Das positive Denken 4

Meine Lieben!
Die lehre des positiven Denkens beruht auf der Erkenntnis dass alles von INNEN nach aussen wirkt und nicht umgekehrt. Wie ich also DENKE so geschieht mir. EREIGNISSE und UMSTÄNDE die in unser Leben treten werden durch unsere eigenen GEDANKEN und VORSTELLUNGEN bestimmt. GEDANKEN und GEFÜHLE ergeben unseren Glauben. Hier wird eng mit der kosmischen Macht zusammen gearbeitet. UUnd dieser GLAUBE kann alles verwirklichen. Und auch hier werden die göttlichen Gesetze ihre ureigenen EIGENSCHAFTEN entwickeln. Ohne Gottvertrauen gibt es kein positives Denken. Seminare ohne Gottvertrauen sind wertlos. Sie bringen keinen Erfolg. Das Selbstvertrauen wird nicht voll entwickelt. Nach jahrtausendenalten Erkenntnisse werden unser Leben und unsere persönliche Entwicklung immer von in uns verankerten Glaubenssätzen und Vorurteilen bestimmt und gelenkt.
Beispiel: Ein Mensch sagt: Ich bin den lebensumständen hilflos ausgeliefert, ich kann machen was ich will, nichts klappt. Meine Mitmenschen moppen mich, ich bin unfähig weil meine Kindheit meine Persönlichkeit veränderte.
Mein ganzes Lben hatte ich nur Pech. Ich war schon immer kränklich und bin es heute noch. Ich bin nicht kreativ, deshalb erreiche ich nichts.Meine Eltern konnten mich nicht studieren lassen, und ich lebe heute unter dem Durchschnitt. ODER: Andere sind sympathischer als ich. Diese Beispiele könnte man noch ellenlang fortsetzen. Sie haben alle etwas gemeinsam. Sie stimmen nur solange mit der Wirklichkeit überein, solange man innerlich an ihnen festhält. Alle diese vorgefertigten Überzeugungen sind nur solange von Bedeutung, wie man an ihnen festhält. Werden sie durch neue Verhaltensmuster ersetzt, tritt der Erfolg ein. Bis bald. Servus

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Gottesliebe
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