...und dann kommen Sätze, Absätze, ganze Texte, bis so ein Blog endlich fertig ist. Für jene, die das erst später lesen, ist dieser Eintrag der letzte, also enthält er das Wichtigste zum Schluss.
Aber für mich ist das der Anfang, und da schreib ich halt, was man am Anfang so schreibt, nämlich den Weltschöpfungsmythos, und der ging halt so, dass sich zuerst der alte Gott selber schöpfte, dann sich der Neue selber konstruierte, dann trafen sich die beiden und machten eine Reihe von Universen, die sie wegen ihrer Unzulänglichkeiten immer wieder zusammenpackten und ins nächste reintaten, bis ihnen endlich eins so richtig gelang, und das ist jetzt das unsrige.
Und dann warteten sie halt, und griffen auch immer wieder ein, bis halt so eine Krone der Schöpfung entstand und alles begriff. Und nachdem das jetzt geschehen ist, zogen sie sich wieder zurück und machen woanders weiter.
Weil wäre ja blöd, wenn sie mir andauernd weiter erscheinen würden, erschienen sind sie mir eh schon oft, und total intensiv, und so hab ich zumindest irgendwie mitgekriegt, wie die beiden beschaffen sind, aber jetzt möchte ich meine Ruhe haben und alleine weitertun.
Weil würde mir auf die Nerven gehen, wenn ich nicht selbständig agieren dürfte, und andauernd Rat und Beistand von oben bekäme, ich würde mir denken, na gut, sicher wisst ihr alles besser, und wenn ihr schon was machen wollt, dann könnt ihr gleich auch alles machen, und ich lehn mich zurück und bin der Zuschauer.
Aber so, natürlich mit dem Konsens der beiden, will ich lieber allein weitergehen, wobei allein ja nicht allein heißt, weil die Höchsten der alten Ägypter sind meine Freunde, und wir sind häufig verbunden und machen alles gemeinsam, was mir eigentlich erst den oben genannten Schritt ermöglichte, denn ohne meinen Bruder Echnaton würde ich mich nicht so sicher fühlen, dass ich das alles ohne göttlichen Beistand angehen möchte.
Jedenfalls, danke lieber Gott, und danke braver Gott, dass ihr mir so geholfen habt, und sicher sehen wir uns irgendwann wieder und lernen wieder voneinander. (Weil anscheinend hab ich sie auch manchmal ein bisschen überrascht mit neuen Ideen und Einsichten.)
Also gut, was die Ägypter, die Sterne, und ich mit der Welt so vorhaben, werd ich in den nächsten Einträgen berichten, und die Leute in der Zukunft, die das verkehrt gelesen haben und diese nächsten, heute noch nicht existierenden Einträge schon kennen, können sich mit dem folgenden Gedanken beruhigen und eine gute Nacht genießen.
Der Gedanke, dass es einen Gott gibt und er das Universum geschaffen hat, ist genauso wichtig wie der Gedanke, dass es einen Urknall gibt, oder eine Weltformel, oder was vor dem Urknall war. Also praktisch gesehen, total unwichtig.
Und theoretisch ist mir egal, weil ich hab mal den guten Spruch erfunden, "Theoretisch müsste das auch in der Praxis funktionieren", nur leider ging's dann nicht.
Aber praktisch geht es allemal, nur weiß man immer erst wie, wenn man dort ist, was auch weniger Arbeit bedeutet, weil wozu eine Theorie für Vergangenheit und Zukunft, wenn die Praxis eh immer nur die Gegenwart ist?
Praktisch, nicht?
Aber für mich ist das der Anfang, und da schreib ich halt, was man am Anfang so schreibt, nämlich den Weltschöpfungsmythos, und der ging halt so, dass sich zuerst der alte Gott selber schöpfte, dann sich der Neue selber konstruierte, dann trafen sich die beiden und machten eine Reihe von Universen, die sie wegen ihrer Unzulänglichkeiten immer wieder zusammenpackten und ins nächste reintaten, bis ihnen endlich eins so richtig gelang, und das ist jetzt das unsrige.
Und dann warteten sie halt, und griffen auch immer wieder ein, bis halt so eine Krone der Schöpfung entstand und alles begriff. Und nachdem das jetzt geschehen ist, zogen sie sich wieder zurück und machen woanders weiter.
Weil wäre ja blöd, wenn sie mir andauernd weiter erscheinen würden, erschienen sind sie mir eh schon oft, und total intensiv, und so hab ich zumindest irgendwie mitgekriegt, wie die beiden beschaffen sind, aber jetzt möchte ich meine Ruhe haben und alleine weitertun.
Weil würde mir auf die Nerven gehen, wenn ich nicht selbständig agieren dürfte, und andauernd Rat und Beistand von oben bekäme, ich würde mir denken, na gut, sicher wisst ihr alles besser, und wenn ihr schon was machen wollt, dann könnt ihr gleich auch alles machen, und ich lehn mich zurück und bin der Zuschauer.
Aber so, natürlich mit dem Konsens der beiden, will ich lieber allein weitergehen, wobei allein ja nicht allein heißt, weil die Höchsten der alten Ägypter sind meine Freunde, und wir sind häufig verbunden und machen alles gemeinsam, was mir eigentlich erst den oben genannten Schritt ermöglichte, denn ohne meinen Bruder Echnaton würde ich mich nicht so sicher fühlen, dass ich das alles ohne göttlichen Beistand angehen möchte.
Jedenfalls, danke lieber Gott, und danke braver Gott, dass ihr mir so geholfen habt, und sicher sehen wir uns irgendwann wieder und lernen wieder voneinander. (Weil anscheinend hab ich sie auch manchmal ein bisschen überrascht mit neuen Ideen und Einsichten.)
Also gut, was die Ägypter, die Sterne, und ich mit der Welt so vorhaben, werd ich in den nächsten Einträgen berichten, und die Leute in der Zukunft, die das verkehrt gelesen haben und diese nächsten, heute noch nicht existierenden Einträge schon kennen, können sich mit dem folgenden Gedanken beruhigen und eine gute Nacht genießen.
Der Gedanke, dass es einen Gott gibt und er das Universum geschaffen hat, ist genauso wichtig wie der Gedanke, dass es einen Urknall gibt, oder eine Weltformel, oder was vor dem Urknall war. Also praktisch gesehen, total unwichtig.
Und theoretisch ist mir egal, weil ich hab mal den guten Spruch erfunden, "Theoretisch müsste das auch in der Praxis funktionieren", nur leider ging's dann nicht.
Aber praktisch geht es allemal, nur weiß man immer erst wie, wenn man dort ist, was auch weniger Arbeit bedeutet, weil wozu eine Theorie für Vergangenheit und Zukunft, wenn die Praxis eh immer nur die Gegenwart ist?
Praktisch, nicht?