..und der Fisch darin oder die Erkenntnis.
(So viel zu dem Synonym "Menschenfischer" oder "Fischer")
i.ü. war das eigentliche Symbol der Christen (der Fisch und nicht der Gekreuzigte) ein wirklich schönes Symbol, nämlich das Symbol einer (großen) Erkenntnis....
Die Gerechtigkeit liegt nicht in einem Wort, so wie die Empfindung nicht in einem Wort oder Gesetz zu finden ist, sondern nur in einem Selbst und die Liebe nicht zu finden ist in einem Wort oder Gesetz, sonder nur in einem Selbst.
Und so wie auch die Furcht nicht in einem Wort oder Gesetz zu finden ist oder durch Wort oder ein Gesetz zu lindern ist oder davor zu beschützen vermag, sondern nur durch das Verstehen dessen, was in einem Selbst liegt.
So kann auch das Hören oder Schreiben eines Wortes oder Gesetzes das Verstehen nicht fördern, sondern das Verstehen dessen muss gefördert werden, das in einem Selbst liegt.
Jeder Mensch, unabhängig von seiner Sprache, seinem Geschlecht, seiner Herkunft oder Geburt, weiß, wann Ihm etwas genommen wurde und er weiß, wann Ihm etwas gegeben wurde
und er weiß, wann er selbst etwas genommen hat und er weiß wann er selbst etwas gegeben hat.
(Wenn wahres Erkennen die Menschen vereint, ist Ihre Sprache, Herkunft und Geburt ohne Belangen, da sie das EINE GESETZ in sich gefunden haben, trennen sie Ihre Gesetze nicht mehr voneinander, siehe auch das Bild "Der Turmbau von Babel" Gen11,1 bis 11,9)
So mag es LEICHT sein sich an Gesetze oder ein Wort zu halten, weil es geschrieben oder ausgesprochen wurde. Schwieriger ist es jedoch, sich AN SICH SELBST zu halten und die WAHRHEIT, die in einem Wort oder Gesetz ruht oder eben auch nicht, in seinem Inneren SELBST zu erfahren.
Denn auf diese Weise prüft sich der, der das Wort oder Gesetz spricht, vor seiner Rede noch einmal und spricht es nicht aus, weil es niedergeschrieben wurde oder schon einmal gesagt wurde und er überprüft dann seine Rede oder seine Worte (ganz für sich).
Auf diese Weise prüft er, bevor er nimmt und nimmt nicht einfach, weil ein Wort oder Gesetz Ihm das zugesteht und nachdem er genommen hat, prüft er es noch einmal (ganz für sich selbst) und rechtfertigt es nicht für sich, nur weil ein anderer es niedergeschrieben oder ausgesprochen hat, sondern weil er es in sich Selbst geprüft hat.
Und so gibt er, weil es in Ihm ist und nicht, weil ein Gesetz oder Wort Ihn dazu verpflichten und er fordert etwas, weil es in Ihm ist und nicht weil Ihn eine Wort oder Gesetz das Recht dazu verleihen.
Und so vermeidet er es zu fordern, wenn es nicht in Ihm ist.
So wird er keinen Mangel in sich leiden, weil er es geprüft hat und weil es in Ihm ist und aus dem Recht und der Gerechtigkeit heraus nur nach Erfüllung strebt und ein gerechter Mangel ist.
WER könnte das besser herausfinden als der, der Mangel daran leidet und wer könnte den Mangel eines anderen besser verstehen, als der, der Ihn in sich selbst erkannt hat?
Auf diese Weise reinigt er seine Innenseite, auf dies weise wäscht er sich, bevor er sein Haus betritt.
Gebt der Welt (dem Kaiser) was der Welt (des Kaisers) ist, gebt Gott (dem, der in Euch und um Euch herum ist) was Gott ist und was meines ist (was ich bin, ist das, was auch Ihr selbst seid), gebt es mir (oder gebt es Euch selbst, es wird keinen Unterschied bewirken).
Wer reich geworden ist, da er sich selbst erkannt hat, möge herrschen
(und so das Wort und das Gesetz sprechen), wer aber über das, was er selbst ist, zu herrschen vermag, der möge auf seine Macht, dies zu tun, verzichten.
