen Tag lang auf den Wecker gehen wird. Wie im Fantasyspiel wird das zu unserer Quest, zu unserem Schicksalslauf der unabwendbaren aber zu überwindenden Dinge. Ein kleines Abenteuer und die Belohnung ist der Friede, der sich danach einstellt, wenn alles erledigt ist. Wie das Leben so ist, findet das Abenteuer kein Ende. Aber umso höher wir im "Level" aufsteigen, d.h. umso mehr wir erfahren haben und uns diese Dinge nicht mehr schrecken, desto mehr bereit werden wir für die wirklichen Abenteuer, für die andere Welt, die unseren normalen Sinnen verborgen ist.
Freue dich,
das Lied deiner Seele,
im Augenblick gehörst du
zum grossen Gesang
einer neuen Zeit!
Das Rad dreht sich,
es hört nie auf in allen Gassen,
hält gefangen alle Klassen,
doch diesmal und bald,
weht auch ein neuer Wind,
das Tal der Blindheit wird verlassen,
alle Zweifel in den Sand gereicht.
Denn wird uns Zeit zeigen,
den Tanz unendlicher Weiten.
Du bist als Held gereift,
wenn Du so anders bist,
wie es immer gewesen ist,
wenn man nach den Sternen greift.
Oder Fantasyromane, Fantasyfilme.
Darin finden wir Spielfiguren, wie Trolle, Zwerge, Elfen usw. die die typische Fantasywelt bedeuten.
Was mich aber reizt, ist eigentlich die "andere Welt" darin. Die Fantasy Welt. Eine Welt der fabelhaften Ereignisse - aber das ist doch nur, nur weil diese Ereignisse anders sind als das, was wir kennen!
Star Wars kennen wir alle. Da geht es um Gut und Böse. Um die satanischen Werte, und ihre Robotersklaven der Troopers mit Helm (man könnte das mit der Versklavung an das Dunkle in der heutigen Welt auch Affenzirkus nennen, weil es um Reiz/Reaktionsmuster geht, die hinter den Kulissen die Dunklen Wesen nähren).
In der Fantasy Welt der Computer gibt es ebenso Gut und Böse. Und in unserer Welt gibt es auch Gut und Böse, namentlich Dämonen, Dunkelwesen, die der Grund sind, warum die meisten Menschen nur einen Bruchteil ihrer Fähigkeiten nutzen, und die Welt zu einem Jammertal gemacht haben, zum Hass und zur Übellaune kommen, und auch noch daran festhalten, dass es so bleibt. Nicht die Menschen sind daran schuld, aber ihre Ängste, die durch Dunkelwesen verursacht und verstärkt werden. Der Menschen Schwäche ist die Unwissenheit. Weil wüssten wir um seelische Werte, um die eigentliche Wahrheit des Lebens, wäre alles anders. Aber uns fehlt die Energie, von den dunklen Energieräubern geraubt, um das Leben zu schmecken und damit die seelische Dimension auch nur zu ahnen...
Angestossen durch Angst nicht genug zu haben, wird bald darauf die im Aussen kämpfende Gier geboren. Dahinter liegt der fehlende Sinn für das, was man schon hat, bevor man etwas haben kann: Der fehlende Sinn für das Sein.
Diese Angst ist wie ein Nebel, der unsere Welt verdüstert, nicht allein durch Taten und Tatsachen, sondern allein schon durch unsere Art, die Welt zu betrachten: man könnte kurz gesagt den Menschen ihre Welt aus Straßen, Verkehrsampeln, Geldscheinen und Konsumregalen wegnehmen, - und was bliebe? Eine grosse Leere, die in Wahrheit die Herzen besetzt hält.
Irgendwo wollen wir unsere Ruhe haben, und finden sie nie an einem Stück. Immer in schönen kleinen Portionen.
Das schreit nach Abwechslung, einerseits der ganze Konsumrausch! Aber auch jene Art, in die Welt zu gehen und alles anders zu betrachten.
