Abgefahrene Dinge geschehen wirklich. Heute hat die Isis von Ägypten den Gott gefressen.
Klingt seltsam, ich weiß, aber ich kann's erklären.
Und zwar, der Gott, das war ja ein Hochstapler, ein Mensch, vor vielen Abertausenden von Jahren irgendwo geboren, nach meiner derzeitigen Schätzung dort, wo der Ackerbau entstand, vor etwa 10000 Jahren in der Türkei oder im Irak, weil davor bei den Jägern und Sammlern wäre es schwierig gewesen, ein Volk zu haben, das groß genug ist, um genug Anhänger zu bekommen, dass man so groß wird, wie er dann wurde. Und viel jünger wird er auch nicht gewesen sein, sonst wäre er vor 3000 Jahren den Israeliten nicht so überzeugend erschienen, weil da muss er schon eine gewisse Größe und eine gewisse Zauberkraft gehabt haben. Und Zeus war er ja auch, also muss er irgendwo in der Gegend geboren worden sein.
Jedenfalls, die Dutzende von Male, die er mir erschien, da war er immer weiß, manchmal etwas dunstiger, wie Nebel oder Dampf, manchmal dichter und elastisch. Und keine allzu bestimmte Form, und immer wollte er alles diffus haben, und alles sollte verschmelzen, und ein Einheitsbrei werden.
Im Laufe meiner Forschungen kam ich dann drauf, dass diese weiße Energie das Neutron ist, also das Neutronenfeld, wenn man es etwas präziser sagen will, und in diesem Neutronenfeld kann unglaublich viel Information gespeichert werden, wobei es scheint, dass dies nichtlokal geschieht, also kann man sagen, im Neutron selbst. Da ist dann zum Beispiel dein ganzes Leben gespeichert, und wenn du damit verbunden bleibst, kannst du nach dem Tod dorthin. (Das selbe geht aber auch mit anderen Energien, und am besten ist natürlich eine Kombination von allen oder möglichst vielen davon, die nach dem Tod weiter miteinander zusammenhängen sollen.)
Na gut, und jedenfalls hat dieser Gott bevorzugt das Neutron verwendet, um dort zu leben und mit dieser Energie zu erscheinen, er hat zwar auch andere Energien gekannt, war aber nicht sonderlich präsent dort, und wohl auch nicht sehr entwickelt, wenn man ihn mit anderen Menschen vergleicht, aber im Neutron war er einer der größten, so groß, dass das Neutron selber glaubte, er sei was Wichtiges.
Das Neutron selber ist nämlich ein Wesen, ebenso wie das Proton, das Elektron, das Photon, das Neutrino, die Gravitation, die Atomkerne (Elemente), und vielleicht noch ein paar andere. Allerdings sind diese Wesen noch nicht sehr bewusst, also die vielen Teile kennen sich noch nicht so gut, aber manchmal hab ich schon bei welchen, besonders beim Neutron, gemerkt, wie sie sich bilden und Bewusstsein erlangen. (Und wenn das so weitergeht, sind wir eines Tages wirklich in einem pantheistischen Universum, das diesen Namen auch verdient.)
Also war es ziemlich schwierig, den Gott loszuwerden, weil er so groß war, und weil er böse war, oder zumindest so unglaublich dumm, dass er immer störte, wollten wir ihn halt loswerden, und haben die verschiedensten Dinge ausprobiert, aber die Einsicht, die letztlich zur Lösung führte, war jene, dass die Ägypter ja auch viele dieser Energien kannten und teilweise auch als Götter verehrten. Und so war die Isis das Neutron, der Osiris das Proton, und der Horus das Elektron.
Und war dann naheliegend, dass jener Teil des Neutrons, der die Isis war, mit jenem anderen Teil, welcher der Gott war, fusionierte und ihn integrierte. (Oder da es erst heute geschah, mit dem Integrieren/Verdauen noch beschäftigt ist.)
Das Neutron kann man übrigens relativ leicht spüren, es ist weiß und diffus, und in sich gut verbunden, man hat dabei das Gefühl, alles ist eins, und wenn man von einem Teil des eigenen Körpers mit den Neutronen auf die Neutronen in einem anderen Menschen schaut, hat man das komische Gefühl, als ob man sich selbst anschaut, weil die Neutronen so voneinander wissen, und Telepathie geht auch ganz leicht damit, zumindest das Spüren, zum Übertragen von Gedanken ist es vielleicht nicht so geeignet, weil es in sich nur wenig differenziert ist.
