Durch einen Dialog angeregt, werde ich nachfolgend meine Ansichten zum Thema Verlustangst und Eifersucht darlegen.
Ein Mensch, welcher in den ersten drei Lebensjahren einen existentiellen Verlust erlitten hat, ist durch ein Verlust-/Bindungstrauma emotional an dieser Stelle "eingefroren"!
Der Verlust muss nicht realer Natur sein; es genügt bereits, wenn das Kind es emotional so erlebt hat.
Die Konsequenzen daraus sind:
Wer emotional abhängig ist, kann sich nicht oder schwer abgrenzen, denn das emotionale "Programm" suggeriert, dass man von dem anderen abhängig ist und nicht ohne diesen (Über-)leben kann. Natürlich weiß der Verstand, dass es nicht so ist! Dennoch ist das Gefühl oft stärker, als das "bessere" Wissen.
Aus diesem Grund verbleiben viele Menschen in unglücklichen Beziehungen und es gelingt ihnen nicht, sich daraus zu lösen.
Gefühlsmuster/Programme verjähren nicht!
Um das Abhängigkeitsmuster zu lösen und emotional nachzureifen, müsste man das Ursprungsverlustgefühl sowie die damit verbundene Verlustangst zulassen und fühlend durchleiden.
Jedoch werden kindliche Muster von unzähligen weiteren emotionalen Erfahrungsmustern "überlagert".
Man kann sich lediglich von oben nach unten "arbeiten" und Muster für Muster durchleben und hierdurch aufheben.
Ein Mensch, welcher in den ersten drei Lebensjahren einen existentiellen Verlust erlitten hat, ist durch ein Verlust-/Bindungstrauma emotional an dieser Stelle "eingefroren"!
Der Verlust muss nicht realer Natur sein; es genügt bereits, wenn das Kind es emotional so erlebt hat.
Die Konsequenzen daraus sind:
- Die emotionale Entwicklung bleibt an dieser Stelle stehen; lediglich die intellektuelle Entwicklung vollzieht sich weiter.
- Des weiteren spiegelt sich Verlustangst im "Symptom Eifersucht" wider.
- Daneben bildet dieses Erfahrungsmuster eine Resonanz und zieht zukünftig weitere Verlusterfahrungen an.
(Gesetz der Resonanz) - Wer abhängig ist, kann sich schlecht abgrenzen und "bei-sich-bleiben".
Wer emotional abhängig ist, kann sich nicht oder schwer abgrenzen, denn das emotionale "Programm" suggeriert, dass man von dem anderen abhängig ist und nicht ohne diesen (Über-)leben kann. Natürlich weiß der Verstand, dass es nicht so ist! Dennoch ist das Gefühl oft stärker, als das "bessere" Wissen.
Aus diesem Grund verbleiben viele Menschen in unglücklichen Beziehungen und es gelingt ihnen nicht, sich daraus zu lösen.
Gefühlsmuster/Programme verjähren nicht!
Um das Abhängigkeitsmuster zu lösen und emotional nachzureifen, müsste man das Ursprungsverlustgefühl sowie die damit verbundene Verlustangst zulassen und fühlend durchleiden.
Jedoch werden kindliche Muster von unzähligen weiteren emotionalen Erfahrungsmustern "überlagert".
Man kann sich lediglich von oben nach unten "arbeiten" und Muster für Muster durchleben und hierdurch aufheben.