Natürlich gibt es ihn. Wir vermissen Beweise?
Wir sehen keine physische Wirklichkeit, sondern nur unsere Beschreibung, und wir halten sie und diverse andere urteile immer vor uns hin, im Kopfe, uns so sehen wir das, was wir denken.
Die "Beweise", was erwartet man davon? Geht man dieser Frage nach, zeigt sich mehrerlei, und vor allem was man verstanden hat.
Ich selbst verstehe den Aufstieg leider auch nur halbwegs. Deshalb aber gehe ich doch nicht schon von genauen Vorstellungen aus! Also Vorstellungen, wie ich mir das erwarte!
Ich kann nur nehmen, was ich sehe. So ist es jedem gelegen.
Verstehen tue ich es also in vielen Dingen nicht, aber ich sehe genug. Jaja, was soll ich sagen. Ich will helfen, nicht narren. Aber ich kann nicht sagen, warum ich mit Engeln reden kann, ihnen vertraut gelernt habe, wieso ich noch einige andere Dinge tun kann, mit Bäumen reden, Dinge sehen, Wirklichkeiten sehen. Wo kommen wir da hin, wenn ich das alles ins Einzelne darlege, wofür noch nicht mal sicher ist, dass man DAS dann versteht. Und überhaupt ob es interessant ist.
Ist es nicht interessanter, zu wissen, wo man hinschauen muss?
Ich höre und lausche der Natur, sehe Hinweise, Omen auch. Und Zeichen. Ich schaue mit meinem medialen Sinn in die Welt, sehe wieder einiges.
Alles nehme ich heran um zu wissen. Nicht ein Hinweis allein.
Und glauben tue ich natürlich auch, weil ich es nicht hundert Prozent weiss. Ja. So siehts aus.
Und du? Was glaubst du? Vielleicht dass die Welt immer so bleibt. Oder dass der Sinn des Lebens darin besteht, sich Hoffnung zu machen. Oder perverses Schindluder zu treiben, wenn man seinen Trieben nachgeht. Da ist weit verbreitet. Die ganzen Geschäftemacher und Geldmacher gehen über Leichen, teilweise.
Also wir glauben alle an irgendetwas, und ich diskreditiere den Vorwurf, dass mein Glaube an den Aufstieg etwas besonderes sein, er ist gleich allem anderen.
Ich will damit sagen, obwohl ich fühle dass der Aufstieg kommt, und ich also irgendwo Grund habe zu glauben, ist es mir nicht ganz sicher. Und dennoch hätte ich etwas gewonnen, weil ich diesem Weg des Glaubens gefolgt bin. Das kann ich sehen. Indem ich sehe. Indem sehe, was Bäume tun, dass Engel da sind, dass da oben oder um mich herum "Licht-"Wesen sind. Soll ich das negieren, nur um den Mob einen Gefallen zu tun, der dem kollektiven Wahn verfallen ist, stets zu neigen, das zu denken und zu glauben, was alle denken und glauben, wo alle "Daumen hoch" drücken?
Nur weil das gegen den Strom schwimmen so schwer ist, tue ich mir das nicht an, und nehme wahr, was ich für wahr halte, auch wenn es nur ein Dutzend Leute gibt, die mir bisher begegnet sind, die das auch konnten. Aber wisst ihr, das wir in der Zahl immer mehr, die Leute, die "neues" wahrnehmen können.
Nein. Das Huschen in den Busch habe ich satt.
Nein, euch doch nicht. Ich habe nicht satt euch. Euch gibt es eh nur in meiner Vorstellung. Ich meine, was ich auch denke, es wird euch nicht gerecht, ihr habt keinen Grund Kummervoll zu sein, weil ich Käsebrezeln verteile, die schon pappig sind.
Ich spreche nur, kurzatmig, schnell, rücksichtslos, um eine Bedeutung durchzudrücken. Ich bin verbaphil, sozusagen. Und wenn ich sage, dass ich Bewusstsein liebe,
und Liebe liebe,
und dass das alles meine Intention ist, wofür aber manchmal auch Durchsetzung im Sinne von Kraft nötig ist, und ein bisschen Narren, um die vielen Schatten zu durchbohren, die sowieso Unsinn sind, dann sage ich nur die Wahrheit.
Lach. Ich kämpfe mit Worten wie mit meinem Geist. Mit dem Zuschauer wie mit LeseRn. Ich mache mir nichts vor.
Die Welt ist nur ein Zirkus.
Niemand versteht, dass ich ihn nicht beleidige, aber viele wollen es so sehen.
Wir sind die Marionetten anderer, oder selbstbewusste dem Licht zugewandte Wesen. Die dann den Zirkus spielen, es mit Licht anzünden, was angezündet gehört.
Wir können niemals sagen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wir können es nur schlampen. Wow, das reimt sich und nicht bicht wicht. Weil wenn wir schon sagen, könnte man abgekommen auf dem Weg schon wieder hahnebüchen sein.
