Man verzeihe mir meine Ansichten zum Christenthum, aber Tatsachen bleiben für mich Tatsachen.
Die meisten Christen - die sich als religiös bezeichnen - haben überhaupt keine spirituelle Verbindung, und denken nur das Leben.
Religiös gespeiste Aufassungen gibt es so gut wie nicht.
Während im hinduistisch-buddhistischen Kulturkreis ethisch gesehen bereits vieles von den Werten der Religion übernommen wurde.
Und wo nicht nur für sich selbst die Religion gelebt wird. Man denke an Tiere, die in Tibet geschlachtet werden: niemand dort würde dem Tier unnötig Leiden zuführen: So werden die Tiere erstickt, statt erstochen (bzw. geschlitzt). Erst wenn das Tier bewusstlos ist, wird für das Blutlassen die Kehle aufgeschlitzt.
Man denke auch an Tai Chi und den Taoismus in China (denn das Tai Chi ist immer stark mit spiritueller Wirklichkeit verbunden; die Leute , die Tai Chi ausüben haben ein Gespür für Energien). Man denke an die nicht diplomierten Ärzte in China, die oft energetisch heilen und es dürfen!
Oder man denke an das Hinduistische (Indien) , wo ein Grossteil der Menschen spirituelle lebensnahe Aufassungen übernommen haben, die wirklich konkret etwas in ihrem Leben bewirken oder verändern. Man denke an die Moral, dass die Leute viel im Kontext von Würde, Ehre und Respekt denken. Man behandelt den anderen freundlicher, als im Westen, weil es den spirituellen Hintergrund gibt, weil alle Menschen praktisch so erzogen wurden.
Aber damit so etwas funktioniert, muss es etwas geben, was dazu anleitet. Beim Christenthum ist es nie wirklich in das alltägliche Leben durchgedrungen.
Allerdings wird diese Gesinnung des gegenseitigen Respektes in Indien mittlerweile verdrängt durch das sog. "neue Indien" (Kapitalismus); so dass jene Moral ersetzt wird mit dem kapitalistischen Geist, "sich zu nehmen, was man kriegen kann, bevor es jemand anderes tut." Kinderarbeit wird entschuldigt, dass man so ja immerhin das Kind vor Armut rettet. Das Kastenwesen hat schliesslich dann noch den bekannten Spruch erzeugt, dass jeder selbst Schuld an seinem (armen) Zustand ist. Das sind aber Verzerrungen der Religionen und die christliche Bibel als die Urschrift der Christen ist voller Verzerrungen, ebenso der Koran. Während die Bhagavad Gita vermutlich immer noch sehr dem Original nahe steht.
Mantras in Indien sind wie Popkultur! Die Mantras hört man im Radio wie bei uns irgendeinen Mainstreamsender Popmusik. Bei uns würden geistige Gesänge des Christentums, selbst wenn sie verbreitet und angenommen wären , noch nichs bewirken - weil das Christenthum alle Wurzeln zur Spiritualität ausgemerzt hat, und sich nichts erhalten konnte, was Spiritualität überträgt.
Das einzige, was in den Gebeten steckt ist eine lebensfeindliche Demut, Unterwerfung oder das andauernde Bitten um "placebo-ianischen" Beistand: andauernd wird mit Hoffnung auf Wunder der Pfad des Leidens gewürzt.
Wenn das Leben schlecht läuft, fühlt man sich weiter schlecht, und wenn das Leben eine glückliche Fügung erhält, dann bestätigt es nur den Glauben. Aber es vermittelt keine wirkliche Überzeugungskraft, die mit den Erfahrungen verglichen werden könnte, die wirklich spirituell wären. Es wird nichts erreicht.
