Es ist mal wieder soweit ... Das Gefühl überrollt mich, dieses durchdringliche, dem ich nicht gewachsen bin. Die Welt erschreckt mich bis in jede Zelle. Düstere, graue Tage, kein Sonnenschein, keine Freude, da ist nichts was zu mir kommt und mich beruhigen könnte. Ich habe soviel Angst vor dieser Welt, vor den Menschen dieser Welt, die allezu im Hass versinken. Es ist kein Frieden in Sicht. Als kleines Mädchen war die Angst schon mein stetiger Begleiter, immer irgendwie präsent. Warum kann ich mich nicht einfach den Freuden hingeben, die hier zu finden sind? Sie erscheinen mir schal und unwirklich. Wie kann man glücklich sein in dieser Ungewissheit ? Krieg, Gier und Machtkämpfe scheinen mit realer und so sehr bedrohlich, und diese Tatsachen lasten auf mir und lähmen mich in meinem Tun. Wie soll ich frei sein in der Knechtschaft dieser Gedanken?
Es fällt mir schwer zu sagen, dann genieße doch jeden Moment, den du im Jetzt hast, was kümmert dich das Morgen? Es funktioniert nicht. Mein Hirn entscheidet sich gegen die Sorglosigkeit. Ich möchte bewahren, was mir teuer ist. Am liebsten würde ich das Haus nicht verlassen müssen. Arbeiten scheint mir merkwürdig, gefährlich und lächerlich. Wie Zeitverschwendung, ich würde lieber in der Nähe meiner Liebsten bleiben.
Weinen würde ich gerne.
Die Welt retten würde ich gerne.
Aufstehen und sagen- hört auf euch zu hassen, reicht euch die Hände. Will nicht ein jeder Frieden für die Menschen, die er liebt?
Ich wünsche mir es schmerzhaft ... Ich ertrage nicht den Gedanken, dass meinen Kindern Unheil drohen kann. Ich möchte sie spielend und singend in Freude und Glück in diesem Leben sehen!
Mein Wort verhallt im Nichts- denn wer hört zu!?
Ich bin müde, bin es müde Angst zu haben.
Ich möchte weinen und mit meinen Tränen den Hass wegspülen, die Ungerechtigkeiten, den Hunger und Hass fortspülen.
Ob meine Tränen dafür reichen? Wer bin ich schon? Ich bin nur eine verlorene Frau, die sich nach Frieden sehnt.
Es fällt mir schwer zu sagen, dann genieße doch jeden Moment, den du im Jetzt hast, was kümmert dich das Morgen? Es funktioniert nicht. Mein Hirn entscheidet sich gegen die Sorglosigkeit. Ich möchte bewahren, was mir teuer ist. Am liebsten würde ich das Haus nicht verlassen müssen. Arbeiten scheint mir merkwürdig, gefährlich und lächerlich. Wie Zeitverschwendung, ich würde lieber in der Nähe meiner Liebsten bleiben.
Weinen würde ich gerne.
Die Welt retten würde ich gerne.
Aufstehen und sagen- hört auf euch zu hassen, reicht euch die Hände. Will nicht ein jeder Frieden für die Menschen, die er liebt?
Ich wünsche mir es schmerzhaft ... Ich ertrage nicht den Gedanken, dass meinen Kindern Unheil drohen kann. Ich möchte sie spielend und singend in Freude und Glück in diesem Leben sehen!
Mein Wort verhallt im Nichts- denn wer hört zu!?
Ich bin müde, bin es müde Angst zu haben.
Ich möchte weinen und mit meinen Tränen den Hass wegspülen, die Ungerechtigkeiten, den Hunger und Hass fortspülen.
Ob meine Tränen dafür reichen? Wer bin ich schon? Ich bin nur eine verlorene Frau, die sich nach Frieden sehnt.