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Ich weiß noch nicht wie ich anfange worüber ich schreiben möchte, nichtmal warum ich es Posten will.

Aber vlt macht es ja mal Sinn und ist nicht bloß eine weitere Wiederholung schon längst inharenter begebenheiten die immer wieder aufs neue, aus innen und aussen, beschrieben werden und eh und je die gleichen Ursachen hatten.

Dem Zuge des Ausdrucks liegt etwas zugrunde das vlt auch erst später verstanden wird.

Oder vlt auch

 
Ich kann meine Beiträge leider nicht bearbeiten.

Wahrscheinlich mach ich beim Blog iwas falsch. Also kann ich die Rechtschreibung, von dem was mir auffällt, nicht verbessern weil ich nicht Korrektur lese und einfach tippe. Aber wenn ich dann nochmal drüber lese fällt es mir auch auf.
 
"Ein Unglück" ist "kein Problem."

So verschieden man diesen Satz verstehen kann, als Gleichung oder als Folge, er macht keinen Sinn wenn man ihn umdreht.

Ein Problem ist auch keine Herausforderung der man mit enthusiasmus begegnet, denn dieser enthusiasmus ist eine Herangehensweise an das Problem.

Das Problem zu erkennen, es zu drehen und zu wenden macht ebenfalls keinen Sinn.

Es zu akzeptieren ist der Schritt, der ihm die Kraft nimmt es größer zu machen als es ist und daran zu scheitern.
Dennigerloh in der Sekunde der Akzeptanz durch die Logik, wird alles still und der Geist selbst meldet sein tatsächliches befinden.

Die Logik kann von Märchen beeinträchtigt werden die der Geist sich einredet und jeder hat dies schon bewusst zur Kenntnis nehmen müssen oder können.

Eine einzige Antwort darauf wie probleme zu beseitigen sind gibt es nicht, solange es bereits Ideen gibt, das Problem zu umgehen, ohne es in seiner absoluten tiefe begriffen zu haben.

In der Tiefe aber verliert es seine Gewalt. Und der Geist zeigt die Wege im Einklang mit der Logik.
 
Der Geist ist umbeeindruckt von radikalität.

Er setzt sie vorraus. Gäbe es eine starke Idee, so sagt der Geist: Ich habe Platz für dich. Wenn aber der Geist sprechen möchte, vergeht jede Idee, und besser ist es, garkeine Ideen zu haben.
 

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