Ich habe heute einen ruhigen Tag zu Hause verbracht. Nachdem meine Eltern mich sehr lange dominiert haben, hat es mich sehr beschäftigt, wer ich eigentlich wirklich bin. Ich habe eine Liste mit den Dingen gemacht, die ich mag. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass diese Liste eigentlich auch mit den Dingen zu tun hat, die ich brauche.
Eine Freundin von mir hat gesagt, dass sie sehr gerne mit schlichten Menschen zusammen ist. Sie hat ein halbes Jahr in einem buddhistischen Kloster gelebt.
Ich bin selbst ein schlichter Mensch, ich mag schlichte Dinge. Ich stamme aus einer sehr kopflastigen, intellektuellen Familie, aber da herrschte sehr viel Kälte, sehr viel Härte. Ich bin eher der Gefühlsmensch, ich mag Liebe, Glück, Freude, Dankbarkeit, Bescheidenheit. Und je mehr ich zu mir finde, desto weniger interessieren mich intellektuelle Spielichen, desto mehr berührt mich der reine, goldene Schein einer Kerze.
Eine Freundin von mir hat gesagt, dass sie sehr gerne mit schlichten Menschen zusammen ist. Sie hat ein halbes Jahr in einem buddhistischen Kloster gelebt.
Ich bin selbst ein schlichter Mensch, ich mag schlichte Dinge. Ich stamme aus einer sehr kopflastigen, intellektuellen Familie, aber da herrschte sehr viel Kälte, sehr viel Härte. Ich bin eher der Gefühlsmensch, ich mag Liebe, Glück, Freude, Dankbarkeit, Bescheidenheit. Und je mehr ich zu mir finde, desto weniger interessieren mich intellektuelle Spielichen, desto mehr berührt mich der reine, goldene Schein einer Kerze.