"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Der Mensch ist ursprünglich reines verkörpertes BewusstSein, Licht, Leben.
Aber ... er verliert mit jeder Verdrängung eines Gefühls, eines Bedürfnisses, eines Selbstaspektes an Bewusstheit. Mit jeder neuen Generation wird er unbewusster und damit "unvollständiger". Sein ursprüngliches Potential von 100% schrumpft mit jedem ausgeblendeten Selbstanteil. Parallel dazu entwickelt er mit jeder Verdrängung ein entsprechendes Symptom, das diese Verdrängung/Unterdrückung widerspiegelt.
Diese Symptome spiegeln sich jedoch nicht nur beim Einzelnen wider, sondern ebenso global: Der aktuelle Zustand unserer Welt (Kriege, Armut, Lügenpresse, Lauschangriffe, Beschränkung unserer Privatsphäre, Macht- und Geldgier ... ) zeigt uns den Zustand der gesamten Menschheit an. Wie innen – so außen!
Mein letzter Blogbeitrag hat den Grund dafür benannt: (...)
Wir befinden uns lange Zeit schon auf einer Abwärtsspirale. Das spiegelt sich u.a. in den Zukunftsängsten vieler Menschen wider.
Und das alles „nur“, weil wir verdrängen (mussten), was wir ursprünglich sind: licht- und liebevolle Wesen:
Jedes geliebte Baby und jedes Tierjunge erfüllen einen Raum durch ihre bloße Anwesenheit mit Licht und Liebe. Lediglich, wer emotional verschlossen ist, gerät durch ihren Anblick nicht automatisch in Verzückung.
Wie kommen wir da wieder raus bzw. wie werden wir wieder, was wir sind?
(...)
Der Protagonist im Film „Powder“ zeigt Ansätze unseres erreichbaren Potentials ...
http://kinox.to/Stream/Powder-1.html
"Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."
Friedl Beutelrock
Friedl Beutelrock