Man kann sich das mit einem Bild verdeutlichen:
Stell dir vor, jeder Mensch ist ein Glas, darin ist klares Wasser.
In jedem Glas ist das gleiche, klare Wasser, nämlich Gott.
Aber die Gläser, das ist der Mensch, die Seele.
Die Gläser sind verschieden sauber.
Die Aufgabe jedes Menschen ist, das Glas so sauber zu machen(von den Lügen im Gehirn), dass es ganz sauber ist und so das Wasser, das im Innern ist, auch genauso sauber widerspiegeln kann.
Das Problem, dass du und andere mit anderen Menschen haben, ist, dass sie zwar alle sehen, dass das Wasser dreckig ist, aber keiner sieht ein, dass das Wasser nur dreckig erscheint, weil ihr eigenes Glas dreckig ist.
Denn der, der das Wasser bei anderen dreckig sieht, sieht es nur so dreckig, wie sein eigenes Glas dreckig ist.
Er sagt dann zum anderen: Dein Wasser ist dreckig! Dabei könnte er des anderen Wasser auch nicht als sauber erkennen, wenn es sauber wäre, denn er schaut durch sein dreckiges Glas und behauptet dann, des anderen Wasser sei dreckig.
Der, dessen Glas sauber ist, sieht die anderen dreckigen Gläser und sagt auch: dein Glas ist dreckig.
Aber in diesem Fall stimmt das, wohingegen es im anderen Fall nicht stimmt.
Der, dessen Glas sauber ist, sieht die Realität, wie sie ist, nämlich so wie sie ist, so wie auch Gott sie sieht, denn sein Glas ist so rein wie das Wasser, das in ihm ist. Bei dem ist Gott und die Wahrheit rein.
Der, dessen Glas dreckig ist, sieht die Realität immer verzerrt, so wie sie nicht ist, weil er durch sein dreckiges Glas schaut.
Das ist so das Grundproblem mit den anderen Menschen.
Und je sauberer ein Glas ist, umso mehr werden die mit den dreckigen Gläsern angreifen, denn unbewusst weiß jedes dreckige Glas, dass es selbst dreckig ist und ist neidisch auf die mit den sauberen Gläsern, aber es hat keine Lust, sein eigenes Glas sauber zu machen, denn das ist Arbeit.
Dazu müsste es zugeben, dass es Gott verachtet, die anderen Menschen verachtet und sich für was Besonderes hält, für wertvoller als die anderen.
Und es müsste sich die Liebe erarbeiten.
Du wirst keinem Menschen, der ein dreckiges Glas hat, dies klar machen können, denn sie werden nichts anderes tun, als auf dir rumhacken.
Einsicht für ein Ego ist unmöglich, außer dieses wird von innen dazu angetrieben, also dass es so weit ist, dass es einsieht, dass es an sich arbeiten muss.
Es gibt nur eine Möglichkeit: diesen Menschen aus dem Weg gehen.
Und am Kontakt zu Gott arbeiten. Wenn die Liebe zu Gott rein ist, so wirst du Freunde treffen, aber wahrscheinlich wenige.
Die Endzielaufgabe heißt: Nur, wenn du ganz alleine mit Gott glücklich sein kannst und alle Angst vor der Einsamkeit überwunden hast und dir deiner Bedeutungslosigkeit bewusst geworden bist und sie dir keine Angst mehr macht, hast du das Ego losgelassen und kannst die ganze Liebe, die Gott dir schenkt, annehmen.
Dann ist erst mal alle Angst vor der Einsamkeit weg, denn alleine mit Gott ist keine Einsamkeit mehr.
Wenn du also keinen Menschen mehr brauchst, weil Gott dir alles ist, so ist da echte, freie Liebe, die nicht abhängig ist und nichts vom anderen erwartet, so werden da Freunde sein, aber nur solche, die dich lieben und dich unterstützen und nicht solche, die dich ausnützen und dich für ihr Ego missbrauchen.
