Da ich sehr lange nicht mehr im Forum war, habe ich heute meine Beiträge angesehen.
Nach 7 Jahren Therapiegesprächen und seit ca 1 Jahr intensiver Arbeit mit Büchern von Louise Hay, Frau Kübler-Ross, Matt Galan Abend dem Buch Carpe diem und CDs von Dr. Tepperwein und Dr. Dahlke wie auch der CD 'Lebensmut statt Depression' schaffte ich es gestern, einen Teil meiner Videosammlung, 765 Videokassetten in den Sperrmüll zu entsorgen. Ohne Bedauern - auch ein nigelnagelneuer Flachbildfernseher, den ich beim Aufstellen am
1.Mai kaputt machte und den niemand ersetzt habe ich mit Schwung entsorgt. Es ist schön, endlich, nach so vielen Jahren des Hortens und Sammelns loszulassen.
Hilfestellung von Menschen braucht man, "tun" muss man selber. Für mich waren Gespräche wichtig, um Motivation zu bekommen was vom Koordinator der betreuenden Stelle vor ca 1 1/2 Jahren bezweifelt wurde und er mich damals fragte,"Frau P., wie stellen Sie sich das vor? Dass da jemand sitzt und ihnen 2 Stunden pro Woche zuhört und dann wollen Sie was schaffen?" " Ja, genauso stelle ich mir das vor."
Dieser Mensch ist über meine Entwicklung überglücklich und auch mein Therapeut kriegt sich kaum mehr ein.
Ich bin einfach nur dankbar, die richtigen Menschen über den Weg geführt bekommen zu haben
Nach 7 Jahren Therapiegesprächen und seit ca 1 Jahr intensiver Arbeit mit Büchern von Louise Hay, Frau Kübler-Ross, Matt Galan Abend dem Buch Carpe diem und CDs von Dr. Tepperwein und Dr. Dahlke wie auch der CD 'Lebensmut statt Depression' schaffte ich es gestern, einen Teil meiner Videosammlung, 765 Videokassetten in den Sperrmüll zu entsorgen. Ohne Bedauern - auch ein nigelnagelneuer Flachbildfernseher, den ich beim Aufstellen am
1.Mai kaputt machte und den niemand ersetzt habe ich mit Schwung entsorgt. Es ist schön, endlich, nach so vielen Jahren des Hortens und Sammelns loszulassen.
Hilfestellung von Menschen braucht man, "tun" muss man selber. Für mich waren Gespräche wichtig, um Motivation zu bekommen was vom Koordinator der betreuenden Stelle vor ca 1 1/2 Jahren bezweifelt wurde und er mich damals fragte,"Frau P., wie stellen Sie sich das vor? Dass da jemand sitzt und ihnen 2 Stunden pro Woche zuhört und dann wollen Sie was schaffen?" " Ja, genauso stelle ich mir das vor."
Dieser Mensch ist über meine Entwicklung überglücklich und auch mein Therapeut kriegt sich kaum mehr ein.
Ich bin einfach nur dankbar, die richtigen Menschen über den Weg geführt bekommen zu haben