LG
Regina
(So viel zu dem Synonym "Menschenfischer" oder "Fischer")
i.ü. war das eigentliche Symbol der Christen (der Fisch und nicht der Gekreuzigte) ein wirklich schönes Symbol, nämlich das Symbol einer (großen) Erkenntnis....
Die Gerechtigkeit liegt nicht in einem Wort, so wie die Empfindung nicht in einem Wort oder Gesetz zu finden ist, sondern nur in einem Selbst und die Liebe nicht zu finden ist in einem Wort oder Gesetz, sonder nur in einem Selbst.
Und so wie auch die Furcht nicht in einem Wort oder Gesetz zu finden ist oder durch Wort oder ein Gesetz zu lindern ist oder davor zu beschützen vermag, sondern nur durch das Verstehen dessen, was in einem Selbst liegt.
So kann auch das Hören oder Schreiben eines Wortes oder Gesetzes das Verstehen nicht fördern, sondern das Verstehen dessen muss gefördert werden, das in einem Selbst liegt.
Jeder Mensch, unabhängig von seiner Sprache, seinem Geschlecht, seiner Herkunft oder Geburt, weiß, wann Ihm etwas genommen wurde und er weiß, wann Ihm etwas gegeben wurde
und er weiß, wann er selbst etwas genommen hat und er weiß wann er selbst etwas gegeben hat.
(Wenn wahres Erkennen die Menschen vereint, ist Ihre Sprache, Herkunft und Geburt ohne Belangen, da sie das EINE GESETZ in sich gefunden haben, trennen sie Ihre Gesetze nicht mehr voneinander, siehe auch das Bild "Der Turmbau von Babel" Gen11,1 bis 11,9)
So mag es LEICHT sein sich an Gesetze oder ein Wort zu halten, weil es geschrieben oder ausgesprochen wurde. Schwieriger ist es jedoch, sich AN SICH SELBST zu halten und die WAHRHEIT, die in einem Wort oder Gesetz ruht oder eben auch nicht, in seinem Inneren SELBST zu erfahren.
Denn auf diese Weise prüft sich der, der das Wort oder Gesetz spricht, vor seiner Rede noch einmal und spricht es nicht aus, weil es niedergeschrieben wurde oder schon einmal gesagt wurde und er überprüft dann seine Rede oder seine Worte (ganz für sich).
Auf diese Weise prüft er, bevor er nimmt und nimmt nicht einfach, weil ein Wort oder Gesetz Ihm das zugesteht und nachdem er genommen hat, prüft er es noch einmal (ganz für sich selbst) und rechtfertigt es nicht für sich, nur weil ein anderer es niedergeschrieben oder ausgesprochen hat, sondern weil er es in sich Selbst geprüft hat.
Und so gibt er, weil es in Ihm ist und nicht, weil ein Gesetz oder Wort Ihn dazu verpflichten und er fordert etwas, weil es in Ihm ist und nicht weil Ihn eine Wort oder Gesetz das Recht dazu verleihen.
Und so vermeidet er es zu fordern, wenn es nicht in Ihm ist.
So wird er keinen Mangel in sich leiden, weil er es geprüft hat und weil es in Ihm ist und aus dem Recht und der Gerechtigkeit heraus nur nach Erfüllung strebt und ein gerechter Mangel ist.
WER könnte das besser herausfinden als der, der Mangel daran leidet und wer könnte den Mangel eines anderen besser verstehen, als der, der Ihn in sich selbst erkannt hat?
Auf diese Weise reinigt er seine Innenseite, auf dies weise wäscht er sich, bevor er sein Haus betritt.
Jesus sagt also darin:
Gebt der Welt (dem Kaiser) was der Welt (des Kaisers) ist, gebt Gott (dem, der in Euch und um Euch herum ist) was Gott ist und was meines ist (was ich bin, ist das, was auch Ihr selbst seid), gebt es mir (oder gebt es Euch selbst, es wird keinen Unterschied bewirken).
Jesus sagt also darin:
Wer reich geworden ist, da er sich selbst erkannt hat, möge herrschen
(und so das Wort und das Gesetz sprechen), wer aber über das, was er selbst ist, zu herrschen vermag, der möge auf seine Macht, dies zu tun, verzichten.
LG
Regina