Diese Gedanken über den Aufstieg sind zeitweise eine besondere Herausforderung für den Verstand, oder für das, was man gemeinhin als vertretbare Ansicht oder Weltanschauung hält.
Ich gebe zu, dass solche Gedanken , dass die Welt sich ändert, nicht nur spektakulär sind, sondern geradezu von obszöner Wirkung sein können.
Man redet über seltsame Dinge:
Der Aufstieg der Erde in eine neue Dimension, die Engel, mit Bäumen sprechen.
Die Channelings überhaupt auch nur zu erwähnen, das geht dagegen ja noch.
Ausseriridsche? Auch das noch. Alles kloar.
Weisse Kittel wären angebracht, denken möglicherweise - wenn man nur genügend in der Welt nach ihnen suchen würde - einige.
Man bräuchte nur zu den weissen Kitteln (Psychologen) selbst hingehen, und sie würden , wie schon oft bei anderen Esoterikern , Medialen und Spirituellen:
Eine SCHIZZOPHRENIE feststellen.
Ich finde das verständlich, aber auch eine kleine Warnung, als Esoteriker nicht vor den falschen Orten Zeugnis abzulegen.
Ich finde das ist interessant. Tatsächlich würden viele Merkmale der Schizzophrenie auf alle spirituellen Begabungen zutreffen, insofern, weil man nach ihnen sucht.
Gespaltene Persönlichkeit, das könnte ja zB sein, dass man einfach in zwei Welten lebt, in der Welt der Phantasie (was der Esoterker für Einsichten hält). Und mit dem anderen Bein ist man wie jedermensch in der Welt . Der ach so schrecklichen Alltagswelt, mit ihrem Schmerz oder Weltschmerz und so weiter. Für das es Erlösung braucht. Einen Gegenpol. Eine Freizeitbeschäftigung? Ja dann wäre es keine Schizzophrenie, man blickt (angeblich) hintr die Kulissen des Menschen und erblickt den Verrückten. Es gibt auch Psychologen, die esoterisch interessiert sind, und auch Psychologen, die den anderen lassen, was er glaubt. Aber es gibt auch Psychologen, und besonders oft Sozialpädogen, die eine Weltanschauung regelrecht berichtigen wollen. Weil sie heilen wollen. Denen wir dann meist - weil es das Grundproblem modernen Lebens ist - eingebläut: Geh arbeiten und bring die Tage rum. Arbeit macht frei (Motto: es tut doch gut, wenn man einem regelmässigen Alltag nachgeht, wenn dieser auch voller Stumpfsinn sein mag, so ist das Leben!).
Es kommt dann bei anderen Leuten so, dass der Esoteriker nur ein phantastisches Erklärungsmodell für die Wirklichkeit hat, und ein Verklärungsmodell für die Zukunft entwirft.
Es gab eine Zeit, wo ich selbst sehr ungewiss war, über vieles. Aber über Esoterik hatte ich keine Zweifel (Kartenlegen, Astrologie, Medialität). Dass es andere können, dass es geht.
Aber ich hatte Zeifel über meine eigenen medialen Fähigkeiten, bis 2011 alles nach und nach klarer für mich wurde. Da erst begann mit der Medialität eine Sicherheit zu entstehen, wenn auch immer noch ich einiges auseinanderhalten muss (dass es verschiedene Qualitäten der medialen Einsicht gibt).
Bis 2011 kontne ich gar nicht an den Aufstieg glauben, weil es einfach keine verlässliche Quelle an Einsicht gab. Nur aus Bücher etwas zu lesen, fesselt zwar, aber es bleibt immer noch die Welt, wie sie uns vor Augen ist, und man sieht keinen Wandel. Und damals spürte ich auch noch nichts an Veränderung.
Das war 2011 eindeutig anders als heute. Heute Ende 2013 sehe ich Indizien und natürlich habe ich meine mediale Ahnung etwas entfalten können.
Für viele grundsätzlich unverständlich, für andere aufgrund meiner Offenheit mit der ich auch Unklarheiten zugebe, schwer nachzuvollziehen. Man muss immer wieder neu ergründen, mit welcher Miene ich etwas wie verslässlich hinstelle.
