Angst dominiert
Des Geistes Wege.
Wem glaub ich?
Dem Verstand oder dem Gefühl?
Rationale Erklärungen helfen nicht weiter.
Ausgeliefert sich zu fühlen,
Spüren,
Dass Kontrolle nicht in meinen Händen ist.
Macht mich mürbe, zornig, töricht.
Gedanken kreiseln auf und nieder,
Und wiedermal,
Ja wieder!
Gesellt sich Furcht zu mir,
Mein engster Begleiter, größter Feind.
Könnten wir uns nur verbrüdern,
Friedlich, innig, Hand in Hand.
Dann würden wir uns auflösen,
Und eins sein,
Stattdessen steh ich wiedermals vor ihr-
Der großen, dunklen, drohenden Wand!
Des Geistes Wege.
Wem glaub ich?
Dem Verstand oder dem Gefühl?
Rationale Erklärungen helfen nicht weiter.
Ausgeliefert sich zu fühlen,
Spüren,
Dass Kontrolle nicht in meinen Händen ist.
Macht mich mürbe, zornig, töricht.
Gedanken kreiseln auf und nieder,
Und wiedermal,
Ja wieder!
Gesellt sich Furcht zu mir,
Mein engster Begleiter, größter Feind.
Könnten wir uns nur verbrüdern,
Friedlich, innig, Hand in Hand.
Dann würden wir uns auflösen,
Und eins sein,
Stattdessen steh ich wiedermals vor ihr-
Der großen, dunklen, drohenden Wand!