Das Selbst und das Ich
Die körperliche Existenz ist keine böse Absicht der Götter, sondern eher eine Selbst-Reflektion des Geistes, dessen Gedankenwelt darin offenkundig wird.
Wenn der Geist im Vergleich der Körper wäre, so ist das Ich mit dem Krebs zu vergleichen, der sich in die Zellen hineinschleicht, seine Daten auf die DNA brennt, die Festung übernimmt und sich dort zum Herrscher erklärt.
Der Geist ist aber nicht körperlich zu verstehen. Wenn ein Virus-Gedanke sich darin in eine fixe Idee verwandelt, wie im Beispiel der Krebs im Körper die Funktionen der Zelle übernimmt, kann ihm dieser Gedanke die Sicht auf die Wahrheit vernebeln. Das Ich ist so ein Gedanke, der Trennungs-Gedanke, der Leid und Schmerz im Geiste verursacht.
Wenn ein Kind geboren wird, nimmt es seine Umgebung zunächst nicht als was Getrenntes wahr. Erst nach und nach bemerkt es diesen Gedanken in sich, wenn es bemerkt, dass sein Umfeld nicht direkt auf ihn reagiert, wie z.B. der Körper, den es an sich bemerkt und der ihm auch befremdlich erscheint. Es muss diesen Körper erst kennen lernen. Es fängt an, seinen Körper zu erforschen: „Was ist das?“
Es weiß nicht, wozu der Körper da ist, was es damit anfangen soll.
Ein fades Gefühl packt es um die Magengegend herum und eine Frau reicht ihm so ein weiches Zeug in den Mund, woraus so ein weißes Zeug fließt und wenn man es schluckt, fühlt man sich wieder besser.
Alles, was nicht der Wahrheit entspricht, muss ständig versorgt werden, damit das Gerüst der Illusion (Matrix der illusionären Gedanken) nicht auseinander bricht. Die Illusion hat keine in sich enthaltene Eigenenergie, um zu sein. Es muss ständig gefüttert und mit frischer Energie nachversorgt werden, damit sie so erscheinen, wie sie erscheint. Sie ist im Wesen junkistisch: Abhängig, empfindlich und sterblich.
Das Leben selbst besitzt solche Schwachstellen nicht. Das Junkistische ist daher dem Leben selbst befremdlich und ungewohnt. Es hat Schwierigkeiten, sich diesen illusionären Umständen anzupassen und leidet.
Wenn eine fixe Idee, ein Gedanke, eine Illusion Leid verursacht, obwohl es sie nicht wirklich gibt, dann ist das, was beobachtet werden kann, ein geistiges Virus, wie der Krebs, der die Körper befällt.
Wenn ein Kind geboren wird, weiß es weder wer noch was es ist. Es ist unter diesem Umstand wie eine formatierte Festplatte, die auf neue Programmierung wartet. Das ist das erste Symptom des Ich, das den Geist neu zu beschriften versucht, wie der Krebs, der sich in einer Zelle zum Herrscher erklärt. Nun wird dem Kind eine neue Identität gegeben, ein neuer Name, Form, Eigenschaften, Charakter, Lebensgeschichte,…..etc.. Die DNA wird neu beschriftet und programmiert, wie im Körper, der von einem Virus befallen wird.
Damit weiß das Kind weder woher es kommt, was es ist, noch wer es ist.
Die Propheten versuchten die Festplatte und die alten Daten zu retten: Re-ligio heißt Rückführung: Rückführung in den ursprünglichen Zustand.
Das Ich hat die Bedrohung erkannt und die Religionen ebenfalls umgewandelt, nach seinem eigenen Gusto. Heute bekriegen sich die Religionen gegenseitig, statt das zu tun, was ihre ursprüngliche Aufgabe war: Die Rettung der Daten der DNA vor dem Virus Ich. Dies ist bildlich dargestellt, wie die Geschichten in den Religionen auch, um das Verständnis zu erreichen, worum es tatsächlich geht.
Obwohl das Ich nichts mit dem Körper zu tun hat, drückt der Körper genau das aus, was das Wesen dieses Gedankens ist: Trennung des Geistes in Einzelne Segmente, die durch neue Identität (Ich) vom Geiste gespalten werden: Wie die Zelle des Körpers, die einen neuen Herren bekommt.
In den Religionen gab man diesem Virus einen Namen und eine Form, die ein Zwischending zwischen Tier und Mensch war. Das ist symbolisch zu verstehen, wie die anderen Geschichten in den Religionen auch. Sie sollen in ihrer Essenz das Verständnis des Geistes erreichen, dem wegen einer Virus-Formatierung alte Daten verloren gingen. Der Virus bediente sich jedoch auch dieser Geschichten und formatierte sie um.
