Der Nationalsozialismus in Deutschland mit seinem mitläufertum hat der Welt ein deutliches Bild gegeben, wie weit es gehen kann, dass Menschen sich an Regeln und Normen anpassen, die eine erfahrbare Gültigkeit haben.
Es müssen da draussen keine Kontrolleure rum laufen. Wir fürchten Zurechtweisung und Zurücksetzung, aber nicht ist das bei allen Menschen in derselben Weise ausgeprägt.
Dass aber eine Sehnsucht nach Harmonie aus unserem Herzen empordrängt, das macht zusammen mit der tendenziellen Furcht vor den bösen Blicken und Taten der Anderen uns alle gleich.
Eine Kindheitserfahrung hat uns dies so geprägt, dass wir Zurechtweisung erfuhren. Auf emotionaler Ebene wirkt dies stärker als auf den Verstand allein. Körperlicher Schmerz zB durch Prügel äussert sich nicht nur in dem Sinnesreiz, sondern auch der Demütigung, die damit verbunden ist. Diese heftige Reaktion ohne Ausgleich und Behebung (Heilung), kann nur zur Hemmung (Passive Anlagen) oder Kompensation drängen (mehr ativer Anteil und Marsanteil in den Anlagen).
Die vielen Verbrecher da draussen hatten tendenziell alle eine schlechte Kindheit. Manche Verbrecher waren auch schon in anderen Leben Verbrecher. Deswegen findet man manchmal so wenig Hinweise, dass jemand zB in diesem Leben keine unglückliche Kindheit usw. hatte. Man denke auch an die vielen Wirtschaftsverbrecher, Steuerhinterzieher. Das sind teilweise Leute, die damals noch im Adel des Mittelalters, oder in den Kirchen waren und ebenso wie heute - und ebenso typisch für die damalige Zeit - im Dunklen Geld heranschafften.
Viele Dinge, die wir tun, gründen auf eingeübte Handlungsweisen von Vorleben.
Und Anpassungen.
Immer geht es um die Existenz, auf bessere Weise. Je nach Schicksal, Position und Epoche, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
Jedenfalls, der Mensch und seine seelische Psyche sind leicht zu beschädigen. In der Folge bleiben die natürlichen Sehnsüchte nach Frieden, Harmonie und Glück.
Nachdem der Mensch mit dem Aufwachsen in diese total öde Welt von Erwachsenen derart Entbehrung an bestimmten Dingen üben konnte, bleiben die natürlichen Sehnsüchte und müssen durch gewisse Handlungen befriedigt werden. Das Maß oder die Qualität von Harmonie, Frieden und Glück ist nicht so wichtig, wie überhaupt etwas davon zu haben. Doch hat man einmal entsprechendes Glück kennen gelernt, will man es - natürlicherweise durch die Erfahrung und Vergleich bestimmt - auch wieder zurück oder einen Zustand / Status Quo behalten.
Viele vergessen, dass auf der Ebene , wo wir sogenanntes Glück erfahren, die Dinge austauschbar sind, wie auch die Orte: Denn das Glück ist so oberflächlich bestellt, dass es dem Menschen eigentlich leicht fallen müsste, mit evtl. wechselnden Lebensumständen klar zu kommen. Zum Beispiel wenn sich das Arbeitssystem verändert, weil man andere Parteien wählt.
Hier kommt nun ins Spiel die ANGST. Denn wir erleben eine Welt, in der gewisse Kräfte unsere Teilhabe an einer Entscheidung über die Welt, in der wir leben wollen, untergraben hat. Wir haben dann Angst, dass die bisherigen Lebensumstände verloren gehen und die neuen Lebensumstände schlimmer werden, weil wir den Entwicklungen misstrauen gelernt haben. Auch dies ist eigentlich nur eine billige Konditionierungsgeschichte aber es steckt leider auch darin, dass man entsprechende Umstände anzieht/hervorruft, je nachdem wie man sie sich vorstellt.
Der Kommunismus musste weltweit scheitern, weil die Leute, die es ausfüllten, für echte Gemeinschaft nicht bereit waren, und Angst hatten um alles Mögliche. Zudem war die damalige Zeit noch tiefer in der Dunstglocke negativer Nebel der Angst wie heute.
Durch den Aufstieg verdichtet sich zwar stellenweise der dichte Nebel von Illusion und Angst in den nächsten Jahren, aber wir merken gleichzeitig, dass dies wie eine Mauer ist, die wir durchbrechen müssen, um etwas viel schöneres zu erleben. Und auf einmal stellen wir fest, es gibt gar keinen Widerstand, und die Mauer war eine Illusion, wenn wir völlig auf unsere Wahrnehmung, und nicht auf unser Auswählen alt bekanter Erinnerungen vertrauen.