Hin und wieder gilt es zu rätseln , weil die Sätze oder Ausdrücke verschachtelt sein können. Das ist wirklich eine Schwäche von mir. Kurze Sätze, versuche ich oft.
Man muss sich anstrengen, meinen Gedanken zu folgen. So schreibe ich vor mich hin, verfolge Gedanken um Gedanken, und habe noch anderes vor, und will es zuende bringen, allerdings auch nicht so, dass es total dämlich bzw. missverständlich klingt.
Manchmal habe ich Sätze drauf, die ich beim späteren Lesen selbst nicht mehr verstehe, was ich damit sagen wollte. Echt.
Aber was ich sagen will. Daher , weil ich auch selbst mal ohne Gewissheit vor diesem Thema Aufstieg stand, weiss ich, wie es einem vorkommen kann.
Man sieht einfach nichts, was solche Gedanken rechtfertigen könnten. Man sieht bei sich nicht viel, spürt nicht viel Gewissheit.
Also dass man zB mit Engeln reden könnte, oder dass man sieht, dass Bäume reale lebendige Wesen sind, die man durchaus mit Engeln vergleichen kann (jetzt verstehe ich, warum manche Heiden die Bäume verehrten).
Wenn man diese Zugänge nicht hat, fehlt doch ein starkes Stück Überzeugungkraft.
Was ich sagen will, diese Kontakte zur geistigen Welt, auch zu Mutter Erde, ist etwas, was ich nicht gegen Geld oder Villa usw. eintauschen würde.
So kann ich sagen, bislang habe ich richtig gelebt. Mir ergibt sich ein Sinn. Und weiterhin ein Ganzes, ein Kontext und aus all diesen Ecken und Löchern haucht es mich an: AUFSTIEG.
Natürlich, eigentlich ist es eine kleine Gratwanderung, weil man selbst auch nicht immer EInbildung von Wissen unterscheiden kann. Aber es gibt bestimmte Merkmale zB einer medialen Ahnung, oder einer Ausage von Engeln, und wiederkehrende Prüfmöglichkeiten, ob das richtig war, was sie gesagt haben. So gab es jede Menge individuelle Situationen, in denen ich Rat von Engeln und meiner medialen Spürnase erfragte, und es stellte sich heraus: Es war richtig (was an Tatsachen kam, und wie ich gemäß der Führung von oben in einer Situation handeln sollte).
Der Aufstieg , ich denke, es kommt die Zeit, da wird einiges wirklich deutlicher. Ich glaube, dass es Momente geben wird, wo wir besondere Wahrnehmungen machen, zB dass wir plötzlich vielmehr Eindrücke erhalten, was in einem anderen oder in der Welt vorgeht, und wie wir unsere Realität durch unsere Wünsche und Absichten und Gedanken mitbestimmen.
Drehe ich es mal so, auch wenn es nicht meine Haltung ist:
Selbst wenn der Aufstieg ein Irrtum ist, dient alles Gerede über diesen Aufstieg der Freiheit des Menschen . Es hat
damit durchaus auch so einen Sinn. Es geht um lebhafte Realität, und die Möglichkeiten, die sich mit unserer Wahrnehmung ergeben, und vor allem geht es darum, dass wir Selbstwerden.
Viele reiben sich an dem Irrsinn, weil etwas (angeblich) erzählt würde, das ja gar nicht stimmt.
Die Leute wollen Wahrheit. Keinen Käse.
Wenn es denn wichtig wäre, dass sich alles ändert, bräuchte man keine Lügen erzählen über den Aufstieg.
Ja, es könnte sich eine Verschwörungstheorie bilden, wonach der Aufstieg nur eine Inszenierung ist, um diesem schrecklichen Treiben der Menschen (in der Welt) wenigstens mit Gutglauben noch etwas entgegen zu setzen.
Oder was auch immer. Ich habe in (seltenen) Augenblicken auch so gedacht (bevor ich genug "Material" hatte, das mich überzeugte)
Es gibt viele, die Zeugnis ablegen, dass es den Aufstieg wirklich geben wird.
