Normalerweise teilen sich Spieleentwickler die Arbeiten untereinander auf. Landschaften, 3D Modelle, Animationen, Scripting, etc. Aber ich scheine da ein Talent dafür zu haben.
Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich freizeitmäßig mit Engines. Als erstes hatte ich von der Unity Engine erfahren. Die war mir zu kompliziert. Dann kam ich zu Blender. Auch nicht ideal. Irgendwann habe ich die CryEngine 5 entdeckt und innerhalb von nur 2 Monaten, das ist kein Scherz, einen großen Teil der Basics gelernt. Ich war erstaunt, denn die CryEngine war aus irgendeinem Grund total selbsterklärend für mich. Ein gefundenes Fressen! Außerdem ist sie perfekt, da sie kostenlos ist und man als Anfänger risikofrei einfach mal experimentieren kann. Assets, Meshes, Texturen und co. kann man sich extra dazu kaufen und sollte ein Spiel damit veröffentlicht werden, zahlt man etwas an CryTek. Das ist aber bei mir sowieso nicht der Fall.
Vor dem ganzen ausprobieren der Engines habe ich mit dem "Construction Set" vom Spiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion" experimentiert. Eigentlich eine abgespeckte Version und nicht mal wirklich ne Engine. Aber ohne TES IV Oblivion, TES V Skyrim und deren Construction Sets hätte ich sämtliche Begriffe wohl nie erlernt. Und die bildeten dann eben eine akzeptable Basis für meine Arbeit mit der CryEngine! Darunter fallen Begriffe wie Worldspace, Cells, Partikel, Texturen, Waterlevels, und blabla.
Ich interessiere mich nicht nur für das erstellen von Landschaften in einer Engine, sondern auch für das kreieren von 3D Modellen (3D Artist) und dessen Animationen. Damit habe ich allerdings noch nicht begonnen. Jetzt wird es aber langsam Zeit. Ich muss nur ein geeignetes Programm finden. Blender könnte es, aber damit komme ich ja nicht klar. Eventuell wird es erstmal "Autodesk Maya" oder etwas ähnliches. Es kommt halt drauf an wie Anfängerfreundlich es ist.
Warum mache ich das nicht beruflich? Naja, es ist so dass sich Österreich nicht unbedingt begeistert am Game Development beteiligt. Vorreiter sind eher Amerika, Japan und China. Daher gibt es keine Lehrberufe in diesem Bereich.
Immer wenn mich jemand fragt, was mich beruflich interessiert oder was meine stärken sind, kann ich nur so antworten: mein Kopf tickt systematisch-analytisch. Also sind eher techische Sachen für mich geeignet, wo ich Fehler finden muss. Im Bereich 3D-Art sieht man das auch daran, dass ich zwar noch Probleme mit der CryEngine habe, aber zu stur bin um aufzugeben. Wenn ich etwas will, dann will ich es und dann mache ich so lange weiter bis ich habe was ich will!
Na, hat jemand hier Bock zu behaupten Frauen würden nicht in technische Berufe gehören!?
Wenn jemand plaudern möchte, gerne in den Kommentaren!
Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich freizeitmäßig mit Engines. Als erstes hatte ich von der Unity Engine erfahren. Die war mir zu kompliziert. Dann kam ich zu Blender. Auch nicht ideal. Irgendwann habe ich die CryEngine 5 entdeckt und innerhalb von nur 2 Monaten, das ist kein Scherz, einen großen Teil der Basics gelernt. Ich war erstaunt, denn die CryEngine war aus irgendeinem Grund total selbsterklärend für mich. Ein gefundenes Fressen! Außerdem ist sie perfekt, da sie kostenlos ist und man als Anfänger risikofrei einfach mal experimentieren kann. Assets, Meshes, Texturen und co. kann man sich extra dazu kaufen und sollte ein Spiel damit veröffentlicht werden, zahlt man etwas an CryTek. Das ist aber bei mir sowieso nicht der Fall.
Vor dem ganzen ausprobieren der Engines habe ich mit dem "Construction Set" vom Spiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion" experimentiert. Eigentlich eine abgespeckte Version und nicht mal wirklich ne Engine. Aber ohne TES IV Oblivion, TES V Skyrim und deren Construction Sets hätte ich sämtliche Begriffe wohl nie erlernt. Und die bildeten dann eben eine akzeptable Basis für meine Arbeit mit der CryEngine! Darunter fallen Begriffe wie Worldspace, Cells, Partikel, Texturen, Waterlevels, und blabla.
Ich interessiere mich nicht nur für das erstellen von Landschaften in einer Engine, sondern auch für das kreieren von 3D Modellen (3D Artist) und dessen Animationen. Damit habe ich allerdings noch nicht begonnen. Jetzt wird es aber langsam Zeit. Ich muss nur ein geeignetes Programm finden. Blender könnte es, aber damit komme ich ja nicht klar. Eventuell wird es erstmal "Autodesk Maya" oder etwas ähnliches. Es kommt halt drauf an wie Anfängerfreundlich es ist.
Warum mache ich das nicht beruflich? Naja, es ist so dass sich Österreich nicht unbedingt begeistert am Game Development beteiligt. Vorreiter sind eher Amerika, Japan und China. Daher gibt es keine Lehrberufe in diesem Bereich.
Immer wenn mich jemand fragt, was mich beruflich interessiert oder was meine stärken sind, kann ich nur so antworten: mein Kopf tickt systematisch-analytisch. Also sind eher techische Sachen für mich geeignet, wo ich Fehler finden muss. Im Bereich 3D-Art sieht man das auch daran, dass ich zwar noch Probleme mit der CryEngine habe, aber zu stur bin um aufzugeben. Wenn ich etwas will, dann will ich es und dann mache ich so lange weiter bis ich habe was ich will!
Na, hat jemand hier Bock zu behaupten Frauen würden nicht in technische Berufe gehören!?
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