Die Angst hindert uns daran, inne zu halten, und uns selbst oder den Eindrücken zu überlassen. Denn meist resultiert damit ein Gefühl der Öde, der Leere. Diese Leere ist ein Hirngespinst an sich, eine gewählte emotionale Empfindung, etwas was alle fühlen, weil sie (fast) alle vernachlässigt wurden und nicht im Leben stehen, und in einem Haufen von Verdrängungen wurzeln, die sie alle danach streben lässt, bloß kein weiteres Ungemach zu erleben. Und durch die Unruhe, die mit den verdrängten Lebensinhalten und Erfahrungen einher geht, sind sie natürlich eher bestrebt, das Streben nach einer Freiheit von Ungemach auf leichteste Weise voranzubringen, denn für mehr fehlt uns Menschen einfach die Energie, wenn wir ausgesetzt sind einem bestimmten Maß an Stress.
Wie stellt sich Glück ein?
Indem wir Stress befrieden. Eine Rechnung bezahlen können. Die Gewalt der Erfahrung ist immens, zB eine Rechnung nicht bezahlen zu können, kein Obdach zu haben usw. dann nämlich kommt die Vollstreckung, Obdachlosigkeit , Tod usw. .
Das sorgt bei uns natürlicherweise für das Annehmen der besseren Option, wir gehen arbeiten, bezahlen die Rechnungen und der Frieden, die Harmonie und das Glück ist da - wenn auch , wie es sich für Bürger gehört: in bescheidenen Maß.
Es ist einfach das überzeugte Übernehmen der Lebenswege, die ein bestimmtes Maß an Möglichkeiten schafft, kennt man einmal andere Möglichkeiten, oder vergleicht sie (zB Obdachlosigkeit).
Wenn ein System diese Existenzangst aufstellt, damit die Leute arbeiten gehen sollen, und das, was bei der Arbeit nur noch für einen unbezahlbaren Schuldenmarathon aufkommen soll, dann könnten die Leute beginnen kollektiv aufzuwachen, denn plötzlich wird mehr darüber geredet, und die Leute sind nicht mehr allein, und WAGEN insgesamt dann auch den Aufstand, gehen demonstrieren, machen Druck usw..
Aber bis dass wir bequem gewordenen und pseudo-verwöhnten Konsum-Enthusiasten, die sich mit Mini-Glück zufrieden geben, bis wir auf die Straße gehen, muss wirklich das Heilgste zusammenbrechen: Die Aussicht auf die Zukunft, auf die man doch die ganze Zeit vertraut: Die Rente.
Oder es müssen einfach mehr Arbeitslose im System landen, und das sprengt ebenso die Moral, wenn es nicht mehr 4 Millionen sondern 15 Millionen sind. Das verbündet Massen.
Ansonsten ist die Anpassung sogar bei den untersten Niedriglohnsachen fast schon nötig - um menschlich gesehen, aus Sicht des Opfers (des Systems) noch Glück zu erfahren. Denn alles Murren nützt ja nichts und zerstört das bisschen Glück, das einem noch bliebe.
Die da oben sagen sich dann, siehste, alle sind zufrieden. Aber eigentlich sagen sie gar nichts zu uns, nur sorgen sie für gewaltige Maulsperren.
Diese Maulsperren, Mundsperren, Wortsperren wirken einfach dadurch, dass es nicht genügend "Ansagekraft" gibt.
Wenn jemand in den Medien herüberschallt, hat das ein anderes Gewicht, als wenn jemand zB bei Twitter oder in einem Forum was schreibt.
Was wir uns für eine Welt wünschen , das wird nicht gefragt. Wenn wir gefragt würden, und wir würden ehrliche Antworten geben, würden wir zudem als ziemlich weltfremd gelten.
So weit ist der wirtschaftsliberale Stuss des Geldes und des scheinbaren Wohlstandes durch jede Menge Konsumgüter in unseren Kopf gewandert.
Also ich könnte mit einem Pc, und ein bisschen Technik, und deutschem Gemüse, ab und zu eine Sorte Südfrüchte aus Exoten , Obst aus heimischen Lande, Getreide von reinen unbelasteten Äckern : SEHR GUT KLAR KOMMEN. Wenn man zudem mehr Freiheit durch weniger Arbeit hätte. Wozu Autos? So viel Industrie, nur damit die Leute durch die Stadt fahren. WO haben die die Zeit gelassen, dass es ihnen schon zu weit ist, durch eine Stadt zu gehen?
