A: "Gesetzt, Gott, der Allmächtige, schüfe einen Stein so schwer, dass er selbst diesen anzuheben nicht imstande wäre: Er wäre nicht mehr allmächtig!" -
B: "Narr, der du bist! Nicht im Tun erweist sich Macht, sondern im Willen, welcher jeglichem Tun zugrunde liegt. Im Geiste Gottes west der All-Wille, und dieser vermag, was immer er sich selbst befiehlt. - Darin bezeugt er - wahrhaftig! - seine All-Macht. - So hüte dich denn, seiner zu spotten, auf dass er deine Unzulänglichkeit nicht gänzlich in Ohn-Macht banne!"
B: "Narr, der du bist! Nicht im Tun erweist sich Macht, sondern im Willen, welcher jeglichem Tun zugrunde liegt. Im Geiste Gottes west der All-Wille, und dieser vermag, was immer er sich selbst befiehlt. - Darin bezeugt er - wahrhaftig! - seine All-Macht. - So hüte dich denn, seiner zu spotten, auf dass er deine Unzulänglichkeit nicht gänzlich in Ohn-Macht banne!"