A: Das Alter, wie schon erwähnt, niemand möchte jung sterben, also gibt es ein Alter!
L: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst!
T: Thema Nummer Eins, es gibt mehr alte als junge Menschen!
E: Empathie, das Mittelmass, schwierig, aber erreichbar!
N: Nobody is perfekt!
P: Personelle Engpässe!
F: Freudiges Tun und Sein!
L: Liebevolles Miteinander!
E: Ewiger Kreislauf!
G: Gewaltfreies Handeln!
E: Erfahrungen, die prägen!
Alter ist wie es ist, es ist Erfahrung, aber auch Reduktion, Abbau, vieles ist nicht mehr machbar, oder nicht mehr so machbar wie in der Jugend, aber dafür habe ich Erfahrung, habe Lebenserfahrung, ein Stückchen Weisheit, gelernt, die wahren Dinge zu sehen, Abstriche zu machen..., vieles eben bringt das Alter, auch gesundheitliche Mängel, das Leben lehrt uns vieles und eben auch dies.
Liebe, liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, im Berufsbild ein bisschen zu hoch gegriffen, kommen wir auf den Teppich, gehen wir mit den Bewohnern so um, wie wir es gerne hätten, Liebe beinhaltet Achtung, achten wir sie und ihr Sein in all seinen Farben.
Thema Nummer Eins, richtig, es gibt sehr viele alte Menschen, es wird demnächst noch mehr geben, o.k., ist auch gut, man könnte also sagen: Altenpflege, ein krisensicherer Beruf!!!! Ein Beruf, o.k., aber im Gegensatz zu dem Bankbeamten, der nach getaner Arbeit nach Hause geht, abschalten kann, wird einem auf dem Sektor Altenpflege vieles mit auf dem Heimweg begleiten, Altenpflege ist auch die Auseinandersetzung mit Abbau und Tod, eben auch mit dem eigenen Sein.
Empathie, es ist wichtig, aber man darf sich nur bis zu einem gewissen Grad auf den Bewohner einlassen, bzw. ihn an sich heranlassen, man kann nicht ständig abbauen oder sterben, auch sind die Probleme des Anvertrauten die seinen, ein gesunder Abstand ist nötig
Nobody is perfekt, , man muss seine Ansprüchen an sich selbst runterschrauben, sonst geht man unter. Eine gesunde Grenze zu finden ist hier wichtig, niemand kann die ganze Welt retten, wir können nicht alles korrigieren was Jahrzehnte falsch gelaufen ist!
Personelle Engpässe, unser täglich Brot, es gibt viel Krankheit, es gibt viel Wechsel, alles ist verständlich und legitim, wir müssen allerdings dann mit den Zuständen klarkommen, nicht einfach, hier hilft nur ein gutes Teamverhalten, ein einander auffangen.
Freudiges Tun und Sein, dies ist möglich, die Bedingungen müssen stimmen, aber an denen kann man mitgestalten, jeder von all den guten Geistern einer Einrichtung kann hier wirken, wenn dies funktioniert, dann ist der Lebensraum Alten-Pflegeheim für jeden lebenswert, man fängt auf und wird aufgefangen.
Liebevolles Miteinander, Ehrlichkeit und Abgrenzung, Verständnis und Problemlösung, sowohl bezüglich der Bewohner, als auch der Mitarbeiter, man muss gewillt sein und wach sein, dann funktioniert es.
Ewiger Kreislauf, den haben wir, wir nehmen auf, wir kommen dem Bewohner näher, wir begleiten, er geht wir bleiben zurück und ein neuer Kreislauf beginnt.
Erfahrungen, die prägen, ja das tun sie, niemand in diesem Beruf kann sich dagegen wehren, wir werden geprägt, wir lernen sehr viel über unsere Nächsten und dadurch auch über uns selber, wir haben Abbau, Vergänglichkeit und den Tod stets parat, wir haben die Chance das friedliche Hinüberschreiten zu sehen, wir nehmen auch die Kämpfe wahr, wir sehen das Leben in all seiner Fülle.
Altenpflege, ein Berufsbild, ein schöner, weil so menschlicher BeGewaltfreies Handeln, dies ist unser Bestreben, wir kommandieren nicht, wir fordern nicht ein, wir geben Hilfestellung, wir erinnern, wir appellieren, aber wir lassen sein, wir lassen dem Bewohner seine freie Entscheidung, er ist ein autonomes Wesen und soll es bis zur letzten Stunde sein.
ruf, er verlangt vieles, aber er gibt auch einiges, man muss es nur wahrnehmen
L: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst!