Im Endeffekt dient der Glaube nur dazu, durchzuhalten. Und wenn man einen streng religiösen Katholiken trifft , verlegt der das Leben auf ein Jenseits - er glaubt allen Ernstes, wenn man täglich ein paar Gebete runterleiert ("Jesus, Maria und Josef, ihr seid so toll"), und jeden Sonntag die "heilige Messe" besucht (ein Priester der auswechselbar mit einem Idioten wäre, er muss nur lesen können und ab und zu einen Pokal andächtig in die Höhe halten ), dann denkt der Katholik, bei Erfüllung dieser Pflichten kommt er in den Himmel!
Die Religion wurde natürlich gerne angepasst an die eigene Krankheit. Die Krankheit hat einen Namen: Verdrängung und Verlust der Mitte.
Aber wieso ist in Indien und China die spirituelle Kultur so weit verbreitet? Vielleicht liegt es an den praktischen Inhalten. Und es gibt nicht die 10 Gebote. Die wie ein Dienstplan wirken. Sondern es gibt Erklärungen zu dem, was geboten wird. Buddha sagt nicht, tötet keine Tiere, das ist nicht erlaubt. Sondern er sagt, worum es geht: um Liebe und Alleinheit.
Die christliche Religion ist wie ein Strafregister, und eben nicht sehr aufklärend.
Unser moderner religiöser Komplex (im Westen inkl. USA) ist, an die Religion mit Gehorsam heranzugehen und eben diesen Gehorsam als Gegenreaktion abzulehnen. Das mag daran liegen, dass wir im Westen die linke Gehirnhälfte von der rechten Gehirnhälfte abgeschnitten haben. Die linke Gehirnhälfte? Das ist der Verstand, die Logik. Die linke Gehirnhälfte befolgt auch gerne. "Herr, sage mir was ich tun soll. Ich brauche es nicht wirklich begreifen, es soll nur klar sein". Die rechte Gehirnhälfte aber ist es, mit der wir wirklich einen SINN begreifen.
Die rechte Gehirnhälfte ist es, mit der wir spirituelle Erfahrungen machen und wirklich an etwas glauben, was der Verstand nicht prüfen kann, aber was der Wahrnehmung unbedingt vorliegt. Die linke Gehirnhälfte kann keine eigenen Wahrnehmungen machen, während die rechte Gehirnhälfte es zwar auch nicht kann, aber mit dem INPUT der Sinne viel mehr anfangen kann! Der Verstand braucht immer eine BEKANNTE Kategorie. Die rechte Gehirnhälfte hat etwas analoges, nur liegt es im BEKANNTEN Gefühl. Auf allen Gefühlen lässt sich aufbauen. Es gibt selbst für unbekanntes Erleben ein Gefühl. Aber mit Gefühlen ist eben auch oft Verletzung und Schmerz verbunden, deshalb die Verdrängung!
Die linke Gehirnhälfte ohne die "erlebte Wahrnehmung" (d.h. ohne rechte Gehirnhälfte), wird nur eine dumme Religionsauffassung zustande bringen.
Es gibt wohl kaum eine andere Kultur, die so atheistisch ist, wie die christliche. Weil sie irgendwie keinen Ansatz für Lebensschulung bildet. Der Priester bietet nur Kitsch, während so viele Gurus im asiatischen Raum spirituell etwas an Erfahrungen vorzuweisen haben und lebensnahe konkrete Hilfe bieten können.
Der typische Christ klebt mit der linken Gehirnhälfte an einer Angst vor den Wahrheiten des Lebens. Natürlich kommt die Angst aus der rechten Gehirnhälfte, aber das bedeutet bloß, dass die rechte Gehirnhälfte zwar nicht tot ist, aber unkontrolliert im Chaos bleibt.
Einzig das Christusbewusstsein wäre zu nennen - wenn man aber davon spricht, dann stellt man es oft in einen Kontext mit zB Theologie nach Blavatsky oder ähnliches, was eben nicht aus dem Christenthum herrührte. Manche Esoteriker der Neuzeit haben krampfhaft versucht, das Christenthum wieder zu beleben mit Esoterischen Inhalten, und das Christenthum wurde einfach nur noch kitschiger als es schon war.
