Heute ist wieder so ein Tag. So ein Tag wo du wieder mehr spürst, dass du eigentlich alleine bist. Es ist komisch, weil ich war zum Beispiel gestern 8h mit meinen Kumpel unterwegs. Er wollte auch gar nicht richtig gehen, aber irgendwann nachts halb drei haben wir dann unsere lange Kaffee to Kaffee und tiefsinnige Gespräche führ Phase beendet.
Naja und heute war ich auch wieder unterwegs und morgen kommt meine Freundin nachmittags, schläft bei mir und bleibt bis Samstag Mittag und trotzdem fühle ich mich alleine. Je mehr ich mit Menschen agiere (ein Glück auch) umso mehr merke ich aber auch das mir das tiefsinnige Vertraute, wie derzeit meine Mutti die im Urlaub ist oder eine feste Partnerschaft wo man einen Freund hat fehlt.
Klar ich lerne nach wie vor immer mal wieder jemand kennen, aber naja es muss eben auch das Gefühl stimmen und die Umstände passen und momentan bin ich ja ehh auf Aufbruch, also von daher kann ich nicht mehr als das ganze hinnehmen. Es ist aber mal eine ganz neue Erfahrung, weil wie bis jetzt schonmal im Blog geschrieben, so alleine war ich noch nie...
Ich mache sehr viel die letzte Zeit, ich habe hier ja nichtmal fernsehen. Also von daher kann ich nur was unterenhemen oder auf Arbeit sein, sonst wäre mir das nichts....aber was man durch das alleinsein erstmal zu schätzen lernt und vorallem welche Menschen, die einen eben vertraut sind- die Kostbarsten....Jaja interessante Erfahrung die manchmal auch ein Gefühl mitbringt, des fertig seins. I
ch mache ja nun wirklich viel und wenn ich unregelmäßig schlafe, ist das schon manchmal komisch. Dennoch bin ich aber stolz und fange mich immer wieder. Meist denke ich auch noch vor einer Stunde, oje und dann nach einer Stunde ist wieder alles ok. ist schon krass....das alleine sein....es kennen sicher viele...es darf sich bloss nicht wie Einsamkeit anfühlen und das tut es manchmal, was mir zeigt, ganz bereinigt bin ich mit mir noch nciht!
Ansonsten ist das schätzen lernen das Kostbarste am Alleinsein. Wie wichtig einen doch die Familie ist, die vertraute Umgebung, bestimmte Dinge, die man kennt- soviel eigentlich. Und das findet man in keinen Menschen wieder, der nicht ganz nahe über Jahre hinweg am Herzen stand. Jaja das alleinesein
Naja und heute war ich auch wieder unterwegs und morgen kommt meine Freundin nachmittags, schläft bei mir und bleibt bis Samstag Mittag und trotzdem fühle ich mich alleine. Je mehr ich mit Menschen agiere (ein Glück auch) umso mehr merke ich aber auch das mir das tiefsinnige Vertraute, wie derzeit meine Mutti die im Urlaub ist oder eine feste Partnerschaft wo man einen Freund hat fehlt.
Klar ich lerne nach wie vor immer mal wieder jemand kennen, aber naja es muss eben auch das Gefühl stimmen und die Umstände passen und momentan bin ich ja ehh auf Aufbruch, also von daher kann ich nicht mehr als das ganze hinnehmen. Es ist aber mal eine ganz neue Erfahrung, weil wie bis jetzt schonmal im Blog geschrieben, so alleine war ich noch nie...
Ich mache sehr viel die letzte Zeit, ich habe hier ja nichtmal fernsehen. Also von daher kann ich nur was unterenhemen oder auf Arbeit sein, sonst wäre mir das nichts....aber was man durch das alleinsein erstmal zu schätzen lernt und vorallem welche Menschen, die einen eben vertraut sind- die Kostbarsten....Jaja interessante Erfahrung die manchmal auch ein Gefühl mitbringt, des fertig seins. I
ch mache ja nun wirklich viel und wenn ich unregelmäßig schlafe, ist das schon manchmal komisch. Dennoch bin ich aber stolz und fange mich immer wieder. Meist denke ich auch noch vor einer Stunde, oje und dann nach einer Stunde ist wieder alles ok. ist schon krass....das alleine sein....es kennen sicher viele...es darf sich bloss nicht wie Einsamkeit anfühlen und das tut es manchmal, was mir zeigt, ganz bereinigt bin ich mit mir noch nciht!
Ansonsten ist das schätzen lernen das Kostbarste am Alleinsein. Wie wichtig einen doch die Familie ist, die vertraute Umgebung, bestimmte Dinge, die man kennt- soviel eigentlich. Und das findet man in keinen Menschen wieder, der nicht ganz nahe über Jahre hinweg am Herzen stand. Jaja das alleinesein