Erkenntnis durch Fragen

Herrin der Winde, wissende von allem Sein.
Ja, mein Freund.
Ich bekam heute Besuch.
Und hat er dich erfreut?
Über den Besuch selbst, ja.
Und weiter?
Jetzt bin ich verwirrt?
Ja, das weiß ich.
Am Anfang fühlte ich einen Moment der Klarheit. Doch dann kam mir der Gedanke, das ich sie vieleicht falsch verstanden hätte. So versuchten die Boten mir beim verstehen zu helfen. Doch alles was sie sagten, hat die Klahrheit dieses Moments noch mehr verdreht. Ich weiß, dass ich in meiner Klarheit nicht irre. Doch ich kann denn Sinn doch auch nicht erzwingen. So versuchte ich mit Schweigen eine Erkenntnis zu erlangen.
Und hast du Erkenntnis gewonnen?
Ja, denn ich weiß das ich nicht irre und ich die Verwirrung nicht beachten darf.
Und doch fühlst du Schuld?
Es scheint so, so sagt es mir die Klarheit.
Belaste dich nicht unnötig. Denn Wissen eröffnet auch alle Finsternis, in der Welt und in dir.
Ich weiß, dies habt ihr mir schon vor langer Zeit gezeigt.
Und trotzdem hast du dich dem Wissen hingegeben, und nun belastet dich die Schuld der Erkenntnis. Doch glaube nicht, das wenn du das Wissen mit der Welt teilst, Das sie es auch in Klarheit begreifen.
So hast du einen Rat?
Den habe ich dir gewärt.
Ich will dieses Gefühl nicht erzwingen, doch wünsche ich, dass es so schön ist, wie ich es mir erträume.
Nun wenn dich die Verwirrungen der Boten stören, dann schick sie fort.
Ist es doch der Bote selbst, der die Botschaft ist.
Dann genieße und schweige, auf dass sich deine Träume erfüllen.
Und was ist mit den Boten die stören.
Wenn sie dich stören, dann schicke sie fort.
Du weißt dass, ich das nicht kann oder gar will, sie sind doch mein Gast und ich will sie gebührend behandeln. Als sie dann gegangen sind, herschte wieder einzig allein die Klarheit in meinem Haus. Und als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, musste ich feststellen, dass der Schnee geschmolzen war, in dem ich meine Botschaft nieder schrieb. Ebenso war auch die Antwort, der Schmelze zum Opfer gefallen. Ich hörte die Vögel und sah in dem Himmel. So konnte ich es fühlen, dass es liebe ist und ich erfreute mich daran, und ganauso, dass ich weiß, dass diese Freunde es ist, die ich will.
Ich weiß das du der Heiler bist, der sich der Dunkelheit öffnete und erkannte, dass er nun selbst Dunkelheit ist. Du weißt, dass es dafür keine Heilung gibt, nur Liebe, Verständnis und Rücksichtnahme. Beherzige dies weiter.
Ich danke dir, für deinen Rat. Ich werde bitten das die Liebe mir folgt, so dass ich ihr folgen kann, und wir gemeinsam, von dieser Weisheit des Wir, profitieren können. Ich werde weiter denen helfen die darum bitten, denn ich weiß die freie Liebe, ist die höchste Kunst. Und wenn es sein muss, bereit sein zu lehren was Liebe ist, bis er selbst bereit ist, selbst zu erkennen. Denn heute habe ich wieder eine neue Facette des Träumens erkannt.

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unterwelt
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