Das Christusbewusstsein kann man als einen Archetyp beschreiben. Und der Buddha in einem selbst, ist sicher gar kein anderer Archetyp, nur anders benannt.
Letzten Endes geht es darum, das volle Bewusstsein eines seelischen Standpunktes zu erlangen. Eine Wahrnehmung, in der es keine Wertung gibt. In der die Liebe eine erfahrbare Qualität ist und mehr mit kosmischer Liebe zu tun hat, als mit zu klein geratenen Aspekten eines durch Angst unterdrückten Willens.
PS:
Ähnliches kann man vermutlich auch zum Islam sagen, doch gibt es dort immerhin eine sufistische Richtung, die so weit ich weiss sehr spirituell und nutzbar ist.
Und die Gebete des Islams mögen vielleicht besser sein. Aber ich kenne den Islam nicht gut genug. Wenn man sich die Islamgläubigen anschaut, dann geht es viel um eine innere Kraft, die sie mit dem Glauben gewinnen, aber die nicht auskommt ohne jene, die ebenfalls glauben. Spiritualität kann man in den vielen islamisch geprägten Ländern jedenfalls recht wenig erkennen, nur einen strengeren Glauben an gewisse Werte usw. , als wie man es im Christentum tut.
Jedenfalls, wenn man als Christ betet, ist das alles in einen sehr dunklen Kontext gehüllt, - weil alle, die im Christentum beten, überhaupt keine Spiritualität aufbringen und sich alles um Angst oder Leiden dreht; es fehlt die Qualität dessen, was durchs Beten entstehen kann: Lebensfreude, Lebenskunst; Bewusstsein. Und so fehlt den Gebeten der Christen auch der energetische Kontext, das energetische Gedächtnis, das sich an die Worte band, und das in Asien durch die Gebete des asiatischen Kulturkreises durch Jahrhunderte mit Licht aufgefüllt werden konnte.
Chanten ist wie beten. Das Chanten des asiatischen Kulturkreises ist sowohl mit pragmatischen als auch spirituellen Zielen verbunden.
Die meisten Christen - die sich als religiös bezeichnen - haben überhaupt keine spirituelle Verbindung, und denken nur das Leben.
Religiös gespeiste Aufassungen gibt es so gut wie nicht.
Während im hinduistisch-buddhistischen Kulturkreis ethisch gesehen bereits vieles von den Werten der Religion übernommen wurde.
Und wo nicht nur für sich selbst die Religion gelebt wird. Man denke an Tiere, die in Tibet geschlachtet werden: niemand dort würde dem Tier unnötig Leiden zuführen: So werden die Tiere erstickt, statt erstochen (bzw. geschlitzt). Erst wenn das Tier bewusstlos ist, wird für das Blutlassen die Kehle aufgeschlitzt.
Man denke auch an Tai Chi und den Taoismus in China (denn das Tai Chi ist immer stark mit spiritueller Wirklichkeit verbunden; die Leute , die Tai Chi ausüben haben ein Gespür für Energien). Man denke an die nicht diplomierten Ärzte in China, die oft energetisch heilen und es dürfen!
Oder man denke an das Hinduistische (Indien) , wo ein Grossteil der Menschen spirituelle lebensnahe Aufassungen übernommen haben, die wirklich konkret etwas in ihrem Leben bewirken oder verändern. Man denke an die Moral, dass die Leute viel im Kontext von Würde, Ehre und Respekt denken. Man behandelt den anderen freundlicher, als im Westen, weil es den spirituellen Hintergrund gibt, weil alle Menschen praktisch so erzogen wurden.
Aber damit so etwas funktioniert, muss es etwas geben, was dazu anleitet. Beim Christenthum ist es nie wirklich in das alltägliche Leben durchgedrungen.