Da ist etwas, was es nicht wirklich gibt, das daher ein Junkie ist und trotzdem solch eine Wirkung über das Leben haben kann. So ist es, wenn der Geist von einer Idee gepackt wird, die er nicht mehr loslassen kann, weil er sie für die Wahrheit hält, was sie nicht ist und auch niemals war.
Die körperliche Darstellung dieses kranken Gedankens soll ebenfalls dem Verständnis dienen.
Die Körper sind die Arena des Geistes, wo er das Ich in voller Aktion beobachten kann.
Je intelligenter der Körper, umso besser kann der Geist dadurch zu einem Verständnis kommen, was es mit dem Ich auf sich hat. Daher ist einer Verkörperung als Mensch mit hoher Intelligenz diese Beobachtung dienlicher, als z.B. einem Tier oder einer Pflanze, die ebenfalls ein Ego am Kragen haben, aber es mangels Intelligenz nicht so gut erkennen können, wie der Mensch.
Alles, was lebendig ist und nicht weiß was oder wer es ist und sich für etwas Getrenntes vom restlichen Leben hält, unterliegt dieser falschen Idee namens Ich. Je mehr Intelligenz ein Wesen hat, umso mehr ist es der Selbsterkenntnis fähig. Damit sind Menschen nicht besser als Tiere oder Pflanzen, sie haben aber mehr Möglichkeiten. Besser oder Schlechter sind Begriffe der Ich-Trennung, wobei ein getrenntes Teilchen sich ständig mit einem Anderen vergleicht und ständig bemüht ist, besser als die sog. Anderen zu sein. Das ist Merkmale des Ich: Ich bin besser! Trifft man übrigens seltsamer Weise auch bei den Religionen an.
Als vor einiger Zeit eine Frau von den Zeugen vor meiner Tür stand, philosophierten wir eine Weile. Ich sagte ihr, wir wären eins.
Sie: „Ja, ja….ich verstehe schon. Sie wollen so sein, wie ICH.“
Ich: „Um Gottes Willen, NEIN!“
Ich: „Haben sie Gott denn jemals gesehen, um ES zu bezeugen?“
Sie: „Ich bezeuge meinen Glauben an Gott.“
Ich: „Ich bezeuge auch meinen Glauben, bezeichne mich aber nicht als Zeuge. Zeuge ist man nur, wenn man tatsächlich was zu bezeugen hat, sonst legt man falsches Zeugnis ab.“
Ein Ich kann nur ein Ich bezeugen. Nur das Selbst kann sich selbst bezeugen, soweit es sich frei von dem Ich-Gedanken machen kann.
Warum sterben die Individuen und ständig neue werden geboren?
Warum haben die Individuen so eine Angst vor dem Tod?
Sie haben ja nie wirklich gelebt, sondern bekamen die Möglichkeit über Junkismus, ein illusionäres Dasein zu führen, also eine Scheinrealität zu erhalten, das in Wahrheit gar nicht so existiert.
Die Lebensenergie an sich ist Wahrheit. Was es aber als Individuum verkörpert, ist nur eine Schein-Realität mit Trennung und Tod und damit begrenzt, weil es keine Eigenenergie zum Leben besitzt. Das Ich ist daher junkistisch, also ein Energieräuber, das andere Ichs tötet und ihre Energie raubt, um sich selbst erhalten zu können. Anders kann es nicht sein, weil es nicht wirklich existiert.
Der Körper ist dafür da, um dem Geist genau das zu zeigen, welchem Gedanken er als fixe Idee erlegen ist und ständig mit der eigenen Glaubens-Energie füttern muss, um diese aufrecht zu halten. Eine junkistische Idee.
Eine Idee, die Lebensenergie von außen benötigt, um eine Schein-Realität, eine Schein-Existenz führen zu können, getrennt vom restlichen Leben selbst.
Eine Idee, die wie ein Virus ihre Fahne auf das Leben legt und sich der Lebensenergie bedient, was ihr selbst fehlt, was sie erst durch Raub und Mord den anderen Ichs nimmt, die auf die selbe Art dazu gekommen sind. Das ist das Ich, das seine niedere Intelligenz narzisstisch höher bewertet, als die höhere Intelligenz des Lebens Selbst.
Was macht ein solch kranker Gedanke in einem höheren Geist?
Wie konnte dieser Geist sich ein solches Virus zuziehen?
Indem er glaubt, dass es das wirklich gibt.
Ein großes Wesen hat sich mit Kleinheit identifiziert.
Es ist sein Glaube, der ihm begegnet und so REAL erscheint. So REAL und doch …….nur eine Illusion. Eine Illusion mit einem RIESEN Energie-Problem!