Aber das wertvollste, um sich zu überzeugen, sich immer eigene Erfahrungen.
Und ich denke, für die Aufgeschlossenen, die vieles nicht direkt erfahren, aber doch die Idee annehmbar finden, wird die nächste Zeit (die nächsten 2 Jahre) vielleicht immer mehr an eigenen Erfahrungen zutage bringen, mit der sie wirklich etwas mehr Unmittelbarkeit erfahren. Ich rede da von gewissen Wahrnehmungen. Zeit und Raum könnten einen bestimmten Eindruck machen.
Und wir könnten dazu neigen, allzuschnell zu den vertrauten Denken und Wahrnehmen zurückzukehren. Und dann geschehen uns wieder solche Wahrnehmungen und es wird immer öfter geschehen. So stelle ich mir die Entwicklung vor, die vor uns liegt.
zweifellos kann man heute schon mit Meditation oder anderem sich diesem auftuenden Bereich neuer Wahrnehmung nähern. Aber es wird mit der Zeit auch ohne besondere Anstrengung "geschehen", dass wir neue Wahrnehmungen machen, die nicht absolut umwerfend sind zu Anfangs. Aber die mit der Zeit immer mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnten... um es zu erforschen, und zu integrieren. Erforschen? Wenn wir etwas neues erleben, wollen wir wissen, was es ist. Was es bedeutet.
Ich rechne damit, dass - wenn die Zeit solche oder ähnliche Ergebnisse bei vielen hervorruft - dann auch die Channelings vermehrt davon handeln werden (zB bei Nebadon). Es lohnt sich, ab und zu dort vorbeizuschauen, hin und wieder findet sich ein interessanter Text, auch solche die sogar zu dem eigenen aktuellen Erleben passen.
Die Channelings wollen uns in erster Linie seit Jahen begleiten, uns erinnern, dass wirklich etwas Großes passiert, und das hat auch den Zweck, dass wir die (berechtigte) Hoffnung nicht verlieren. Und leichter zu guter Laune und Zuversicht finden.
Ich gebe zu, dass solche Gedanken , dass die Welt sich ändert, nicht nur spektakulär sind, sondern geradezu von obszöner Wirkung sein können.
Man redet über seltsame Dinge:
Der Aufstieg der Erde in eine neue Dimension, die Engel, mit Bäumen sprechen.
Die Channelings überhaupt auch nur zu erwähnen, das geht dagegen ja noch.
Ausseriridsche? Auch das noch. Alles kloar.
Weisse Kittel wären angebracht, denken möglicherweise - wenn man nur genügend in der Welt nach ihnen suchen würde - einige.
Man bräuchte nur zu den weissen Kitteln (Psychologen) selbst hingehen, und sie würden , wie schon oft bei anderen Esoterikern , Medialen und Spirituellen:
Eine SCHIZZOPHRENIE feststellen.
Ich finde das verständlich, aber auch eine kleine Warnung, als Esoteriker nicht vor den falschen Orten Zeugnis abzulegen.
Ich finde das ist interessant. Tatsächlich würden viele Merkmale der Schizzophrenie auf alle spirituellen Begabungen zutreffen, insofern, weil man nach ihnen sucht.
Gespaltene Persönlichkeit, das könnte ja zB sein, dass man einfach in zwei Welten lebt, in der Welt der Phantasie (was der Esoterker für Einsichten hält). Und mit dem anderen Bein ist man wie jedermensch in der Welt . Der ach so schrecklichen Alltagswelt, mit ihrem Schmerz oder Weltschmerz und so weiter. Für das es Erlösung braucht. Einen Gegenpol. Eine Freizeitbeschäftigung? Ja dann wäre es keine Schizzophrenie, man blickt (angeblich) hintr die Kulissen des Menschen und erblickt den Verrückten. Es gibt auch Psychologen, die esoterisch interessiert sind, und auch Psychologen, die den anderen lassen, was er glaubt. Aber es gibt auch Psychologen, und besonders oft Sozialpädogen, die eine Weltanschauung regelrecht berichtigen wollen. Weil sie heilen wollen. Denen wir dann meist - weil es das Grundproblem modernen Lebens ist - eingebläut: Geh arbeiten und bring die Tage rum. Arbeit macht frei (Motto: es tut doch gut, wenn man einem regelmässigen Alltag nachgeht, wenn dieser auch voller Stumpfsinn sein mag, so ist das Leben!).
