Wir sind alle eins

  • Autor Autor EsoHeinz
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L
Ja wir sind definitiv alles eins, danke ...
 
E
Gerne, man könnte auch einfach sagen "es zirkuliert", weil man die treppe erst hochsteigt, dann wieder hinab, dann wieder hochsteigt, dann wieder hinab... und so weiter und so fort. man könnte auch sagen dass das universum alles und nichts wert ist. erst konstruiert man es voller lust und irgendwann wenn die lust aufgebraucht ist, will man es nur noch vergessen und das geht eben nur, wenn einen dann ein neuer Bahnenleger absorbieren kann. Ist keiner da, wird man vermutlich verrückt.
 
E
Vermutlich sind die Möglichkeiten des Abtretens unendlich. Ich kann mir vorstellen das es in den Weiten der Ewigkeit auch Bahnenleger gibt die der Einheit keinen Schaden zufügen wollen und sie davor beschützen. Aber ohne Schmerz kein Wachstum und ohne Wachstum keine nachfolgenden Bahnenleger und wenn dann der gutmütige Bahnenleger abtreten will, muss alles abtreten um von Null anzufangen. Aber letztlich auch egal, wenn man keinen Schmerz kennt, interessiert es einen auch nicht ob man von Null anfangen muss.
 
L
Vermutlich findet alles nur in unserem Denken statt..... :love::love:
 
E
Da wir unwissend sind, kann der Eiertanz beginnen! Jetzt nur noch ein bisschen die Scheisse Rollen und schon legen wir die Bahnen! Und so wie Frau Merkel es ausdrücken würde, wir schaffen das!
 
"Eigentlich gibt es keinen Gott, das deswegen weil wir alle eins sind."

Wieso schließt sich das für dich aus?
Gott kann nicht außerhalb von uns sein, weil alles Eins ist.
Also ist Alles-was-ist Gott ... sogar du bist Gott und ich sowieso :D
 
E
Naja, wenn ich mich als Gott beschreibe, muss ich mir auch eingestehen das mir der Erfahrungsverlauf fehlt, die "Bahnen" zu legen. Und wenn der Erfahrungsverlauf da ist, kann man sich als vieles betrachten. Ich weiss auch nicht.
 
hm. versteh ich nicht. was für ein erfahrungsverlauf?
du bist einfach gott, weil alles gott ist. vll. ist das nicht verständlich, da etwas abstrakt, aber so ist es nunmal.
und wie du dich persönlich betrachtest ... betrachten willst, ist ja ganz dir überlassen.
wie du dich sehen willst oder siehst und dass alles gott ist, schließt sich nicht aus.
atheisten zum beispiel sind ja auch gott, auch wenn sie nicht an ihn glauben.
 
E
Für mich ist das Universum eine Vorstellung, von jenen in ihrer Vorstellungskraft zum Tragen gebracht, die einen unvorstellbar großen Erfahrungsverlauf besitzen und diese Persönlichkeiten, die das Universum in ihrer Vorstellung zum Tragen bringen, nenne ich "Bahnenleger". Das kann man in seiner Vorstellung aber nur so lange Tragen, wie die Wünsche da sind, sich selbst erleben zu wollen. Ist die Lust aufgebraucht, gibt es unendlich viele Möglichkeiten des "Abganges". Man übergibt sein Amt freiwillig einen nachziehenden Bahnenleger, man lässt sich unfreiwillig von einen motivierteren Bahnenleger absorbieren, weil jemand motiviertes stärker ist als jemand aufgebrauchtes. Dann könnte man auch implodieren, weil aufgrund fehlender Erlebenswünsche nichts mehr aufrecht erhalten werden kann und das Universum kommt zum Stillstand. Da gibt es bestimmt noch unendlich viele andere Möglichkeiten des Abtretens, weil unendlich viele Konstellationen nebenher möglich sind, aber jeder Abgang hat eines gemeinsam: man muss ohne Erinnerungen und ohne jede Erfahrung wieder Anfangen, um so mit unerfahrenen Wünschen das Universum und alles was dazu gehört wieder zu erkunden. Man könnte auch einfach sagen: es zirkuliert (Treppchen rauf, Treppchen runter, Treppchen rauf, Treppchen runter und so weiter). Aus unserer unwissenden Perspektive mag das Wort Gott zutreffend sein, vielleicht passt es ja tatsächlich, aber als Bahnenleger gibt es mehrere Betrachtungsweisen, wer man ist bzw. sein könnte.

Wo die Beschwerden liegen, um seine Vorstellung von Universum weiterhin zu tragen hab ich in meinen letzten Blog "Abstand mit Anstand" versucht zu beschreiben.
 

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