Klingt seltsam, ich weiß, aber ich kann's erklären.
Und zwar, der Gott, das war ja ein Hochstapler, ein Mensch, vor vielen Abertausenden von Jahren irgendwo geboren, nach meiner derzeitigen Schätzung dort, wo der Ackerbau entstand, vor etwa 10000 Jahren in der Türkei oder im Irak, weil davor bei den Jägern und Sammlern wäre es schwierig gewesen, ein Volk zu haben, das groß genug ist, um genug Anhänger zu bekommen, dass man so groß wird, wie er dann wurde. Und viel jünger wird er auch nicht gewesen sein, sonst wäre er vor 3000 Jahren den Israeliten nicht so überzeugend erschienen, weil da muss er schon eine gewisse Größe und eine gewisse Zauberkraft gehabt haben. Und Zeus war er ja auch, also muss er irgendwo in der Gegend geboren worden sein.
Jedenfalls, die Dutzende von Male, die er mir erschien, da war er immer weiß, manchmal etwas dunstiger, wie Nebel oder Dampf, manchmal dichter und elastisch. Und keine allzu bestimmte Form, und immer wollte er alles diffus haben, und alles sollte verschmelzen, und ein Einheitsbrei werden.
Im Laufe meiner Forschungen kam ich dann drauf, dass diese weiße Energie das Neutron ist, also das Neutronenfeld, wenn man es etwas präziser sagen will, und in diesem Neutronenfeld kann unglaublich viel Information gespeichert werden, wobei es scheint, dass dies nichtlokal geschieht, also kann man sagen, im Neutron selbst. Da ist dann zum Beispiel dein ganzes Leben gespeichert, und wenn du damit verbunden bleibst, kannst du nach dem Tod dorthin. (Das selbe geht aber auch mit anderen Energien, und am besten ist natürlich eine Kombination von allen oder möglichst vielen davon, die nach dem Tod weiter miteinander zusammenhängen sollen.)
Na gut, und jedenfalls hat dieser Gott bevorzugt das Neutron verwendet, um dort zu leben und mit dieser Energie zu erscheinen, er hat zwar auch andere Energien gekannt, war aber nicht sonderlich präsent dort, und wohl auch nicht sehr entwickelt, wenn man ihn mit anderen Menschen vergleicht, aber im Neutron war er einer der größten, so groß, dass das Neutron selber glaubte, er sei was Wichtiges.
Das Neutron selber ist nämlich ein Wesen, ebenso wie das Proton, das Elektron, das Photon, das Neutrino, die Gravitation, die Atomkerne (Elemente), und vielleicht noch ein paar andere. Allerdings sind diese Wesen noch nicht sehr bewusst, also die vielen Teile kennen sich noch nicht so gut, aber manchmal hab ich schon bei welchen, besonders beim Neutron, gemerkt, wie sie sich bilden und Bewusstsein erlangen. (Und wenn das so weitergeht, sind wir eines Tages wirklich in einem pantheistischen Universum, das diesen Namen auch verdient.)
Also war es ziemlich schwierig, den Gott loszuwerden, weil er so groß war, und weil er böse war, oder zumindest so unglaublich dumm, dass er immer störte, wollten wir ihn halt loswerden, und haben die verschiedensten Dinge ausprobiert, aber die Einsicht, die letztlich zur Lösung führte, war jene, dass die Ägypter ja auch viele dieser Energien kannten und teilweise auch als Götter verehrten. Und so war die Isis das Neutron, der Osiris das Proton, und der Horus das Elektron.
Und war dann naheliegend, dass jener Teil des Neutrons, der die Isis war, mit jenem anderen Teil, welcher der Gott war, fusionierte und ihn integrierte. (Oder da es erst heute geschah, mit dem Integrieren/Verdauen noch beschäftigt ist.)
Das Neutron kann man übrigens relativ leicht spüren, es ist weiß und diffus, und in sich gut verbunden, man hat dabei das Gefühl, alles ist eins, und wenn man von einem Teil des eigenen Körpers mit den Neutronen auf die Neutronen in einem anderen Menschen schaut, hat man das komische Gefühl, als ob man sich selbst anschaut, weil die Neutronen so voneinander wissen, und Telepathie geht auch ganz leicht damit, zumindest das Spüren, zum Übertragen von Gedanken ist es vielleicht nicht so geeignet, weil es in sich nur wenig differenziert ist.