Dance! Dani Dance!

Vor wilden Gefühlen strotzend,

allem trotzem,
was einen von sich selbst fern hält.

Diese Welt,
ist schon verrückend.

Doch zuweilen auch entzückend.

Was erwartet jener und auch diese,
mir ist's egal.

Lieber lieg ich in Sonnenstrahlen gebettet auf der Wiese,

seh den Wolken zu,
die sich dort am Himmel tummeln.

Meine Gedanken ranken sich,
lassen sich nicht beschummeln.

Um Leben, Liebe, Gott und dich und mich.

Doch nicht nur im Kopf ist es am winden,
auch in meines Herzen s Wind sich die Gefühle schinden.

Arbeit ist es loszulassen,
das man gedanklich vielleicht kann fassen.

Analytisch, psychologisch auch dogmatisch,
doch nichts davon ist mir ekstatisch.

Nur meines Herzen s Winde trau ich voll.
Überquellen es mir soll.

Von Liebe, Menschsein, Heimat, Gott.
Von Suche nach der Quelle, aus der wir all geboren.

Ich tanz mich so durch dieses Dasein,
lieber fühlend,
als lebendig tot sein.

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Damour
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