Vaclav Klaus ist ein streitbarer und prinzipientreuer Herr. Und sein Land hat vor kurzem die EU-Präsidentschaft übernommen. Und das, was ich von ihm bisher gehört habe, hat es in sich: Er meinte einerseits dass Verstaatlichungen aufgrund der Finanzkrise eine Gefahr bedeuten würden und dass es zu seinem großen Bedauern Umweltschützer schaffen würden, eine Klimahysterie zu erzeugen, welche dazu führt dass die Bürger im Sinne eines Phantoms ausgenommen werden.
Zu den Verstaatlichungen möchte ich sagen, dass diese durchaus schlecht sind, sofern sie in Bereichen geschehen die besser in privaten Händen sind (zB Banken oder Industrie). Aber Privatisierungen können glaube ich auch schlecht sein, wenn dadurch andere Güter gefährdet werden (zB Qualität des Wassers im Bereich der Wasserversorgung oder Versorgungssicherheit und -dichte im Postwesen). Im Prinzip ist seine Kritik berechtigt. Aber ich möchte hinzufügen, dass wir in einem ZINSwirtschaftssystem leben, welches sehr stark zu Krisen neigt, besonders langfristig. Man mag zu Verstaatlichungen als Maßnahme zur Krisenbewältigung stehen wie man will, die entscheidende Einsicht kann nur sein dass die Zinsen die Ursache für Krisen sind.
Zum Klimawandel: Ja, ich glaube auch dass der Klimawandel nicht durch den Ausstoß von Treibhausgasen wie CO² verursacht wird. Und ich muss zugeben dass ich lange Zeit eben an diese Theorie geglaubt habe. Das Schröpfen der Bürger, um den Klimawandel zu verhindern, ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft. Das hat Vaclav Klaus völlig richtig erkannt.
Aber die richtige Theorie, wieso der Klimawandel entsteht, glaubt mir kein Mensch - außer Esoteriker. Denn ich bin überzeugt dass der Klimawandel durch Gedanken (und Gefühle) der Menschen erzeugt wird. Schauen wir uns die Astrologie an: Im tiefsten Winter ist die Sonne im Zeichen Steinbock, im Sommer im Zeichen Krebs. Und was zeichnet einen Steinbock aus? Er ist eine strenge Autoriät und meist konservativ. Nicht umsonst nennt man einen kalten Winter streng. Und es ist nun mal so: Wenn die Menschen strenge, konservativen Gedanken haben, wird auch das Klima abkühlen. Wenn die Menschen warmherzige, gefühlvolle Gedanken haben, wird das Klima wärmer. Derzeit ist das Denken der Menschen eben fortschrittlich und gefühlvoll (sieht man vom aktuellen Wintereinbruch ab) - vielleicht ein Zeichen des nahenden Wassermannzeitalters mit seinem Bewusstseinswandel. Von Löwe bis Steinbock werden die Tage kürzer - also konservative Zeichen. Von Wassermann bis Krebs werden die Tage länger - also progressive Zeichen. Ich denke, in Zeiten wo sich das Bewusstsein der Menschen anhebt, wo wir wieder mehr auf unsere Gefühle hören, wird das Klima wärmer. Das Gegenteil sind wohl die Eiszeiten. Da herrschen dann karge Zeiten, in denen das Leben ziemlich stillsteht. Ich hoffe, ihr stimmt mir zu.
LG
Zu den Verstaatlichungen möchte ich sagen, dass diese durchaus schlecht sind, sofern sie in Bereichen geschehen die besser in privaten Händen sind (zB Banken oder Industrie). Aber Privatisierungen können glaube ich auch schlecht sein, wenn dadurch andere Güter gefährdet werden (zB Qualität des Wassers im Bereich der Wasserversorgung oder Versorgungssicherheit und -dichte im Postwesen). Im Prinzip ist seine Kritik berechtigt. Aber ich möchte hinzufügen, dass wir in einem ZINSwirtschaftssystem leben, welches sehr stark zu Krisen neigt, besonders langfristig. Man mag zu Verstaatlichungen als Maßnahme zur Krisenbewältigung stehen wie man will, die entscheidende Einsicht kann nur sein dass die Zinsen die Ursache für Krisen sind.
Zum Klimawandel: Ja, ich glaube auch dass der Klimawandel nicht durch den Ausstoß von Treibhausgasen wie CO² verursacht wird. Und ich muss zugeben dass ich lange Zeit eben an diese Theorie geglaubt habe. Das Schröpfen der Bürger, um den Klimawandel zu verhindern, ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft. Das hat Vaclav Klaus völlig richtig erkannt.
Aber die richtige Theorie, wieso der Klimawandel entsteht, glaubt mir kein Mensch - außer Esoteriker. Denn ich bin überzeugt dass der Klimawandel durch Gedanken (und Gefühle) der Menschen erzeugt wird. Schauen wir uns die Astrologie an: Im tiefsten Winter ist die Sonne im Zeichen Steinbock, im Sommer im Zeichen Krebs. Und was zeichnet einen Steinbock aus? Er ist eine strenge Autoriät und meist konservativ. Nicht umsonst nennt man einen kalten Winter streng. Und es ist nun mal so: Wenn die Menschen strenge, konservativen Gedanken haben, wird auch das Klima abkühlen. Wenn die Menschen warmherzige, gefühlvolle Gedanken haben, wird das Klima wärmer. Derzeit ist das Denken der Menschen eben fortschrittlich und gefühlvoll (sieht man vom aktuellen Wintereinbruch ab) - vielleicht ein Zeichen des nahenden Wassermannzeitalters mit seinem Bewusstseinswandel. Von Löwe bis Steinbock werden die Tage kürzer - also konservative Zeichen. Von Wassermann bis Krebs werden die Tage länger - also progressive Zeichen. Ich denke, in Zeiten wo sich das Bewusstsein der Menschen anhebt, wo wir wieder mehr auf unsere Gefühle hören, wird das Klima wärmer. Das Gegenteil sind wohl die Eiszeiten. Da herrschen dann karge Zeiten, in denen das Leben ziemlich stillsteht. Ich hoffe, ihr stimmt mir zu.
LG