Die körperliche Existenz ist keine böse Absicht der Götter, sondern eher eine Selbst-Reflektion des Geistes, dessen Gedankenwelt darin offenkundig wird.
Wenn der Geist im Vergleich der Körper wäre, so ist das Ich mit dem Krebs zu vergleichen, der sich in die Zellen hineinschleicht, seine Daten auf die DNA brennt, die Festung übernimmt und sich dort zum Herrscher erklärt.
Der Geist ist aber nicht körperlich zu verstehen. Wenn ein Virus-Gedanke sich darin in eine fixe Idee verwandelt, wie im Beispiel der Krebs im Körper die Funktionen der Zelle übernimmt, kann ihm dieser Gedanke die Sicht auf die Wahrheit vernebeln. Das Ich ist so ein Gedanke, der Trennungs-Gedanke, der Leid und Schmerz im Geiste verursacht.
Wenn ein Kind geboren wird, nimmt es seine Umgebung zunächst nicht als was Getrenntes wahr. Erst nach und nach bemerkt es diesen Gedanken in sich, wenn es bemerkt, dass sein Umfeld nicht direkt auf ihn reagiert, wie z.B. der Körper, den es an sich bemerkt und der ihm auch befremdlich erscheint. Es muss diesen Körper erst kennen lernen. Es fängt an, seinen Körper zu erforschen: „Was ist das?“
Es weiß nicht, wozu der Körper da ist, was es damit anfangen soll.
Ein fades Gefühl packt es um die Magengegend herum und eine Frau reicht ihm so ein weiches Zeug in den Mund, woraus so ein weißes Zeug fließt und wenn man es schluckt, fühlt man sich wieder besser.
Alles, was nicht der Wahrheit entspricht, muss ständig versorgt werden, damit das Gerüst der Illusion (Matrix der illusionären Gedanken) nicht auseinander bricht. Die Illusion hat keine in sich enthaltene Eigenenergie, um zu sein. Es muss ständig gefüttert und mit frischer Energie nachversorgt werden, damit sie so erscheinen, wie sie erscheint. Sie ist im Wesen junkistisch: Abhängig, empfindlich und sterblich.
Das Leben selbst besitzt solche Schwachstellen nicht. Das Junkistische ist daher dem Leben selbst befremdlich und ungewohnt. Es hat Schwierigkeiten, sich diesen illusionären Umständen anzupassen und leidet.
Wenn eine fixe Idee, ein Gedanke, eine Illusion Leid verursacht, obwohl es sie nicht wirklich gibt, dann ist das, was beobachtet werden kann, ein geistiges Virus, wie der Krebs, der die Körper befällt.
Wenn ein Kind geboren wird, weiß es weder wer noch was es ist. Es ist unter diesem Umstand wie eine formatierte Festplatte, die auf neue Programmierung wartet. Das ist das erste Symptom des Ich, das den Geist neu zu beschriften versucht, wie der Krebs, der sich in einer Zelle zum Herrscher erklärt. Nun wird dem Kind eine neue Identität gegeben, ein neuer Name, Form, Eigenschaften, Charakter, Lebensgeschichte,…..etc.. Die DNA wird neu beschriftet und programmiert, wie im Körper, der von einem Virus befallen wird.
Damit weiß das Kind weder woher es kommt, was es ist, noch wer es ist.
Die Propheten versuchten die Festplatte und die alten Daten zu retten: Re-ligio heißt Rückführung: Rückführung in den ursprünglichen Zustand.
Das Ich hat die Bedrohung erkannt und die Religionen ebenfalls umgewandelt, nach seinem eigenen Gusto. Heute bekriegen sich die Religionen gegenseitig, statt das zu tun, was ihre ursprüngliche Aufgabe war: Die Rettung der Daten der DNA vor dem Virus Ich. Dies ist bildlich dargestellt, wie die Geschichten in den Religionen auch, um das Verständnis zu erreichen, worum es tatsächlich geht.
Obwohl das Ich nichts mit dem Körper zu tun hat, drückt der Körper genau das aus, was das Wesen dieses Gedankens ist: Trennung des Geistes in Einzelne Segmente, die durch neue Identität (Ich) vom Geiste gespalten werden: Wie die Zelle des Körpers, die einen neuen Herren bekommt.
In den Religionen gab man diesem Virus einen Namen und eine Form, die ein Zwischending zwischen Tier und Mensch war. Das ist symbolisch zu verstehen, wie die anderen Geschichten in den Religionen auch. Sie sollen in ihrer Essenz das Verständnis des Geistes erreichen, dem wegen einer Virus-Formatierung alte Daten verloren gingen. Der Virus bediente sich jedoch auch dieser Geschichten und formatierte sie um.