Wie schon erwähnt, die Dunkelheit und der Nebel der Angst oder die Trübsal ist überall. Schon wenn ein Mensch durch die ihm stets fremd bleibenden Straßen geht, versprüht er einen Dunst von "Scheisse, ich will endlich nach Hause". Die Natur ist schön, die Welt der von Menschen geschaffenen Objekte eine Grausamkeit ebenso Ödnis.
Und genau hier können wir ansetzen, indem wir den leichten Schauer für wahr nehmen, dass dunkle Wesen unsere Herzen vergiftet haben und alles was Menschen schaffen, mit einem Hauch von Verlorenheit besetzen, und es wie in einem Fantasyfilm oder -spiel darum geht, standhaft zu bleiben und die Dinge als das zu nehmen was sie sind: Etwas, woran wir nicht teilhaben müssen. Wir können anders... - WIESO? WIESO SOLLTEN WIR DIE LIEBE VERLIEREN? DIE LIEBE ZUM LEBEN! Die Liebe zur Seele, die Liebe zur Schöpfung, und der guten Seiten der Welt, und wenn es ein Comic ist, ein Film, oder ein Abfalleimer, den der Sparzwang noch nicht entfernen liess.
Der Augenblick.
Wieviele Leute nehmen sich schon die Zeit, um einen Augenblick zu geniessen?
Und wenn ich so in meinem Zimmer sitze, und die Sonne scheint herein..., wenn ich im Wald spazieren gehe, die für normale Augen versteckte lebendige Welt der Bäume und Pflanzen erlebe..., wenn ich die Nacht erlebe mit ihrer archetypischen Dunkelheit, ahnbar, dass irgendwo ein Vogel lauert, oder anderes Getier..., oder die Nacht erlebe als Symbol für Ruhe und auch Träume...., dann ist das Gegenwärtige plötzlich eine andere Welt. Eine andere Welt, als die, die uns so vertraut ist, wo die Menschen Gefangene ihrer eigenen Zeit sind, und Gefangene der Zeit anderer Menschen und Gefangene der dritten Dimension.
Es ist für uns ein Augenschmaus, wenn wir andere Welten wahrnehmen. Andere Dinge...
Und was kann man spirituell aus dieser Verzückung oder Inspiration ziehen? Eine Menge. Denn wir werden gewahr, dass es noch etwas anderes gibt. Dass es noch anderes als einen Nebel der Trübsal gibt, nämlich das Frohlocken einer Welt des Lichtes , einer Welt der Freude, und einer Welt der Seele. Eine Welt, für die der Aufstieg gekommen ist.
Es spielt nur eine geringe Rolle, dass wir uns vielleicht Dinge einbilden. DIE GANZE WELT NÄMLICH IST BEREITS EINGEBILDET. Ja, wir spüren physische Materie usw., aber sie könnte genauso gut anders aussehen, und eine andere Bedeutung für unseren Kopf und Verstand haben, als wir es glauben, sie hätte diese und keine andere Bedeutung.
Daher dürfen wir spielerisch mit der Welt umgehen.
Also mir öffnet sich zeitweise sogar eine neue Einsicht. Es ist nicht so, dass ich eine Fantasywelt mit Elfen usw. suche. Nein, ich finde eine andere Welt. Ich denke sie nicht, ich sehe sie.