Alles Liebe.
Stell dir vor, jeder Mensch ist ein Glas, darin ist klares Wasser.
In jedem Glas ist das gleiche, klare Wasser, nämlich Gott.
Aber die Gläser, das ist der Mensch, die Seele.
Die Gläser sind verschieden sauber.
Die Aufgabe jedes Menschen ist, das Glas so sauber zu machen(von den Lügen im Gehirn), dass es ganz sauber ist und so das Wasser, das im Innern ist, auch genauso sauber widerspiegeln kann.
Das Problem, dass du und andere mit anderen Menschen haben, ist, dass sie zwar alle sehen, dass das Wasser dreckig ist, aber keiner sieht ein, dass das Wasser nur dreckig erscheint, weil ihr eigenes Glas dreckig ist.
Denn der, der das Wasser bei anderen dreckig sieht, sieht es nur so dreckig, wie sein eigenes Glas dreckig ist.
Er sagt dann zum anderen: Dein Wasser ist dreckig! Dabei könnte er des anderen Wasser auch nicht als sauber erkennen, wenn es sauber wäre, denn er schaut durch sein dreckiges Glas und behauptet dann, des anderen Wasser sei dreckig.
Der, dessen Glas sauber ist, sieht die anderen dreckigen Gläser und sagt auch: dein Glas ist dreckig.
Aber in diesem Fall stimmt das, wohingegen es im anderen Fall nicht stimmt.
Der, dessen Glas sauber ist, sieht die Realität, wie sie ist, nämlich so wie sie ist, so wie auch Gott sie sieht, denn sein Glas ist so rein wie das Wasser, das in ihm ist. Bei dem ist Gott und die Wahrheit rein.
Der, dessen Glas dreckig ist, sieht die Realität immer verzerrt, so wie sie nicht ist, weil er durch sein dreckiges Glas schaut.
Das ist so das Grundproblem mit den anderen Menschen.
Und je sauberer ein Glas ist, umso mehr werden die mit den dreckigen Gläsern angreifen, denn unbewusst weiß jedes dreckige Glas, dass es selbst dreckig ist und ist neidisch auf die mit den sauberen Gläsern, aber es hat keine Lust, sein eigenes Glas sauber zu machen, denn das ist Arbeit.
Dazu müsste es zugeben, dass es Gott verachtet, die anderen Menschen verachtet und sich für was Besonderes hält, für wertvoller als die anderen.
Und es müsste sich die Liebe erarbeiten.
Du wirst keinem Menschen, der ein dreckiges Glas hat, dies klar machen können, denn sie werden nichts anderes tun, als auf dir rumhacken.
Einsicht für ein Ego ist unmöglich, außer dieses wird von innen dazu angetrieben, also dass es so weit ist, dass es einsieht, dass es an sich arbeiten muss.
Es gibt nur eine Möglichkeit: diesen Menschen aus dem Weg gehen.
Und am Kontakt zu Gott arbeiten. Wenn die Liebe zu Gott rein ist, so wirst du Freunde treffen, aber wahrscheinlich wenige.
Die Endzielaufgabe heißt: Nur, wenn du ganz alleine mit Gott glücklich sein kannst und alle Angst vor der Einsamkeit überwunden hast und dir deiner Bedeutungslosigkeit bewusst geworden bist und sie dir keine Angst mehr macht, hast du das Ego losgelassen und kannst die ganze Liebe, die Gott dir schenkt, annehmen.
Dann ist erst mal alle Angst vor der Einsamkeit weg, denn alleine mit Gott ist keine Einsamkeit mehr.
Wenn du also keinen Menschen mehr brauchst, weil Gott dir alles ist, so ist da echte, freie Liebe, die nicht abhängig ist und nichts vom anderen erwartet, so werden da Freunde sein, aber nur solche, die dich lieben und dich unterstützen und nicht solche, die dich ausnützen und dich für ihr Ego missbrauchen.
Alles Liebe.