Für viele Menschen gibt es keinen sichtbaren Unterschied zwischen Rückführung einerseits und Reinkarnationstherapie andererseits.
Auch wenn man vom Motto "Pars pro Toto" ausgeht, stimmt das nicht einmal annähernd.
Es gibt Menschen, die der Meinung sind, dass Rückführungen oder generell der Blick in frühere Leben Sünde ist, weil "wenn es uns gestattet wäre, in frühere Leben zu sehen, dann könnten wir das auch!"
Das halte ich für Unsinn.
Einerseits ist es so - und ich spreche aus eigener Erfahrung - dass man manchmal ganz spontan einen Blick in ein früheres Leben tun kann.
Andererseits: wenn es uns (von wem?) verboten wäre, in frühere Leben zu sehen und uns auf diese Weise weiterzuentwickeln, warum hat "man" uns dann die Möglichkeit dazu gegeben?
Dies ist eine philosophische Frage, und dies hier ist nicht der Ort, um sich darüber weiter zu verbreiten.
Rückführungen, und wozu mache ich sie?
Eine Rückführung zu machen, dafür kann es viele verschiedene Gründe geben, und keiner ist verwerflicher als ein anderer.
Der eine will sehen, wie es sich mit seinem Herzenspartner verhält - ob dieser mit ihm "karmisch verwickelt" ist und wie die Beziehung in früheren Leben war.
Ein anderer mag einfach neugierig sein, will vielleicht die Angst vor dem eigenen Sterben oder dem ihm nahestehender Personen verlieren.
Und ein dritter möchte einfach eine Richtungsweisung, eine Ahnung, worum es in seinem Leben gehen soll.
Üblicherweise dauert eine Rückführungssitzung zwischen 2 und 4 Stunden gesamt.
Beim ersten Mal wird sich der Therapeut sicher länger Zeit nehmen, um den Klienten erstmal kennen zu lernen, mit ihm über die spezielle Fragestellung reden und ihm einiges zur Durchführung der Sitzung erklären.
Nach dem Kennenlernen nimmt der Klient in einer bequemen Position (bei mir üblicherweise im Liegen) Platz.
Kleidung sollte nicht zu eng anliegend sein, der Schmuck entfernt und die Haare geöffnet sein, damit der Energiefluss am besten gewährleistet ist.
Danach beginnt die Phase des "verbundenen Atmens", bei der der Klient durch den Mund (in Ausnahmefällen auch durch die Nase) tief ein- und ausatmet. Dabei kommt es zu einem Anstieg der feinstofflichen Energie im und um den Körper (Energiekörper).
Es kann zu Erscheinungen wie Kribbeln, Krämpfen, Empfindungsveränderungen kommen.
Nichts davon ist gefährlich, es geht einfach darum, diese Energieblockaden zu "durchatmen".
Natürlich gibt es einige Gegenanzeigen gegen diese Form der Tranceinduktion, wie zum Beispiel Schwangerschaft und einige Stoffwechselerkrankungen.
In diesem Falle kann man die Trance ebensogut mit einem einleitenden Text induzieren.
Nach einer gewissen Zeit leitet der Therapeut an, die Atmung ruhig werden zu lassen und sich fallen zu lassen.
Diese Phase nennt man "Segelphase" - und wer sie einmal erlebt hat, wird verstehen woher der Name kommt!
Fortsetzung folgt.
Auch wenn man vom Motto "Pars pro Toto" ausgeht, stimmt das nicht einmal annähernd.
Es gibt Menschen, die der Meinung sind, dass Rückführungen oder generell der Blick in frühere Leben Sünde ist, weil "wenn es uns gestattet wäre, in frühere Leben zu sehen, dann könnten wir das auch!"
Das halte ich für Unsinn.
Einerseits ist es so - und ich spreche aus eigener Erfahrung - dass man manchmal ganz spontan einen Blick in ein früheres Leben tun kann.
Andererseits: wenn es uns (von wem?) verboten wäre, in frühere Leben zu sehen und uns auf diese Weise weiterzuentwickeln, warum hat "man" uns dann die Möglichkeit dazu gegeben?
Dies ist eine philosophische Frage, und dies hier ist nicht der Ort, um sich darüber weiter zu verbreiten.
Rückführungen, und wozu mache ich sie?
Eine Rückführung zu machen, dafür kann es viele verschiedene Gründe geben, und keiner ist verwerflicher als ein anderer.
Der eine will sehen, wie es sich mit seinem Herzenspartner verhält - ob dieser mit ihm "karmisch verwickelt" ist und wie die Beziehung in früheren Leben war.
Ein anderer mag einfach neugierig sein, will vielleicht die Angst vor dem eigenen Sterben oder dem ihm nahestehender Personen verlieren.
Und ein dritter möchte einfach eine Richtungsweisung, eine Ahnung, worum es in seinem Leben gehen soll.
Üblicherweise dauert eine Rückführungssitzung zwischen 2 und 4 Stunden gesamt.
Beim ersten Mal wird sich der Therapeut sicher länger Zeit nehmen, um den Klienten erstmal kennen zu lernen, mit ihm über die spezielle Fragestellung reden und ihm einiges zur Durchführung der Sitzung erklären.
Nach dem Kennenlernen nimmt der Klient in einer bequemen Position (bei mir üblicherweise im Liegen) Platz.
Kleidung sollte nicht zu eng anliegend sein, der Schmuck entfernt und die Haare geöffnet sein, damit der Energiefluss am besten gewährleistet ist.
Danach beginnt die Phase des "verbundenen Atmens", bei der der Klient durch den Mund (in Ausnahmefällen auch durch die Nase) tief ein- und ausatmet. Dabei kommt es zu einem Anstieg der feinstofflichen Energie im und um den Körper (Energiekörper).
Es kann zu Erscheinungen wie Kribbeln, Krämpfen, Empfindungsveränderungen kommen.
Nichts davon ist gefährlich, es geht einfach darum, diese Energieblockaden zu "durchatmen".
Natürlich gibt es einige Gegenanzeigen gegen diese Form der Tranceinduktion, wie zum Beispiel Schwangerschaft und einige Stoffwechselerkrankungen.
In diesem Falle kann man die Trance ebensogut mit einem einleitenden Text induzieren.
Nach einer gewissen Zeit leitet der Therapeut an, die Atmung ruhig werden zu lassen und sich fallen zu lassen.
Diese Phase nennt man "Segelphase" - und wer sie einmal erlebt hat, wird verstehen woher der Name kommt!
Fortsetzung folgt.