Da ist etwas, was es nicht wirklich gibt, das daher ein Junkie ist und trotzdem solch eine Wirkung über das Leben haben kann. So ist es, wenn der Geist von einer Idee gepackt wird, die er nicht mehr loslassen kann, weil er sie für die Wahrheit hält, was sie nicht ist und auch niemals war.
Die körperliche Darstellung dieses kranken Gedankens soll ebenfalls dem Verständnis dienen.
Die Körper sind die Arena des Geistes, wo er das Ich in voller Aktion beobachten kann.
Je intelligenter der Körper, umso besser kann der Geist dadurch zu einem Verständnis kommen, was es mit dem Ich auf sich hat. Daher ist einer Verkörperung als Mensch mit hoher Intelligenz diese Beobachtung dienlicher, als z.B. einem Tier oder einer Pflanze, die ebenfalls ein Ego am Kragen haben, aber es mangels Intelligenz nicht so gut erkennen können, wie der Mensch.
Alles, was lebendig ist und nicht weiß was oder wer es ist und sich für etwas Getrenntes vom restlichen Leben hält, unterliegt dieser falschen Idee namens Ich. Je mehr Intelligenz ein Wesen hat, umso mehr ist es der Selbsterkenntnis fähig. Damit sind Menschen nicht besser als Tiere oder Pflanzen, sie haben aber mehr Möglichkeiten. Besser oder Schlechter sind Begriffe der Ich-Trennung, wobei ein getrenntes Teilchen sich ständig mit einem Anderen vergleicht und ständig bemüht ist, besser als die sog. Anderen zu sein. Das ist Merkmale des Ich: Ich bin besser! Trifft man übrigens seltsamer Weise auch bei den Religionen an.
Als vor einiger Zeit eine Frau von den Zeugen vor meiner Tür stand, philosophierten wir eine Weile. Ich sagte ihr, wir wären eins.
Sie: „Ja, ja….ich verstehe schon. Sie wollen so sein, wie ICH.“
Ich: „Um Gottes Willen, NEIN!“
Ich: „Haben sie Gott denn jemals gesehen, um ES zu bezeugen?“
Sie: „Ich bezeuge meinen Glauben an Gott.“
Ich: „Ich bezeuge auch meinen Glauben, bezeichne mich aber nicht als Zeuge. Zeuge ist man nur, wenn man tatsächlich was zu bezeugen hat, sonst legt man falsches Zeugnis ab.“
Ein Ich kann nur ein Ich bezeugen. Nur das Selbst kann sich selbst bezeugen, soweit es sich frei von dem Ich-Gedanken machen kann.
Warum sterben die Individuen und ständig neue werden geboren?
Warum haben die Individuen so eine Angst vor dem Tod?
Sie haben ja nie wirklich gelebt, sondern bekamen die Möglichkeit über Junkismus, ein illusionäres Dasein zu führen, also eine Scheinrealität zu erhalten, das in Wahrheit gar nicht so existiert.
Die Lebensenergie an sich ist Wahrheit. Was es aber als Individuum verkörpert, ist nur eine Schein-Realität mit Trennung und Tod und damit begrenzt, weil es keine Eigenenergie zum Leben besitzt. Das Ich ist daher junkistisch, also ein Energieräuber, das andere Ichs tötet und ihre Energie raubt, um sich selbst erhalten zu können. Anders kann es nicht sein, weil es nicht wirklich existiert.
Der Körper ist dafür da, um dem Geist genau das zu zeigen, welchem Gedanken er als fixe Idee erlegen ist und ständig mit der eigenen Glaubens-Energie füttern muss, um diese aufrecht zu halten. Eine junkistische Idee.
Eine Idee, die Lebensenergie von außen benötigt, um eine Schein-Realität, eine Schein-Existenz führen zu können, getrennt vom restlichen Leben selbst.
Eine Idee, die wie ein Virus ihre Fahne auf das Leben legt und sich der Lebensenergie bedient, was ihr selbst fehlt, was sie erst durch Raub und Mord den anderen Ichs nimmt, die auf die selbe Art dazu gekommen sind. Das ist das Ich, das seine niedere Intelligenz narzisstisch höher bewertet, als die höhere Intelligenz des Lebens Selbst.
Was macht ein solch kranker Gedanke in einem höheren Geist?
Wie konnte dieser Geist sich ein solches Virus zuziehen?
Indem er glaubt, dass es das wirklich gibt.
Ein großes Wesen hat sich mit Kleinheit identifiziert.
Es ist sein Glaube, der ihm begegnet und so REAL erscheint. So REAL und doch …….nur eine Illusion. Eine Illusion mit einem RIESEN Energie-Problem!