Und doch firletzte kann man nicht immer auf dem Weg sein, man hin und wieder weil Lust an etwas tun befriedigen will. Das ist so immer. Der knallharte Spiritweg mit Entbehrung unterhauskriechen ist meistens zu hart.
Man muss hin und wieder etwas geigen, einen saufen, schon um die Mittagszeit. Wenn es einem danach ist. Natürlich ist das abartig, ich bin abartig, ich habe nie etwas anderes gesagt.
Was solls.
Aber was den Aufstieg anbelangt. Man kommt in eine Welt, in der die Wahrheit herrschen wird, neben der Tugend, weil wir alle merken, dass wir Teile eines Ganzen sind, und irgendwie scheint ein Netz sich herauszukristallisieren, das uns Orientierung gibt, und aufrecht hält, wenn wir uns dem anschliessen. Die neue Ordnung wächst in uns oder wächst nicht. Was ist die neue Ordnung? 100 Hundert Liegestützen täglich. Nein Scherz. Die neue Ordnung ist.
Ja, was ist sie denn.
Es ist eine Ordnung des Lichtes, und schliesst das ein, wo wir täglich unbewusst dran vorbei gehen, unser selbst. Unser Zentrum, unsere Liebe, unsere Freude, unser Herz.
Sagte Don Juan nicht, "nur wein Weg mit Herz" ist ein echter Weg oder so ähnlich.
Er meint, nur wo wir Lebensfreude finden, ist der Weg richtig.
Und ich sage das, in Bezug zum Erkennen des Aufstiegs, weil wir werden die Antwort eher dort finden, als im Aussen.
Wenn wir zB unsere Lebensfreude gefunden haben, dann bedeutet das auch einen Gleichklang oder ein Indiz, dass wir angeschlossen sind an das Hauptprogramm, das im Kosmos gesendet wird. Zur Erbauung aller Seelen.
Weiterhin werden wir dadurch, dass wir zur Energieanreicherung in uns selbst fähig werden, weitere Wahrnehmungen vollbringen können, um zu prallen, zu verstehen, was um uns herum geschieht.
Was unsere Zugänglichkeit zu aussergewöhnlichen Wahrnehmungen angeht, wird diese mit Hilfe der Sonne, Kosmos, anderer Lichtwesen (Engel, Ausserirdische) nach und nach zugänglich gemacht. Es gibt mehrere Impulse dazu, ie im Einklang mit kosmischen Konstellationen zu stehen scheinen. Ab Oktober 2013 scheint es einen solchen Impuls zu geben, Lockerheit ist das Thema.
Und nächstes Jahr 2014 im Frühling, Ernsthaftigkeit und Entschlussfreude ist das Thema.
Wir sehen keine physische Wirklichkeit, sondern nur unsere Beschreibung, und wir halten sie und diverse andere urteile immer vor uns hin, im Kopfe, uns so sehen wir das, was wir denken.
Die "Beweise", was erwartet man davon? Geht man dieser Frage nach, zeigt sich mehrerlei, und vor allem was man verstanden hat.
Ich selbst verstehe den Aufstieg leider auch nur halbwegs. Deshalb aber gehe ich doch nicht schon von genauen Vorstellungen aus! Also Vorstellungen, wie ich mir das erwarte!
Ich kann nur nehmen, was ich sehe. So ist es jedem gelegen.
Verstehen tue ich es also in vielen Dingen nicht, aber ich sehe genug. Jaja, was soll ich sagen. Ich will helfen, nicht narren. Aber ich kann nicht sagen, warum ich mit Engeln reden kann, ihnen vertraut gelernt habe, wieso ich noch einige andere Dinge tun kann, mit Bäumen reden, Dinge sehen, Wirklichkeiten sehen. Wo kommen wir da hin, wenn ich das alles ins Einzelne darlege, wofür noch nicht mal sicher ist, dass man DAS dann versteht. Und überhaupt ob es interessant ist.
Ist es nicht interessanter, zu wissen, wo man hinschauen muss?
Ich höre und lausche der Natur, sehe Hinweise, Omen auch. Und Zeichen. Ich schaue mit meinem medialen Sinn in die Welt, sehe wieder einiges.
Alles nehme ich heran um zu wissen. Nicht ein Hinweis allein.
Und glauben tue ich natürlich auch, weil ich es nicht hundert Prozent weiss. Ja. So siehts aus.
Und du? Was glaubst du? Vielleicht dass die Welt immer so bleibt. Oder dass der Sinn des Lebens darin besteht, sich Hoffnung zu machen. Oder perverses Schindluder zu treiben, wenn man seinen Trieben nachgeht. Da ist weit verbreitet. Die ganzen Geschäftemacher und Geldmacher gehen über Leichen, teilweise.
Also wir glauben alle an irgendetwas, und ich diskreditiere den Vorwurf, dass mein Glaube an den Aufstieg etwas besonderes sein, er ist gleich allem anderen.
