Aufwachen mit einem Lachenden und einem Weinendem Auge.
Mit 16 hatte ich die Nase gerümpft. Die Menschen kamen zu Hutje und gingen auch wieder und in der nächsten Ortschaft wechselten sie die Strassenseite, wenn sie ihnen zufällig begegnete.
Gut hier in Berlin ist dieses nicht so das Problem, man wird manchmal einfach nicht gesehen, mein Umfeld nimmt dieses deutlich stärker war als ich selber, vielleicht sehe ich mein Umfeld anders? Ich weiss es nicht, aber irgendwann wird sich dieses auch lösen.
Teilweise verschwinde ich beim Gehen auch in meine Welt und wenn ich wieder zu mir komme, stehe ich vor der Tür, zu welcher mein Weg gehen sollte.
Vielleicht wird die eine oder andere Person auch freiwillig die Seite wechseln, ich bekomme es nicht mit, es ist auch nicht wichtig.
Doch letzte Woche stolperte ich innerlich über mein eigenes Ego. Eine junge Frau, streng gläubig, suchte einen Ausweg.
Sie war bei mir gewesen und ihr Gesicht hatte ein Lachen wieder erhalten.
Doch wie erzählt sie es ihrer Umgebung?
Sie sass mit Tränen in den Augen bei mir und wir einigten uns auf eine Art „Wunder“.
Es ging nicht nur um die Frage, sie war bei einem Schamanen gewesen, einem Mann. Der hat sie berührt. Sondern es ging um die Erklärbarkeit.
Nun schließt sich der Kreis von damals. Was früher ihr passierte, passiert nun mir und dabei ist es gleichgültig, ob es auf einem Dorf ist, am Rande der Zivilisation, oder ob es mitten in Berlin ist.
Zwei Tage später traf ich sie wieder in Begleitung eines älteren Mannes, wir machten etwas smalltalk und ich wurde auf die wunderhafte Genesung der Nichte hingewiesen, sie wollten dafür noch nachträglich eine Kerze spenden und sich ganz lieb mit der Kerze bedanken.
Das war der Augenblick, in dem ich mein Ego spürte.
Immer wieder kam ich an dem Abend aus dem Meditieren heraus und ertappte mich beim Schmunzeln.
Mit 16 hatte ich die Nase gerümpft. Die Menschen kamen zu Hutje und gingen auch wieder und in der nächsten Ortschaft wechselten sie die Strassenseite, wenn sie ihnen zufällig begegnete.
Gut hier in Berlin ist dieses nicht so das Problem, man wird manchmal einfach nicht gesehen, mein Umfeld nimmt dieses deutlich stärker war als ich selber, vielleicht sehe ich mein Umfeld anders? Ich weiss es nicht, aber irgendwann wird sich dieses auch lösen.
Teilweise verschwinde ich beim Gehen auch in meine Welt und wenn ich wieder zu mir komme, stehe ich vor der Tür, zu welcher mein Weg gehen sollte.
Vielleicht wird die eine oder andere Person auch freiwillig die Seite wechseln, ich bekomme es nicht mit, es ist auch nicht wichtig.
Doch letzte Woche stolperte ich innerlich über mein eigenes Ego. Eine junge Frau, streng gläubig, suchte einen Ausweg.
Sie war bei mir gewesen und ihr Gesicht hatte ein Lachen wieder erhalten.
Doch wie erzählt sie es ihrer Umgebung?
Sie sass mit Tränen in den Augen bei mir und wir einigten uns auf eine Art „Wunder“.
Es ging nicht nur um die Frage, sie war bei einem Schamanen gewesen, einem Mann. Der hat sie berührt. Sondern es ging um die Erklärbarkeit.
Nun schließt sich der Kreis von damals. Was früher ihr passierte, passiert nun mir und dabei ist es gleichgültig, ob es auf einem Dorf ist, am Rande der Zivilisation, oder ob es mitten in Berlin ist.
Zwei Tage später traf ich sie wieder in Begleitung eines älteren Mannes, wir machten etwas smalltalk und ich wurde auf die wunderhafte Genesung der Nichte hingewiesen, sie wollten dafür noch nachträglich eine Kerze spenden und sich ganz lieb mit der Kerze bedanken.
Das war der Augenblick, in dem ich mein Ego spürte.
Immer wieder kam ich an dem Abend aus dem Meditieren heraus und ertappte mich beim Schmunzeln.