Nebelgrau,
So stark verhangen,
Dieser Advent erweckt mein Verlangen,
Tee trinkend zu ruhen und zu sinieren,
Draußen ist alles am bibbern und frieren,
Die Welt erscheint so sonderbar,
Ich stelle fest, ich bin Frau und gebar,
Zwei Wesen, so schön und originell,
Sie machen mir manche Tage so hell,
Ich mag daran glauben, dass es sich lohnt,
Dass man diesen Planeten bewohnt.
Ich geh nun in mich und nutze die Zeit,
Besinne mich und mach mich bereit,
Liebe zu leben und mich nicht zu wehren,
Wer weiß- vielleicht kann ich sogar andere lehren,
Friedvoll sich die Hände zu reichen,
Erkennen, es gibt keine Schuld zu begleichen,
Es reicht der Funke, der in allen wohnt,
Die Liebe, dafür zu Leben es lohnt!
So stark verhangen,
Dieser Advent erweckt mein Verlangen,
Tee trinkend zu ruhen und zu sinieren,
Draußen ist alles am bibbern und frieren,
Die Welt erscheint so sonderbar,
Ich stelle fest, ich bin Frau und gebar,
Zwei Wesen, so schön und originell,
Sie machen mir manche Tage so hell,
Ich mag daran glauben, dass es sich lohnt,
Dass man diesen Planeten bewohnt.
Ich geh nun in mich und nutze die Zeit,
Besinne mich und mach mich bereit,
Liebe zu leben und mich nicht zu wehren,
Wer weiß- vielleicht kann ich sogar andere lehren,
Friedvoll sich die Hände zu reichen,
Erkennen, es gibt keine Schuld zu begleichen,
Es reicht der Funke, der in allen wohnt,
Die Liebe, dafür zu Leben es lohnt!