Aber die Welt ist so, dass die Leute Gefallen daran gefunden haben, so wie andere an einem Computerspiel, und sie sehen keine neuen Geschenke, und wollen die alten nicht loslassen.
Ach, dieses fahrende erweiterte Wohnzimmer (Auto) , das ist ja ganz praktisch, aber die Leute übertreiben, wenn sie es als Wertobjekt sehen, und nicht mehr als Gebrauchsgegenstand. Vor dem zu grossen Wertverlust wollen sie es noch in einem sehr guten Zustand verkaufen.
Ich stelle mir immer vor, in der Phantasie, dass alles normal wäre, dass man hier auf Erden lebt, mit der Natur und auch durchaus nahe der Natur, und nicht als jemand, der strikt zwischen Arbeit, Freizeit und Natur trennt. Also in Drei Bereiche.
Meiner Ansicht nach, sollte Arbeit, Freizeit und Natur dasselbe an Lebensinhalten hervorrufen und nicht mehr so gelegen, dass es aufgeteilt ist in verschiedene Dinge.
Diese Hybris von Lebensfremdheit, die unsere moderne Arbeitswelt bietet, müsste im Zuge der zunehmenden Sonnenwinde immer mehr Stress erzeugen und vielleicht wollen wir dann im Kollektiv auch wieder mehr auf der Erde stehen, und sie lieben. Diese Erde, diese Bäume, die uns anstrahlen mit ihrer Liebe. Sie lieben andauernd, sie lieben mehr als nur das Leben, sie lieben die Existenz der Vielheit. Für sie und das Leben ist alles Leben gleich gestellt. EIn Ausdruck des Einen (Schöpferkraft, Schöpfer).
Ich glaube so wird und soll das kommen, dass die Leute wieder den spirituellen Weg wählen, und den Weg des Materialismus verlassen, der eine einzige Trennung von diesem natürlichen Lebensort bedeutet, und auch Trennung mit unserem Herzen.
Die Leute werden zunehmend erkennen, wieviel Liebe an diesem Ort ist, und wie bedeutungslos die alte Welt mit ihrer Blindheit wird. Aber bevor es dazu kommt, werden noch viele Dinge geschehen, und Zustaände sowohl in der Psyche als auch der Welt sich zuspitzen, da sie jeweils in falschen Fundamenten wurzeln.
Es müssen da draussen keine Kontrolleure rum laufen. Wir fürchten Zurechtweisung und Zurücksetzung, aber nicht ist das bei allen Menschen in derselben Weise ausgeprägt.
Dass aber eine Sehnsucht nach Harmonie aus unserem Herzen empordrängt, das macht zusammen mit der tendenziellen Furcht vor den bösen Blicken und Taten der Anderen uns alle gleich.
Eine Kindheitserfahrung hat uns dies so geprägt, dass wir Zurechtweisung erfuhren. Auf emotionaler Ebene wirkt dies stärker als auf den Verstand allein. Körperlicher Schmerz zB durch Prügel äussert sich nicht nur in dem Sinnesreiz, sondern auch der Demütigung, die damit verbunden ist. Diese heftige Reaktion ohne Ausgleich und Behebung (Heilung), kann nur zur Hemmung (Passive Anlagen) oder Kompensation drängen (mehr ativer Anteil und Marsanteil in den Anlagen).
Die vielen Verbrecher da draussen hatten tendenziell alle eine schlechte Kindheit. Manche Verbrecher waren auch schon in anderen Leben Verbrecher. Deswegen findet man manchmal so wenig Hinweise, dass jemand zB in diesem Leben keine unglückliche Kindheit usw. hatte. Man denke auch an die vielen Wirtschaftsverbrecher, Steuerhinterzieher. Das sind teilweise Leute, die damals noch im Adel des Mittelalters, oder in den Kirchen waren und ebenso wie heute - und ebenso typisch für die damalige Zeit - im Dunklen Geld heranschafften.
Viele Dinge, die wir tun, gründen auf eingeübte Handlungsweisen von Vorleben.
Und Anpassungen.
Immer geht es um die Existenz, auf bessere Weise. Je nach Schicksal, Position und Epoche, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
Jedenfalls, der Mensch und seine seelische Psyche sind leicht zu beschädigen. In der Folge bleiben die natürlichen Sehnsüchte nach Frieden, Harmonie und Glück.