Es kommt dann bei anderen Leuten so, dass der Esoteriker nur ein phantastisches Erklärungsmodell für die Wirklichkeit hat, und ein Verklärungsmodell für die Zukunft entwirft.
Es gab eine Zeit, wo ich selbst sehr ungewiss war, über vieles. Aber über Esoterik hatte ich keine Zweifel (Kartenlegen, Astrologie, Medialität). Dass es andere können, dass es geht.
Aber ich hatte Zeifel über meine eigenen medialen Fähigkeiten, bis 2011 alles nach und nach klarer für mich wurde. Da erst begann mit der Medialität eine Sicherheit zu entstehen, wenn auch immer noch ich einiges auseinanderhalten muss (dass es verschiedene Qualitäten der medialen Einsicht gibt).
Bis 2011 kontne ich gar nicht an den Aufstieg glauben, weil es einfach keine verlässliche Quelle an Einsicht gab. Nur aus Bücher etwas zu lesen, fesselt zwar, aber es bleibt immer noch die Welt, wie sie uns vor Augen ist, und man sieht keinen Wandel. Und damals spürte ich auch noch nichts an Veränderung.
Das war 2011 eindeutig anders als heute. Heute Ende 2013 sehe ich Indizien und natürlich habe ich meine mediale Ahnung etwas entfalten können.
Für viele grundsätzlich unverständlich, für andere aufgrund meiner Offenheit mit der ich auch Unklarheiten zugebe, schwer nachzuvollziehen. Man muss immer wieder neu ergründen, mit welcher Miene ich etwas wie verslässlich hinstelle.
Hin und wieder gilt es zu rätseln , weil die Sätze oder Ausdrücke verschachtelt sein können. Das ist wirklich eine Schwäche von mir. Kurze Sätze, versuche ich oft.
Man muss sich anstrengen, meinen Gedanken zu folgen. So schreibe ich vor mich hin, verfolge Gedanken um Gedanken, und habe noch anderes vor, und will es zuende bringen, allerdings auch nicht so, dass es total dämlich bzw. missverständlich klingt.
Manchmal habe ich Sätze drauf, die ich beim späteren Lesen selbst nicht mehr verstehe, was ich damit sagen wollte. Echt.
Aber was ich sagen will. Daher , weil ich auch selbst mal ohne Gewissheit vor diesem Thema Aufstieg stand, weiss ich, wie es einem vorkommen kann.
Man sieht einfach nichts, was solche Gedanken rechtfertigen könnten. Man sieht bei sich nicht viel, spürt nicht viel Gewissheit.
Also dass man zB mit Engeln reden könnte, oder dass man sieht, dass Bäume reale lebendige Wesen sind, die man durchaus mit Engeln vergleichen kann (jetzt verstehe ich, warum manche Heiden die Bäume verehrten).
Wenn man diese Zugänge nicht hat, fehlt doch ein starkes Stück Überzeugungkraft.
Was ich sagen will, diese Kontakte zur geistigen Welt, auch zu Mutter Erde, ist etwas, was ich nicht gegen Geld oder Villa usw. eintauschen würde.
So kann ich sagen, bislang habe ich richtig gelebt. Mir ergibt sich ein Sinn. Und weiterhin ein Ganzes, ein Kontext und aus all diesen Ecken und Löchern haucht es mich an: AUFSTIEG.