Ich sehe regelrecht den Nebel unserer Epoche, wenn ich in die Welt schaue. Nach draussen durchs Fenster. Und wenn ich in die Sonne schaue, entdecke ich so etwas wie eine Leiter, eine Stufe, eine Entwicklung, einen Prozess, in dem wir sind. Jede Menge Energie gelangt durch die Sonne zu uns. Aber da lauert noch etwas. Etwas wunderbares wird geschehen, und viele Leute werden überrascht sein, weil sie bislang und auch zukünftig diese ganze Entwicklung des Aufstieges (noch) nicht verstehen. Und wenn es dann kommt, müssen sie es begreifen oder sie werden sich an Endzeitgedanken orientieren, und den Untergang der alten Welt als einzige Realität erkennen. Aber nicht das spüren, was anstelle dieser alten Welt tritt. Nämlich eine neue Welt, eine Welt des Lichtes, deren Zugangspforte eher in unserer Wahrnehmung liegt als in irgendeinem äußeren Geschehen. Das Licht wird überall sein, und es kommt nur drauf an, wieviel Bereitschaft wir in uns haben, um uns diesen Quellen des Lichtes zu öffnen. Das kann für viele nicht gerade ein tolles Erlebnis sein, weil sie niemals bereit sein werden, weil sie aus ihren Schatten der Wiederholung und der Versteifung auf Negatives nicht herauskommen.
Die Sonne wartet, bis sie alles Dunkle vertrieben hat. Vielleicht ist es mehr der Kosmos, der durch die Sonne zu uns gelangt. Aber da ist etwas. Der Vorhang wird noch nicht ganz gehoben, denn wir brauchen eine gewisse Zeit der Anpassung. Und wenn aber der Vorhang sich mehr und mehr öffnet, dann wird alles viel mehr einem Traum ähneln, als es heute der Fall ist.
Deshalb ist es nicht verkehrt, mit Fantasy Romantik ein bisschen herum zu spielen. Es sind zwei Sachen, ob wir wirklich etwas anderes "erleben" und "sehen", oder wir es nur in unserem Kopf geschehen lassen. Aber wie gesagt, die Einbildung ist der Realität überlegen. Warum? Weil die Einbildung eine bewustse Entscheidung ist, und die Realität wird nur für real gehalten, ist aber per Faktum auch eine Einbildung. Nur mit dem Unterschied, dass wir diese nicht bewusst entscheiden, so zu leben, sondern uns ihr im blinden Glauben überlassen, weil Millionen von Menschen diese Realität für sich ebenso angenommen haben.
Machen wir uns frei davon, und erschaffen uns unsere eigene Realität.
Wir mögen in einer weiten Zeit, von jetzt an gerechnet in Jahren aber nur, mit anderen träumen, mit Gefährten und Gleichgesinnten - es wird so ähnlich sein wie bei einem Fantasy-Abenteuer: zusammen und vereint. Und mögen es Engel sein.... wir würden staunen, wenn wir sehen könnten, was die Engel bei uns sind, um uns wegen den Energiezunahmen zu unterstützen!!! aber die meisten sehen die Engel nicht und ich auch nur, wenn ich gezielt danach suche, deren Präsenz hier unten bestätigt zu sehen. Sie sind eben in einer anderen Dimension von der wir nichts mitbekommen; die Engel stützen uns, sie sorgen dafür dass wir manche Stimmung bewahren können, oder nicht abdriften in die dunkle Seite - und warum tun sie das? Weil sie so viele Menschen wie möglich retten wollen? Nein! WEIL SIE UNS LIEBEN! Die ENgel sind Gott nahe verbunden und wo es um Gott geht, geht es um Liebe. "Schau dich um",. sagen sie mir, "das Leben ist auf Liebe gegründet, alles wurzelt in Liebe, der ganze Kosmos..." Wenn man erleuchtet ist, geht es auch nur noch um Liebe, man versteht diese Kraft als eine Essenz des Lebens und so soll es sein! Hinter dem Schleier unserer Welt liegt die Existenz der Liebe, ein grosser Tanz. Keine Furcht, keine Scham, einfach sein, und dann ist man in der Liebe, weil man in der Seele ist... (nicht mit dem Kopf, nicht mit dem Verstand! Fühlen wie es ist zu leben!)