Nachdem der Mensch mit dem Aufwachsen in diese total öde Welt von Erwachsenen derart Entbehrung an bestimmten Dingen üben konnte, bleiben die natürlichen Sehnsüchte und müssen durch gewisse Handlungen befriedigt werden. Das Maß oder die Qualität von Harmonie, Frieden und Glück ist nicht so wichtig, wie überhaupt etwas davon zu haben. Doch hat man einmal entsprechendes Glück kennen gelernt, will man es - natürlicherweise durch die Erfahrung und Vergleich bestimmt - auch wieder zurück oder einen Zustand / Status Quo behalten.
Viele vergessen, dass auf der Ebene , wo wir sogenanntes Glück erfahren, die Dinge austauschbar sind, wie auch die Orte: Denn das Glück ist so oberflächlich bestellt, dass es dem Menschen eigentlich leicht fallen müsste, mit evtl. wechselnden Lebensumständen klar zu kommen. Zum Beispiel wenn sich das Arbeitssystem verändert, weil man andere Parteien wählt.
Hier kommt nun ins Spiel die ANGST. Denn wir erleben eine Welt, in der gewisse Kräfte unsere Teilhabe an einer Entscheidung über die Welt, in der wir leben wollen, untergraben hat. Wir haben dann Angst, dass die bisherigen Lebensumstände verloren gehen und die neuen Lebensumstände schlimmer werden, weil wir den Entwicklungen misstrauen gelernt haben. Auch dies ist eigentlich nur eine billige Konditionierungsgeschichte aber es steckt leider auch darin, dass man entsprechende Umstände anzieht/hervorruft, je nachdem wie man sie sich vorstellt.
Der Kommunismus musste weltweit scheitern, weil die Leute, die es ausfüllten, für echte Gemeinschaft nicht bereit waren, und Angst hatten um alles Mögliche. Zudem war die damalige Zeit noch tiefer in der Dunstglocke negativer Nebel der Angst wie heute.
Durch den Aufstieg verdichtet sich zwar stellenweise der dichte Nebel von Illusion und Angst in den nächsten Jahren, aber wir merken gleichzeitig, dass dies wie eine Mauer ist, die wir durchbrechen müssen, um etwas viel schöneres zu erleben. Und auf einmal stellen wir fest, es gibt gar keinen Widerstand, und die Mauer war eine Illusion, wenn wir völlig auf unsere Wahrnehmung, und nicht auf unser Auswählen alt bekanter Erinnerungen vertrauen.
Die Angst hindert uns daran, inne zu halten, und uns selbst oder den Eindrücken zu überlassen. Denn meist resultiert damit ein Gefühl der Öde, der Leere. Diese Leere ist ein Hirngespinst an sich, eine gewählte emotionale Empfindung, etwas was alle fühlen, weil sie (fast) alle vernachlässigt wurden und nicht im Leben stehen, und in einem Haufen von Verdrängungen wurzeln, die sie alle danach streben lässt, bloß kein weiteres Ungemach zu erleben. Und durch die Unruhe, die mit den verdrängten Lebensinhalten und Erfahrungen einher geht, sind sie natürlich eher bestrebt, das Streben nach einer Freiheit von Ungemach auf leichteste Weise voranzubringen, denn für mehr fehlt uns Menschen einfach die Energie, wenn wir ausgesetzt sind einem bestimmten Maß an Stress.
Wie stellt sich Glück ein?
Indem wir Stress befrieden. Eine Rechnung bezahlen können. Die Gewalt der Erfahrung ist immens, zB eine Rechnung nicht bezahlen zu können, kein Obdach zu haben usw. dann nämlich kommt die Vollstreckung, Obdachlosigkeit , Tod usw. .
Das sorgt bei uns natürlicherweise für das Annehmen der besseren Option, wir gehen arbeiten, bezahlen die Rechnungen und der Frieden, die Harmonie und das Glück ist da - wenn auch , wie es sich für Bürger gehört: in bescheidenen Maß.
Es ist einfach das überzeugte Übernehmen der Lebenswege, die ein bestimmtes Maß an Möglichkeiten schafft, kennt man einmal andere Möglichkeiten, oder vergleicht sie (zB Obdachlosigkeit).
Wenn ein System diese Existenzangst aufstellt, damit die Leute arbeiten gehen sollen, und das, was bei der Arbeit nur noch für einen unbezahlbaren Schuldenmarathon aufkommen soll, dann könnten die Leute beginnen kollektiv aufzuwachen, denn plötzlich wird mehr darüber geredet, und die Leute sind nicht mehr allein, und WAGEN insgesamt dann auch den Aufstand, gehen demonstrieren, machen Druck usw..