Ich will damit sagen, obwohl ich fühle dass der Aufstieg kommt, und ich also irgendwo Grund habe zu glauben, ist es mir nicht ganz sicher. Und dennoch hätte ich etwas gewonnen, weil ich diesem Weg des Glaubens gefolgt bin. Das kann ich sehen. Indem ich sehe. Indem sehe, was Bäume tun, dass Engel da sind, dass da oben oder um mich herum "Licht-"Wesen sind. Soll ich das negieren, nur um den Mob einen Gefallen zu tun, der dem kollektiven Wahn verfallen ist, stets zu neigen, das zu denken und zu glauben, was alle denken und glauben, wo alle "Daumen hoch" drücken?
Nur weil das gegen den Strom schwimmen so schwer ist, tue ich mir das nicht an, und nehme wahr, was ich für wahr halte, auch wenn es nur ein Dutzend Leute gibt, die mir bisher begegnet sind, die das auch konnten. Aber wisst ihr, das wir in der Zahl immer mehr, die Leute, die "neues" wahrnehmen können.
Nein. Das Huschen in den Busch habe ich satt.
Nein, euch doch nicht. Ich habe nicht satt euch. Euch gibt es eh nur in meiner Vorstellung. Ich meine, was ich auch denke, es wird euch nicht gerecht, ihr habt keinen Grund Kummervoll zu sein, weil ich Käsebrezeln verteile, die schon pappig sind.
Ich spreche nur, kurzatmig, schnell, rücksichtslos, um eine Bedeutung durchzudrücken. Ich bin verbaphil, sozusagen. Und wenn ich sage, dass ich Bewusstsein liebe,
und Liebe liebe,
und dass das alles meine Intention ist, wofür aber manchmal auch Durchsetzung im Sinne von Kraft nötig ist, und ein bisschen Narren, um die vielen Schatten zu durchbohren, die sowieso Unsinn sind, dann sage ich nur die Wahrheit.
Lach. Ich kämpfe mit Worten wie mit meinem Geist. Mit dem Zuschauer wie mit LeseRn. Ich mache mir nichts vor.
Die Welt ist nur ein Zirkus.
Niemand versteht, dass ich ihn nicht beleidige, aber viele wollen es so sehen.
Wir sind die Marionetten anderer, oder selbstbewusste dem Licht zugewandte Wesen. Die dann den Zirkus spielen, es mit Licht anzünden, was angezündet gehört.
Wir können niemals sagen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wir können es nur schlampen. Wow, das reimt sich und nicht bicht wicht. Weil wenn wir schon sagen, könnte man abgekommen auf dem Weg schon wieder hahnebüchen sein.
Und doch firletzte kann man nicht immer auf dem Weg sein, man hin und wieder weil Lust an etwas tun befriedigen will. Das ist so immer. Der knallharte Spiritweg mit Entbehrung unterhauskriechen ist meistens zu hart.
Man muss hin und wieder etwas geigen, einen saufen, schon um die Mittagszeit. Wenn es einem danach ist. Natürlich ist das abartig, ich bin abartig, ich habe nie etwas anderes gesagt.
Was solls.
Aber was den Aufstieg anbelangt. Man kommt in eine Welt, in der die Wahrheit herrschen wird, neben der Tugend, weil wir alle merken, dass wir Teile eines Ganzen sind, und irgendwie scheint ein Netz sich herauszukristallisieren, das uns Orientierung gibt, und aufrecht hält, wenn wir uns dem anschliessen. Die neue Ordnung wächst in uns oder wächst nicht. Was ist die neue Ordnung? 100 Hundert Liegestützen täglich. Nein Scherz. Die neue Ordnung ist.
Ja, was ist sie denn.
Es ist eine Ordnung des Lichtes, und schliesst das ein, wo wir täglich unbewusst dran vorbei gehen, unser selbst. Unser Zentrum, unsere Liebe, unsere Freude, unser Herz.
Sagte Don Juan nicht, "nur wein Weg mit Herz" ist ein echter Weg oder so ähnlich.
Er meint, nur wo wir Lebensfreude finden, ist der Weg richtig.
Und ich sage das, in Bezug zum Erkennen des Aufstiegs, weil wir werden die Antwort eher dort finden, als im Aussen.
Wenn wir zB unsere Lebensfreude gefunden haben, dann bedeutet das auch einen Gleichklang oder ein Indiz, dass wir angeschlossen sind an das Hauptprogramm, das im Kosmos gesendet wird. Zur Erbauung aller Seelen.
Weiterhin werden wir dadurch, dass wir zur Energieanreicherung in uns selbst fähig werden, weitere Wahrnehmungen vollbringen können, um zu prallen, zu verstehen, was um uns herum geschieht.
Was unsere Zugänglichkeit zu aussergewöhnlichen Wahrnehmungen angeht, wird diese mit Hilfe der Sonne, Kosmos, anderer Lichtwesen (Engel, Ausserirdische) nach und nach zugänglich gemacht. Es gibt mehrere Impulse dazu, ie im Einklang mit kosmischen Konstellationen zu stehen scheinen. Ab Oktober 2013 scheint es einen solchen Impuls zu geben, Lockerheit ist das Thema.
Und nächstes Jahr 2014 im Frühling, Ernsthaftigkeit und Entschlussfreude ist das Thema.