Allerdings wird diese Gesinnung des gegenseitigen Respektes in Indien mittlerweile verdrängt durch das sog. "neue Indien" (Kapitalismus); so dass jene Moral ersetzt wird mit dem kapitalistischen Geist, "sich zu nehmen, was man kriegen kann, bevor es jemand anderes tut." Kinderarbeit wird entschuldigt, dass man so ja immerhin das Kind vor Armut rettet. Das Kastenwesen hat schliesslich dann noch den bekannten Spruch erzeugt, dass jeder selbst Schuld an seinem (armen) Zustand ist. Das sind aber Verzerrungen der Religionen und die christliche Bibel als die Urschrift der Christen ist voller Verzerrungen, ebenso der Koran. Während die Bhagavad Gita vermutlich immer noch sehr dem Original nahe steht.
Mantras in Indien sind wie Popkultur! Die Mantras hört man im Radio wie bei uns irgendeinen Mainstreamsender Popmusik. Bei uns würden geistige Gesänge des Christentums, selbst wenn sie verbreitet und angenommen wären , noch nichs bewirken - weil das Christenthum alle Wurzeln zur Spiritualität ausgemerzt hat, und sich nichts erhalten konnte, was Spiritualität überträgt.
Das einzige, was in den Gebeten steckt ist eine lebensfeindliche Demut, Unterwerfung oder das andauernde Bitten um "placebo-ianischen" Beistand: andauernd wird mit Hoffnung auf Wunder der Pfad des Leidens gewürzt.
Wenn das Leben schlecht läuft, fühlt man sich weiter schlecht, und wenn das Leben eine glückliche Fügung erhält, dann bestätigt es nur den Glauben. Aber es vermittelt keine wirkliche Überzeugungskraft, die mit den Erfahrungen verglichen werden könnte, die wirklich spirituell wären. Es wird nichts erreicht.
Im Endeffekt dient der Glaube nur dazu, durchzuhalten. Und wenn man einen streng religiösen Katholiken trifft , verlegt der das Leben auf ein Jenseits - er glaubt allen Ernstes, wenn man täglich ein paar Gebete runterleiert ("Jesus, Maria und Josef, ihr seid so toll"), und jeden Sonntag die "heilige Messe" besucht (ein Priester der auswechselbar mit einem Idioten wäre, er muss nur lesen können und ab und zu einen Pokal andächtig in die Höhe halten ), dann denkt der Katholik, bei Erfüllung dieser Pflichten kommt er in den Himmel!
Die Religion wurde natürlich gerne angepasst an die eigene Krankheit. Die Krankheit hat einen Namen: Verdrängung und Verlust der Mitte.
Aber wieso ist in Indien und China die spirituelle Kultur so weit verbreitet? Vielleicht liegt es an den praktischen Inhalten. Und es gibt nicht die 10 Gebote. Die wie ein Dienstplan wirken. Sondern es gibt Erklärungen zu dem, was geboten wird. Buddha sagt nicht, tötet keine Tiere, das ist nicht erlaubt. Sondern er sagt, worum es geht: um Liebe und Alleinheit.
Die christliche Religion ist wie ein Strafregister, und eben nicht sehr aufklärend.
Unser moderner religiöser Komplex (im Westen inkl. USA) ist, an die Religion mit Gehorsam heranzugehen und eben diesen Gehorsam als Gegenreaktion abzulehnen. Das mag daran liegen, dass wir im Westen die linke Gehirnhälfte von der rechten Gehirnhälfte abgeschnitten haben. Die linke Gehirnhälfte? Das ist der Verstand, die Logik. Die linke Gehirnhälfte befolgt auch gerne. "Herr, sage mir was ich tun soll. Ich brauche es nicht wirklich begreifen, es soll nur klar sein". Die rechte Gehirnhälfte aber ist es, mit der wir wirklich einen SINN begreifen.