Aber bis dass wir bequem gewordenen und pseudo-verwöhnten Konsum-Enthusiasten, die sich mit Mini-Glück zufrieden geben, bis wir auf die Straße gehen, muss wirklich das Heilgste zusammenbrechen: Die Aussicht auf die Zukunft, auf die man doch die ganze Zeit vertraut: Die Rente.
Oder es müssen einfach mehr Arbeitslose im System landen, und das sprengt ebenso die Moral, wenn es nicht mehr 4 Millionen sondern 15 Millionen sind. Das verbündet Massen.
Ansonsten ist die Anpassung sogar bei den untersten Niedriglohnsachen fast schon nötig - um menschlich gesehen, aus Sicht des Opfers (des Systems) noch Glück zu erfahren. Denn alles Murren nützt ja nichts und zerstört das bisschen Glück, das einem noch bliebe.
Die da oben sagen sich dann, siehste, alle sind zufrieden. Aber eigentlich sagen sie gar nichts zu uns, nur sorgen sie für gewaltige Maulsperren.
Diese Maulsperren, Mundsperren, Wortsperren wirken einfach dadurch, dass es nicht genügend "Ansagekraft" gibt.
Wenn jemand in den Medien herüberschallt, hat das ein anderes Gewicht, als wenn jemand zB bei Twitter oder in einem Forum was schreibt.
Was wir uns für eine Welt wünschen , das wird nicht gefragt. Wenn wir gefragt würden, und wir würden ehrliche Antworten geben, würden wir zudem als ziemlich weltfremd gelten.
So weit ist der wirtschaftsliberale Stuss des Geldes und des scheinbaren Wohlstandes durch jede Menge Konsumgüter in unseren Kopf gewandert.
Also ich könnte mit einem Pc, und ein bisschen Technik, und deutschem Gemüse, ab und zu eine Sorte Südfrüchte aus Exoten , Obst aus heimischen Lande, Getreide von reinen unbelasteten Äckern : SEHR GUT KLAR KOMMEN. Wenn man zudem mehr Freiheit durch weniger Arbeit hätte. Wozu Autos? So viel Industrie, nur damit die Leute durch die Stadt fahren. WO haben die die Zeit gelassen, dass es ihnen schon zu weit ist, durch eine Stadt zu gehen?
Aber die Welt ist so, dass die Leute Gefallen daran gefunden haben, so wie andere an einem Computerspiel, und sie sehen keine neuen Geschenke, und wollen die alten nicht loslassen.
Ach, dieses fahrende erweiterte Wohnzimmer (Auto) , das ist ja ganz praktisch, aber die Leute übertreiben, wenn sie es als Wertobjekt sehen, und nicht mehr als Gebrauchsgegenstand. Vor dem zu grossen Wertverlust wollen sie es noch in einem sehr guten Zustand verkaufen.
Ich stelle mir immer vor, in der Phantasie, dass alles normal wäre, dass man hier auf Erden lebt, mit der Natur und auch durchaus nahe der Natur, und nicht als jemand, der strikt zwischen Arbeit, Freizeit und Natur trennt. Also in Drei Bereiche.
Meiner Ansicht nach, sollte Arbeit, Freizeit und Natur dasselbe an Lebensinhalten hervorrufen und nicht mehr so gelegen, dass es aufgeteilt ist in verschiedene Dinge.
Diese Hybris von Lebensfremdheit, die unsere moderne Arbeitswelt bietet, müsste im Zuge der zunehmenden Sonnenwinde immer mehr Stress erzeugen und vielleicht wollen wir dann im Kollektiv auch wieder mehr auf der Erde stehen, und sie lieben. Diese Erde, diese Bäume, die uns anstrahlen mit ihrer Liebe. Sie lieben andauernd, sie lieben mehr als nur das Leben, sie lieben die Existenz der Vielheit. Für sie und das Leben ist alles Leben gleich gestellt. EIn Ausdruck des Einen (Schöpferkraft, Schöpfer).
Ich glaube so wird und soll das kommen, dass die Leute wieder den spirituellen Weg wählen, und den Weg des Materialismus verlassen, der eine einzige Trennung von diesem natürlichen Lebensort bedeutet, und auch Trennung mit unserem Herzen.
Die Leute werden zunehmend erkennen, wieviel Liebe an diesem Ort ist, und wie bedeutungslos die alte Welt mit ihrer Blindheit wird. Aber bevor es dazu kommt, werden noch viele Dinge geschehen, und Zustaände sowohl in der Psyche als auch der Welt sich zuspitzen, da sie jeweils in falschen Fundamenten wurzeln.