Luft, Sonnenlicht, Wärme, Kälte, Wasser, Regen, Trockenheit.... - all das sind Variablen, die wir als Ausdruck unseres irdischen Ortes auffassen können. Seien wir doch mal ehrlich, wie oft gehen wir daran vorbei, die Elemente als Kräfte zu erleben, und haben eine graue öde und stupide Alltagswelt vor Augen? Ohne Reiz, ohne Besonderheit? Und ohne Heimat.
Und dann gibt es noch die übersinnliche Ebene unserer irdischen Welt. Engel, Feen, Naturgeister, Bäume als Instanz beseelter Wesen - das gibt es alles wirklich und wie kann ich das sagen? Tja, würden Millionen Leute mit den Bäumen sprechen, oder mit Feen, und diese vagen Eindrücke trotz möglicher Verzerrungen für wahr halten und darüber reden, dann gäbe es keine Zweifel, diese Dinge wären "so wirklich wie ein Automobil". Vielleicht sieht eine Kommunikation von Individuum zu Individuum anders aus, aber man kann mit der Erfahrung mehrerer solcher Kontakte sagen, diese Dinge sind nun mal vorhanden und beseelt. Nun erleben wir eine Welt des Alltäglichen, in denen die Kernspaltung als Fakt genommen wird, obwohl niemand sie wirklich - ausserhalb physikalischer Formeln - erklären kann. Wie kann sowas denn existieren? Oder der Wind? Kann keiner erklären. Temperaturunterschiede? Oder der Begriff der Liebe, oder die Liebe an sich, die einen Menschen verändern kann. Hormone? Wie kann ein Mensch sein, der sich in einer biologischen Anordnung befindet, welche auf Hormone anspricht. Was will ich damit sagen? Über diese Dinge reden die Menschen, als sei es selbstverständlich. Hätten die Leute diese Dinge nie gesehen, würden sie denjenigen vermutlich für Geisteskrank erklären, der darüber als Selbstverständliches spricht.
Feen, sprechende Bäume, Naturgeister, Engel, sogar Ausserirdische, Magie (mit Energie und energetischen Strukturen aufgeladene Gegenstände): Das gibt es alles. Es geht nur noch darum, mehr als nur darum zu wissen, sondern es zu erfahren.
Manchmal geht es nur darum, etwas zu suchen, nach etwas blicken zu wollen, um etwas zu wissen, um es dann auch zu bemerken als Realität.
Mein Wahlspruch ist in Sachen Spiritualität: ÄNDERT SICH DIE WAHRNEHMUNG, WEIL NEUE DINGE ERFAHRBAR WERDEN, KANN SICH DAS LEBEN ÄNDERN.
Das kann man auch aufs Denken erweitern. Nehmen wir an, wir haben Dinge vor uns, müssen etwas erledigen, erarbeiten, reparieren oder einen Handwerker bestellen, der uns einen Tag lang auf den Wecker gehen wird. Wie im Fantasyspiel wird das zu unserer Quest, zu unserem Schicksalslauf der unabwendbaren aber zu überwindenden Dinge. Ein kleines Abenteuer und die Belohnung ist der Friede, der sich danach einstellt, wenn alles erledigt ist. Wie das Leben so ist, findet das Abenteuer kein Ende. Aber umso höher wir im "Level" aufsteigen, d.h. umso mehr wir erfahren haben und uns diese Dinge nicht mehr schrecken, desto mehr bereit werden wir für die wirklichen Abenteuer, für die andere Welt, die unseren normalen Sinnen verborgen ist.
Freue dich,
das Lied deiner Seele,
im Augenblick gehörst du
zum grossen Gesang
einer neuen Zeit!
Das Rad dreht sich,
es hört nie auf in allen Gassen,
hält gefangen alle Klassen,
doch diesmal und bald,
weht auch ein neuer Wind,
das Tal der Blindheit wird verlassen,
alle Zweifel in den Sand gereicht.
Denn wird uns Zeit zeigen,
den Tanz unendlicher Weiten.
Du bist als Held gereift,
wenn Du so anders bist,
wie es immer gewesen ist,
wenn man nach den Sternen greift.