Das Thomas Evangelium gehört wohl zu den hochwertigsten christlichen Schriften. Dadurch dass es nicht in die offizielle Bibel Einlass gefunden hat, ist es wahrscheinlich weitgehend von umfassenden "Überarbeitungen" verschont geblieben - ein glücklicher Umstand also.
Welchen Tod kann Jesus hier gemeint haben? Natürlich müssen wir alle irgend wann unseren physischen Körper ablegen. Worauf Jesus aber hinaus wollte, ist womöglich die Unsterblichkeit der Seele. Diese Unsterblichkeit können wir solange nicht erfahren bis unsere Seele den Kreislauf der Geburten und Tode nicht durchbricht. Solange dies nicht geschieht müssen wir immer und immer wieder den bitteren Geschmack des physischen Todes schmecken, sei es in dieser oder in jener Form. So lautet das Gesetz! Äonen von Zeitaltern befinden wir uns schon in diesem äußeren Reich! JEDOCH das äußere Leben ist keine Endlosschleife. Jeder Mensch wird ausnahmslos, früher oder später Befreiung erlangen. Und hier kommen die Gottmenschen ins Spiel die zu allen Zeitaltern auf die Erde inkarnieren, um hier alle jene, die ein Verlangen nach Gott haben, auf den Heimweg zu stellen. Ist man so weit, dass man deren Worte und Ausstrahlung aufnehmen kann (vgl. Empfänglichkeit), dann beginnt der Heimweg ... dann wird der Kreislauf der Geburten und Tode durchbrochen.
P.S.1: Die meisten Leute mit denen ich rede wollen aber gar nicht nachhause zu ihrer göttlichen Heimstatt. Sie wollen lieber ein Maximum an weltlichem Vergnügen erleben ... und HIER Glückseligkeit erlangen ... was aber nicht möglich ist und der Natur der äußeren Welt wiederspricht. Hier kann man nur endliches Glück erfahren, aber nicht Glückseligkeit.
P.S.2: Jesus Worte waren wohl damals für einen bestimmten Kreis der Schülerschaft gedacht, weswegen Thomas von "geheimen Worten" spricht. Außenstehende hätten damit sehr wenig anfangen können. Für sie hätte Jesus wahrscheinlich wieder andere Worte gewählt. Zu meinen, es handle sich um eine Art Geheimlehre ist natürlich völliger Irrsinn, weil ein Gottmensch für ALLE Menschen da ist, die dafür offen sind. Wir selbst sind es, die uns dazu den Zugang verwehren.
Welchen Tod kann Jesus hier gemeint haben? Natürlich müssen wir alle irgend wann unseren physischen Körper ablegen. Worauf Jesus aber hinaus wollte, ist womöglich die Unsterblichkeit der Seele. Diese Unsterblichkeit können wir solange nicht erfahren bis unsere Seele den Kreislauf der Geburten und Tode nicht durchbricht. Solange dies nicht geschieht müssen wir immer und immer wieder den bitteren Geschmack des physischen Todes schmecken, sei es in dieser oder in jener Form. So lautet das Gesetz! Äonen von Zeitaltern befinden wir uns schon in diesem äußeren Reich! JEDOCH das äußere Leben ist keine Endlosschleife. Jeder Mensch wird ausnahmslos, früher oder später Befreiung erlangen. Und hier kommen die Gottmenschen ins Spiel die zu allen Zeitaltern auf die Erde inkarnieren, um hier alle jene, die ein Verlangen nach Gott haben, auf den Heimweg zu stellen. Ist man so weit, dass man deren Worte und Ausstrahlung aufnehmen kann (vgl. Empfänglichkeit), dann beginnt der Heimweg ... dann wird der Kreislauf der Geburten und Tode durchbrochen.
P.S.1: Die meisten Leute mit denen ich rede wollen aber gar nicht nachhause zu ihrer göttlichen Heimstatt. Sie wollen lieber ein Maximum an weltlichem Vergnügen erleben ... und HIER Glückseligkeit erlangen ... was aber nicht möglich ist und der Natur der äußeren Welt wiederspricht. Hier kann man nur endliches Glück erfahren, aber nicht Glückseligkeit.
P.S.2: Jesus Worte waren wohl damals für einen bestimmten Kreis der Schülerschaft gedacht, weswegen Thomas von "geheimen Worten" spricht. Außenstehende hätten damit sehr wenig anfangen können. Für sie hätte Jesus wahrscheinlich wieder andere Worte gewählt. Zu meinen, es handle sich um eine Art Geheimlehre ist natürlich völliger Irrsinn, weil ein Gottmensch für ALLE Menschen da ist, die dafür offen sind. Wir selbst sind es, die uns dazu den Zugang verwehren.