T: Thema Nummer Eins, es gibt mehr alte als junge Menschen!
E: Empathie, das Mittelmass, schwierig, aber erreichbar!
N: Nobody is perfekt!
P: Personelle Engpässe!
F: Freudiges Tun und Sein!
L: Liebevolles Miteinander!
E: Ewiger Kreislauf!
G: Gewaltfreies Handeln!
E: Erfahrungen, die prägen!
Alter ist wie es ist, es ist Erfahrung, aber auch Reduktion, Abbau, vieles ist nicht mehr machbar, oder nicht mehr so machbar wie in der Jugend, aber dafür habe ich Erfahrung, habe Lebenserfahrung, ein Stückchen Weisheit, gelernt, die wahren Dinge zu sehen, Abstriche zu machen..., vieles eben bringt das Alter, auch gesundheitliche Mängel, das Leben lehrt uns vieles und eben auch dies.
Liebe, liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, im Berufsbild ein bisschen zu hoch gegriffen, kommen wir auf den Teppich, gehen wir mit den Bewohnern so um, wie wir es gerne hätten, Liebe beinhaltet Achtung, achten wir sie und ihr Sein in all seinen Farben.
Thema Nummer Eins, richtig, es gibt sehr viele alte Menschen, es wird demnächst noch mehr geben, o.k., ist auch gut, man könnte also sagen: Altenpflege, ein krisensicherer Beruf!!!! Ein Beruf, o.k., aber im Gegensatz zu dem Bankbeamten, der nach getaner Arbeit nach Hause geht, abschalten kann, wird einem auf dem Sektor Altenpflege vieles mit auf dem Heimweg begleiten, Altenpflege ist auch die Auseinandersetzung mit Abbau und Tod, eben auch mit dem eigenen Sein.
Empathie, es ist wichtig, aber man darf sich nur bis zu einem gewissen Grad auf den Bewohner einlassen, bzw. ihn an sich heranlassen, man kann nicht ständig abbauen oder sterben, auch sind die Probleme des Anvertrauten die seinen, ein gesunder Abstand ist nötig
Nobody is perfekt, , man muss seine Ansprüchen an sich selbst runterschrauben, sonst geht man unter. Eine gesunde Grenze zu finden ist hier wichtig, niemand kann die ganze Welt retten, wir können nicht alles korrigieren was Jahrzehnte falsch gelaufen ist!
Personelle Engpässe, unser täglich Brot, es gibt viel Krankheit, es gibt viel Wechsel, alles ist verständlich und legitim, wir müssen allerdings dann mit den Zuständen klarkommen, nicht einfach, hier hilft nur ein gutes Teamverhalten, ein einander auffangen.
Freudiges Tun und Sein, dies ist möglich, die Bedingungen müssen stimmen, aber an denen kann man mitgestalten, jeder von all den guten Geistern einer Einrichtung kann hier wirken, wenn dies funktioniert, dann ist der Lebensraum Alten-Pflegeheim für jeden lebenswert, man fängt auf und wird aufgefangen.
Liebevolles Miteinander, Ehrlichkeit und Abgrenzung, Verständnis und Problemlösung, sowohl bezüglich der Bewohner, als auch der Mitarbeiter, man muss gewillt sein und wach sein, dann funktioniert es.
Ewiger Kreislauf, den haben wir, wir nehmen auf, wir kommen dem Bewohner näher, wir begleiten, er geht wir bleiben zurück und ein neuer Kreislauf beginnt.
Erfahrungen, die prägen, ja das tun sie, niemand in diesem Beruf kann sich dagegen wehren, wir werden geprägt, wir lernen sehr viel über unsere Nächsten und dadurch auch über uns selber, wir haben Abbau, Vergänglichkeit und den Tod stets parat, wir haben die Chance das friedliche Hinüberschreiten zu sehen, wir nehmen auch die Kämpfe wahr, wir sehen das Leben in all seiner Fülle.
Altenpflege, ein Berufsbild, ein schöner, weil so menschlicher BeGewaltfreies Handeln, dies ist unser Bestreben, wir kommandieren nicht, wir fordern nicht ein, wir geben Hilfestellung, wir erinnern, wir appellieren, aber wir lassen sein, wir lassen dem Bewohner seine freie Entscheidung, er ist ein autonomes Wesen und soll es bis zur letzten Stunde sein.
ruf, er verlangt vieles, aber er gibt auch einiges, man muss es nur wahrnehmen