DÄMON
Als Dämon [ˈdɛːmɔn] (Pl.: Dämonen [dɛˈmoːnən]; von griech.: δαίμων „daimon” für Geist, und das Schicksal der Menschen beeinflussend – und ganz ähnlich δαιμόνιον „daimónion” für Schicksalsmacht, warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens), auch Verhängnis, sowie unter christlichem Einfluss dann Geist, Gespenst bis zu Teufel, Satan oder Luzifer) wird entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen heute ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschrickt, bedroht oder Schaden zufügt, in jeder Hinsicht also als böser Geist erscheint.
NEKROMANIE
Allgemein beruht die Totenbeschwörung auf der Annahme einer Existenz der Verstorbenen oder ihrer Seelen nach deren Tod. Durch bestimmte Rituale wird dann ein Kontakt zu den Toten hergestellt. Durch diese Kontaktaufnahme entwickelte sich die Nekromantie (oder Totenorakel), eine Art von Zauber, dessen Ziel es ist, entweder psychisch mit den Verstorbenen in Verbindung zu treten, oder diese auch physisch wiederzubeleben um sie über die Zukunft zu befragen (Mantik). Die Totenbeschwörung findet sich in den Stammesreligionen, in denen der Umgang mit dem Ahnenkult und die Vorstellung, dass die Vorfahren zeitweilig unter den Lebenden präsent sind, ein selbstverständliches religiöses Phänomen ist. Totenbeschwörungen sind beispielsweise essentieller Teil der Yoruba-Religionen (z. B. des Voodoo) und können auch Teil von Krisenkulten sein, wenn von den erweckten Toten die Lösung des Problems erwartet wird. Auch im Spiritismus und Okkultismus dient sie meist zur direkten und individuellen Kontaktaufnahme mit bestimmten Toten. Hierbei können Methoden, wie z. B. Gläserrücken, das Ouija, Pendeln, oder die Arbeit mit der Planchette Anwendung finden.
ASTRALMAGIE
Astalmagie ist eine Form der Magie, die versucht, sich die geheimen Kräfte der Gestirne nutzbar zu machen. Sie beruht auf dem Glauben, dass die Gestirne nur Werkzeuge dämonischer Mächte seien.
Als Dämon [ˈdɛːmɔn] (Pl.: Dämonen [dɛˈmoːnən]; von griech.: δαίμων „daimon” für Geist, und das Schicksal der Menschen beeinflussend – und ganz ähnlich δαιμόνιον „daimónion” für Schicksalsmacht, warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens), auch Verhängnis, sowie unter christlichem Einfluss dann Geist, Gespenst bis zu Teufel, Satan oder Luzifer) wird entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen heute ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschrickt, bedroht oder Schaden zufügt, in jeder Hinsicht also als böser Geist erscheint.
NEKROMANIE
Allgemein beruht die Totenbeschwörung auf der Annahme einer Existenz der Verstorbenen oder ihrer Seelen nach deren Tod. Durch bestimmte Rituale wird dann ein Kontakt zu den Toten hergestellt. Durch diese Kontaktaufnahme entwickelte sich die Nekromantie (oder Totenorakel), eine Art von Zauber, dessen Ziel es ist, entweder psychisch mit den Verstorbenen in Verbindung zu treten, oder diese auch physisch wiederzubeleben um sie über die Zukunft zu befragen (Mantik). Die Totenbeschwörung findet sich in den Stammesreligionen, in denen der Umgang mit dem Ahnenkult und die Vorstellung, dass die Vorfahren zeitweilig unter den Lebenden präsent sind, ein selbstverständliches religiöses Phänomen ist. Totenbeschwörungen sind beispielsweise essentieller Teil der Yoruba-Religionen (z. B. des Voodoo) und können auch Teil von Krisenkulten sein, wenn von den erweckten Toten die Lösung des Problems erwartet wird. Auch im Spiritismus und Okkultismus dient sie meist zur direkten und individuellen Kontaktaufnahme mit bestimmten Toten. Hierbei können Methoden, wie z. B. Gläserrücken, das Ouija, Pendeln, oder die Arbeit mit der Planchette Anwendung finden.
ASTRALMAGIE
Astalmagie ist eine Form der Magie, die versucht, sich die geheimen Kräfte der Gestirne nutzbar zu machen. Sie beruht auf dem Glauben, dass die Gestirne nur Werkzeuge dämonischer Mächte seien.