Natürlich, eigentlich ist es eine kleine Gratwanderung, weil man selbst auch nicht immer EInbildung von Wissen unterscheiden kann. Aber es gibt bestimmte Merkmale zB einer medialen Ahnung, oder einer Ausage von Engeln, und wiederkehrende Prüfmöglichkeiten, ob das richtig war, was sie gesagt haben. So gab es jede Menge individuelle Situationen, in denen ich Rat von Engeln und meiner medialen Spürnase erfragte, und es stellte sich heraus: Es war richtig (was an Tatsachen kam, und wie ich gemäß der Führung von oben in einer Situation handeln sollte).
Der Aufstieg , ich denke, es kommt die Zeit, da wird einiges wirklich deutlicher. Ich glaube, dass es Momente geben wird, wo wir besondere Wahrnehmungen machen, zB dass wir plötzlich vielmehr Eindrücke erhalten, was in einem anderen oder in der Welt vorgeht, und wie wir unsere Realität durch unsere Wünsche und Absichten und Gedanken mitbestimmen.
Drehe ich es mal so, auch wenn es nicht meine Haltung ist:
Selbst wenn der Aufstieg ein Irrtum ist, dient alles Gerede über diesen Aufstieg der Freiheit des Menschen . Es hat
damit durchaus auch so einen Sinn. Es geht um lebhafte Realität, und die Möglichkeiten, die sich mit unserer Wahrnehmung ergeben, und vor allem geht es darum, dass wir Selbstwerden.
Viele reiben sich an dem Irrsinn, weil etwas (angeblich) erzählt würde, das ja gar nicht stimmt.
Die Leute wollen Wahrheit. Keinen Käse.
Wenn es denn wichtig wäre, dass sich alles ändert, bräuchte man keine Lügen erzählen über den Aufstieg.
Ja, es könnte sich eine Verschwörungstheorie bilden, wonach der Aufstieg nur eine Inszenierung ist, um diesem schrecklichen Treiben der Menschen (in der Welt) wenigstens mit Gutglauben noch etwas entgegen zu setzen.
Oder was auch immer. Ich habe in (seltenen) Augenblicken auch so gedacht (bevor ich genug "Material" hatte, das mich überzeugte)
Es gibt viele, die Zeugnis ablegen, dass es den Aufstieg wirklich geben wird.
Aber das wertvollste, um sich zu überzeugen, sich immer eigene Erfahrungen.
Und ich denke, für die Aufgeschlossenen, die vieles nicht direkt erfahren, aber doch die Idee annehmbar finden, wird die nächste Zeit (die nächsten 2 Jahre) vielleicht immer mehr an eigenen Erfahrungen zutage bringen, mit der sie wirklich etwas mehr Unmittelbarkeit erfahren. Ich rede da von gewissen Wahrnehmungen. Zeit und Raum könnten einen bestimmten Eindruck machen.
Und wir könnten dazu neigen, allzuschnell zu den vertrauten Denken und Wahrnehmen zurückzukehren. Und dann geschehen uns wieder solche Wahrnehmungen und es wird immer öfter geschehen. So stelle ich mir die Entwicklung vor, die vor uns liegt.
zweifellos kann man heute schon mit Meditation oder anderem sich diesem auftuenden Bereich neuer Wahrnehmung nähern. Aber es wird mit der Zeit auch ohne besondere Anstrengung "geschehen", dass wir neue Wahrnehmungen machen, die nicht absolut umwerfend sind zu Anfangs. Aber die mit der Zeit immer mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnten... um es zu erforschen, und zu integrieren. Erforschen? Wenn wir etwas neues erleben, wollen wir wissen, was es ist. Was es bedeutet.
Ich rechne damit, dass - wenn die Zeit solche oder ähnliche Ergebnisse bei vielen hervorruft - dann auch die Channelings vermehrt davon handeln werden (zB bei Nebadon). Es lohnt sich, ab und zu dort vorbeizuschauen, hin und wieder findet sich ein interessanter Text, auch solche die sogar zu dem eigenen aktuellen Erleben passen.
Die Channelings wollen uns in erster Linie seit Jahen begleiten, uns erinnern, dass wirklich etwas Großes passiert, und das hat auch den Zweck, dass wir die (berechtigte) Hoffnung nicht verlieren. Und leichter zu guter Laune und Zuversicht finden.
