Liebe M., 

Ich hab heut erfahren dass Du vor 14 Tagen eine Schlaganfall hattest und jetzt im künstlichen Tiefschlaf bist.
Du, die so lebensfroh ist, alles mit ihren Sinnen auskostet, das Leben geniesst, Dir nimmst was Du haben magst. Deinen Körper liebst in der Bewegung zu fordern.
Jetzt bist Du umgeknickt, befindest Dich in einem Zustand der Verwandlung. Ich frage mich wo Du hingehen wirst - ich fühle mit Deinen Söhnen. Wie furchtbar muss es sein, wenn die Mutter plötzlich regungslos vor einem liegt wenn man selber grad im Veränderungsprozess ist - das Starke fällt plötzlich weg - der Anker, der Fels in der Brandung.
Dein Lebenspartner, der nach schweren Zeiten endlich zu Dir gefunden hat.
Deine Mutter, die Dich so liebt und Dich unterstützt.
Was für eine Schicksalsaufgabe - sie ist wie ein knallharter Hammerschlag.
Ich hab mich von Dir entfernt, weil Du mir Deine Hilfe verwehrt hast, ich hatte Dich verurteilt, kategorisiert, bewertet. Wie sinnlos mir das heute vorkommt.
Ich hab Dich lieb, es tut mir so weh was da grad passiert, oder passiert ist. Ich bin so stark bei Dir wie damals als wir uns begleitet haben in schwierigen Phasen.
Ich tu mir schwer anzunehmen was ist, nicht wissend wie es ausgehen wird. Wo ist die Hoffnung? Wieso bin ich so traurig? Was kann ich tun - ich fühl mich hilflos und bewegungslos?
Kleines, ich hab Dich im Herzen sehe wie wir im Sand gesessen sind und über unser Leben siniert haben - ich hoffe, das war's noch nicht und Du wirst den Weg weitergehen.
Alles was ich in den letzten Jahren gelernt hab an energetischer HIlfestellung werd ich Dir schicken - ich bin nah bei Dir und begleite Dich - auch wenn sich diese übermässige Traurigkeit darüber stülpt - will ich lernen es anzunehmen.
Ich lieb Dich so und umarm Dich ganz fest in meiner Zerissenheit, Dich begleitend als Deine Herzensfreundin, Dich dabei unterstützend auf dem Weg, den Du wählen wirst


Ich hab heut erfahren dass Du vor 14 Tagen eine Schlaganfall hattest und jetzt im künstlichen Tiefschlaf bist.
Du, die so lebensfroh ist, alles mit ihren Sinnen auskostet, das Leben geniesst, Dir nimmst was Du haben magst. Deinen Körper liebst in der Bewegung zu fordern.
Jetzt bist Du umgeknickt, befindest Dich in einem Zustand der Verwandlung. Ich frage mich wo Du hingehen wirst - ich fühle mit Deinen Söhnen. Wie furchtbar muss es sein, wenn die Mutter plötzlich regungslos vor einem liegt wenn man selber grad im Veränderungsprozess ist - das Starke fällt plötzlich weg - der Anker, der Fels in der Brandung.
Dein Lebenspartner, der nach schweren Zeiten endlich zu Dir gefunden hat.
Deine Mutter, die Dich so liebt und Dich unterstützt.
Was für eine Schicksalsaufgabe - sie ist wie ein knallharter Hammerschlag.
Ich hab mich von Dir entfernt, weil Du mir Deine Hilfe verwehrt hast, ich hatte Dich verurteilt, kategorisiert, bewertet. Wie sinnlos mir das heute vorkommt.
Ich hab Dich lieb, es tut mir so weh was da grad passiert, oder passiert ist. Ich bin so stark bei Dir wie damals als wir uns begleitet haben in schwierigen Phasen.
Ich tu mir schwer anzunehmen was ist, nicht wissend wie es ausgehen wird. Wo ist die Hoffnung? Wieso bin ich so traurig? Was kann ich tun - ich fühl mich hilflos und bewegungslos?
Kleines, ich hab Dich im Herzen sehe wie wir im Sand gesessen sind und über unser Leben siniert haben - ich hoffe, das war's noch nicht und Du wirst den Weg weitergehen.
Alles was ich in den letzten Jahren gelernt hab an energetischer HIlfestellung werd ich Dir schicken - ich bin nah bei Dir und begleite Dich - auch wenn sich diese übermässige Traurigkeit darüber stülpt - will ich lernen es anzunehmen.
Ich lieb Dich so und umarm Dich ganz fest in meiner Zerissenheit, Dich begleitend als Deine Herzensfreundin, Dich dabei unterstützend auf dem Weg, den Du wählen wirst
