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hallo,

ich wollte wieder mal von mir geben, was sich bei mir so tut. ich spiele derzeit weder fußball noch schach, obwohl das früher sehr wichtig für mich war. der grund ist, dass ich mich nicht richtig für die mannschaft einsetzen kann. die folge ist, dass wir völlig unnötig verlieren. ich meine, dass hat mit meinem gedanklichen einfluss auf die moral der mannschaft zu tun. wollte ich, dass wir gewinnen, müsste ich niedertracht gegenüber der anderen mannschaft zulassen oder mich selbst aufopfern. aber das kann ich (derzeit) nicht. natürlich ist das schade.

nach numerologie und astrologie tue ich mir schwer, mich auf menschen und dinge festzulegen, die ich lieben kann und für die ich mich engagieren kann. ich lebe lieber eine freiheit, bei der ich mich für nichts entscheiden muss. das ist natürlich ein problem, denn ohne verpflichtungen und eine gewisse verantwortung kann man seine existenz und sein glück nicht sichern. sobald ich verantwortung übernehme, lasse ich das gefühl nicht unbedingt los, frei zu sein (sein zu müssen) und bekomme eine auf den deckel von leuten, die (situationsbezogen) freier als ich sind, weil ich mit etwas angebe, was ich nicht habe. ich muss mich dann auf diese freien leute konzentrieren, damit sie nichts gegen mich tun - was natürlich meine arbeitsfähigkeit einschränkt.:nudelwalk

ich hoffe ich finde da raus, denn ich will nicht auf ewig ein sozialfall bleiben und ich will etwas nützliches tun und beziehungen haben.

Kommentare

ich tue mir schwer (beinahe unmöglich), Opferbereitschaft für Mannschaften zu entwickeln, mich total für solche einzusetzen, bei denen der Anführer eine Frau hat.:rolleyes::cry2::cry3:
Das wirkt sich aus, wenn ich selbst Fußball spielen möchte, wenn ich selbst Schach spielen möchte und wenn ich zu Fußball-Mannschaften als Zuschauer halte.
Das hat leider zur Folge, dass "meine" Mannschaften immer öfter als Verlierer vom Platz oder vom Schachbrett gehen. Ich denke, das sind Eifersüchteleien. Und die kann ich nicht einmal stoppen, wenn es darum geht, sportlich etwas zu reißen. Ja, ich denke, das ist der (Haupt-)Grund, wieso ich im Sport keine Opferbereitschaft entwickeln kann. In Junggesellenmannschaften habe ich mich immer besonders wohl gefühlt. Früher waren mir diese Verhältnisse egal, denn ich wusste, wer meine Freunde waren und ich hatte meistens ohnehin selbst keine Chance, eine Freundin zu haben. Doch das ist (hoffe ich) vorbei.
Frage: Ist das Eifersucht und was kann ich dagegen tun, außer sie astrologisch zu analysieren?

Das Saublöde an der Sache ist, dass ich in erster Linie auf eigene Spieler eifersüchtig bin und nicht auf gegnerische, bzw. dass es sich auf eigene vor allem auswirkt.

Ich bemühe mich aber jetzt ohnehin schon, die anderen nicht in meine Verlierermentalität hineinzuziehen, aber kann ich mich so einfach abnabeln?

lg
 
ich habe herausgefunden: ich bin nervenschwach!!!!! eigentlich keine überraschung, da ich regelmäßig zum neurologen gehe und schon im psychiatrischen krankenhaus war. doch ich wollte es nicht einsehen, dass da ein problem ist.
vielleicht ist es eine frucht dieser probleme, dass ich nun weiß, dass ich bestimmte geschehnisse magisch beeinflussen kann, bin mir nicht sicher, ob ich es nicht auch anders erfahren hätte.
jedenfalls, seit dem jahr 2000, als meine psychischen probleme anfingen, halten meine nerven nicht mehr stand. jahr 2000 deshalb, weil da meine progressive sonne in den wassermann trat und weil die nerven dem wassermann zugeordnet werden. jedenfalls führt diese problematik dazu, dass ich bei großen fußballturnieren (em und wm) dem druck nicht mehr standhalten kann und es nicht schaffe standhaft zu bleiben, um die mannschaften weiter zu unterstützen, zu denen ich halte. das problem ist, dass ich bei ems oder wms gerne zuschaue und somit meinerseits beeinflusst werde in der hinsicht, dass ich vielleicht plötzlich andere mannschaften favorisiere, was aber nicht gut ist, da es in der hitze des gefechts geschieht und nicht aus reiflicher überlegung.
gestern gewannen zum beispiel die deutschen, weil ich wieder einmal zuschauen musste und es nicht schaffte, standhaft zu bleiben. ich glaube übrigens, dass die deutschen vor allem deshalb bei großen turnieren solche erfolge zu verzeichnen hatten, weil sie sehr nervenstark sind, das sei nebenbei erwähnt. ich sehne den tag herbei, wo ich selbst nervenstark bin und wo fußballturniere nicht mehr wegen der nerven entschieden werden und wo ich standhaft bleiben kann.
übrigens ist mir das gestrige ergebnis relativ egal. wichtig wäre, dass österreich einmal etwas reißen würde und noch wichtiger wäre es mir, wenn ich, mein nervenleiden überwindend, selbst sport- und berufserfolge feiern könnte!!!!!!
 

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herzverstand
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