Ich erinnerte mich grad an eine Sequenz während meiner NLP - Ausbildung. Ich möchte NLP nicht glorifizieren - für mich war es ein Zugang in die psychische Ebene, ein Weg die Ursachen zu erkennen und was zu verändern - jedeR findet hier denk ich zur richtigen Zeit, den richtigen Zugang oder Weg. Nun das war so eine Erkenntnis auf meinem Weg:
Ich stand am geöffneten Fenster und genoß den Blick in den Garten, die Natur. Neben mir eine Fliege (vor der geschlossenen Fensterseite), sie suchte den Weg nach draussen. Verzweifelt. Ich dachte mir, wie schlimm muß denn das sein, wenn Du alles vor Dir hast (auf der anderen Seite der Fensterscheibe) und es doch nicht erreichen kannst?
Aber im Grunde stehen wir oft vor diesem Problem: Es ist alles da, greifbar nah - trotzdem unerreichbar.
Nun, der Fliege half ich, indem ich ihr durch ein Blatt Papier kurz die Sicht entzog (die Vielfalt der Möglichkeiten) sie sich kurz beruhigte, vlt. auch kurz in einem Schockzustand war, nichts mehr zu sehen, bevor sie dann aus der geöffneten Seite ins Freie fliegen konnte - durch einen kleinen, aber wichtigen Eingriff meinerseits....
Ob sie sich zurechtfand weiß ich natürlich nicht - aber ich habe Hilfestellung geleistet, ein Hindernis zu überwinden - durch ein kurzes Unterbrechen des Sichtfelds und durch die Möglichkeit der Neuerkundung....
Ist es nicht in unseren Leben auch so - ein kurzes Ausblenden - tabula rasa - neue Zielausrichtung und Flügel wieder ausbreiten und entdecken - Grenzen hinter sich lassen?
Ihr mögt sagen, das ist zu einfach formuliert, vlt ist es das - aber es ist besser einen Versuch zu starten, anstatt immer wieder gegen die Scheibe zu stossen, oder?
Ich stand am geöffneten Fenster und genoß den Blick in den Garten, die Natur. Neben mir eine Fliege (vor der geschlossenen Fensterseite), sie suchte den Weg nach draussen. Verzweifelt. Ich dachte mir, wie schlimm muß denn das sein, wenn Du alles vor Dir hast (auf der anderen Seite der Fensterscheibe) und es doch nicht erreichen kannst?
Aber im Grunde stehen wir oft vor diesem Problem: Es ist alles da, greifbar nah - trotzdem unerreichbar.
Nun, der Fliege half ich, indem ich ihr durch ein Blatt Papier kurz die Sicht entzog (die Vielfalt der Möglichkeiten) sie sich kurz beruhigte, vlt. auch kurz in einem Schockzustand war, nichts mehr zu sehen, bevor sie dann aus der geöffneten Seite ins Freie fliegen konnte - durch einen kleinen, aber wichtigen Eingriff meinerseits....
Ob sie sich zurechtfand weiß ich natürlich nicht - aber ich habe Hilfestellung geleistet, ein Hindernis zu überwinden - durch ein kurzes Unterbrechen des Sichtfelds und durch die Möglichkeit der Neuerkundung....
Ist es nicht in unseren Leben auch so - ein kurzes Ausblenden - tabula rasa - neue Zielausrichtung und Flügel wieder ausbreiten und entdecken - Grenzen hinter sich lassen?
Ihr mögt sagen, das ist zu einfach formuliert, vlt ist es das - aber es ist besser einen Versuch zu starten, anstatt immer wieder gegen die Scheibe zu stossen, oder?