Begegnung
Dunkel ist es und im schwachen Sternenlicht
sieht man eine Weide auf der Lichtung steh´n,
tief, bis zum Boden reichen ihre Zweige,
die Blätter, sanft im Wind sich dreh´n.
Im steigenden Licht des Mondes
zwei Seelen treffen sich dort in der Zeit
und lächelnd beginnen sie,
ein sanftes Spiel der Zärtlichkeit.
Leises Streicheln, sanftes Kosen,
Verlangen bringt, zum schweben sie.
Kaum fühlbar ist, Herzschlag der Erde
und mit jedem Schlag, erbebet sie.
Voll steht der Mond im Zenit der Gefühle
die Seelen zu den Sternen zieh´n.
In Endlosigkeit entschwinden,
weil sie so der Zeit entflieh´n.
Ein Nebel senkt sich auf die Lichtung
und plötzlich blühen Blumen dort
welche nur, im mystischen Lichte
des Vollmonds finden diesen Ort
@ Dirk S. Silberwolf/Nebelwanderer November 2006
Dunkel ist es und im schwachen Sternenlicht
sieht man eine Weide auf der Lichtung steh´n,
tief, bis zum Boden reichen ihre Zweige,
die Blätter, sanft im Wind sich dreh´n.
Im steigenden Licht des Mondes
zwei Seelen treffen sich dort in der Zeit
und lächelnd beginnen sie,
ein sanftes Spiel der Zärtlichkeit.
Leises Streicheln, sanftes Kosen,
Verlangen bringt, zum schweben sie.
Kaum fühlbar ist, Herzschlag der Erde
und mit jedem Schlag, erbebet sie.
Voll steht der Mond im Zenit der Gefühle
die Seelen zu den Sternen zieh´n.
In Endlosigkeit entschwinden,
weil sie so der Zeit entflieh´n.
Ein Nebel senkt sich auf die Lichtung
und plötzlich blühen Blumen dort
welche nur, im mystischen Lichte
des Vollmonds finden diesen Ort
@ Dirk S. Silberwolf/Nebelwanderer November 2006