Die rechte Gehirnhälfte ist es, mit der wir spirituelle Erfahrungen machen und wirklich an etwas glauben, was der Verstand nicht prüfen kann, aber was der Wahrnehmung unbedingt vorliegt. Die linke Gehirnhälfte kann keine eigenen Wahrnehmungen machen, während die rechte Gehirnhälfte es zwar auch nicht kann, aber mit dem INPUT der Sinne viel mehr anfangen kann! Der Verstand braucht immer eine BEKANNTE Kategorie. Die rechte Gehirnhälfte hat etwas analoges, nur liegt es im BEKANNTEN Gefühl. Auf allen Gefühlen lässt sich aufbauen. Es gibt selbst für unbekanntes Erleben ein Gefühl. Aber mit Gefühlen ist eben auch oft Verletzung und Schmerz verbunden, deshalb die Verdrängung!
Die linke Gehirnhälfte ohne die "erlebte Wahrnehmung" (d.h. ohne rechte Gehirnhälfte), wird nur eine dumme Religionsauffassung zustande bringen.
Es gibt wohl kaum eine andere Kultur, die so atheistisch ist, wie die christliche. Weil sie irgendwie keinen Ansatz für Lebensschulung bildet. Der Priester bietet nur Kitsch, während so viele Gurus im asiatischen Raum spirituell etwas an Erfahrungen vorzuweisen haben und lebensnahe konkrete Hilfe bieten können.
Der typische Christ klebt mit der linken Gehirnhälfte an einer Angst vor den Wahrheiten des Lebens. Natürlich kommt die Angst aus der rechten Gehirnhälfte, aber das bedeutet bloß, dass die rechte Gehirnhälfte zwar nicht tot ist, aber unkontrolliert im Chaos bleibt.
Einzig das Christusbewusstsein wäre zu nennen - wenn man aber davon spricht, dann stellt man es oft in einen Kontext mit zB Theologie nach Blavatsky oder ähnliches, was eben nicht aus dem Christenthum herrührte. Manche Esoteriker der Neuzeit haben krampfhaft versucht, das Christenthum wieder zu beleben mit Esoterischen Inhalten, und das Christenthum wurde einfach nur noch kitschiger als es schon war.
Das Christusbewusstsein kann man als einen Archetyp beschreiben. Und der Buddha in einem selbst, ist sicher gar kein anderer Archetyp, nur anders benannt.
Letzten Endes geht es darum, das volle Bewusstsein eines seelischen Standpunktes zu erlangen. Eine Wahrnehmung, in der es keine Wertung gibt. In der die Liebe eine erfahrbare Qualität ist und mehr mit kosmischer Liebe zu tun hat, als mit zu klein geratenen Aspekten eines durch Angst unterdrückten Willens.
PS:
Ähnliches kann man vermutlich auch zum Islam sagen, doch gibt es dort immerhin eine sufistische Richtung, die so weit ich weiss sehr spirituell und nutzbar ist.
Und die Gebete des Islams mögen vielleicht besser sein. Aber ich kenne den Islam nicht gut genug. Wenn man sich die Islamgläubigen anschaut, dann geht es viel um eine innere Kraft, die sie mit dem Glauben gewinnen, aber die nicht auskommt ohne jene, die ebenfalls glauben. Spiritualität kann man in den vielen islamisch geprägten Ländern jedenfalls recht wenig erkennen, nur einen strengeren Glauben an gewisse Werte usw. , als wie man es im Christentum tut.
Jedenfalls, wenn man als Christ betet, ist das alles in einen sehr dunklen Kontext gehüllt, - weil alle, die im Christentum beten, überhaupt keine Spiritualität aufbringen und sich alles um Angst oder Leiden dreht; es fehlt die Qualität dessen, was durchs Beten entstehen kann: Lebensfreude, Lebenskunst; Bewusstsein. Und so fehlt den Gebeten der Christen auch der energetische Kontext, das energetische Gedächtnis, das sich an die Worte band, und das in Asien durch die Gebete des asiatischen Kulturkreises durch Jahrhunderte mit Licht aufgefüllt werden konnte.
Chanten ist wie beten. Das Chanten des asiatischen Kulturkreises ist sowohl mit pragmatischen als auch spirituellen Zielen verbunden.