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Tages Licht erhellt das Schauern
lachend steht die Sonne dort
weiß um ihres Kraftes willen
nimmt uns unseren Kummer fort
Klein so Klein und nimmer da
Zeit gegangen niemals war
nun ist auch die Erde grau
und das Schimmern nimmer blau
Die Sonne will uns nicht mehr sehn
auch sie will...
Seelenflügel erahnen bei uns im Tagesschein
hilflos fast vergesse, im Kampf des alltäglichen Seins
Dunkel so scheint mir oft hier das tägliche Gesicht
Wo überall das Leid, uns das innere fast zerfrisst
Doch Hoffnung von uns festgehalten und mutig den Seelenglanz sehn
nachdenklich, überlegend...
Wenn die Zeit das Jenseits küsst
und das Gute mit dem schlechten wird vermischt
und sich die Grenzen in den Theorien des Seins verlieren
ist es Zeit mich auf die Erde zu konzentrieren
Den oft so oft ist des begeisterungs Gelüstern
eine Idee die uns verlässt und ich nur noch um Gnade...
schillernd stehen sie, die Menschen der Nacht...
schön ja so schön haben sie sich zurecht gemacht....
das Auge jedoch, es trügt wahrlich nicht,
denn es liest was des kleides Bedeutung nicht entspricht...
so glitzernd lässt sich nicht alles im rechten lesen,
denn nur das Auge zeigt uns den...
Vor einem schlichten Baum sich neigen
nimmt einen Augenblick nur unserer Zeit
was wir dafür erhalten mögen
füllt alle Räume der Ewigkeit
von Michael Roads.......
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