Zuerst schaue ich mich nochmal um, betrachte den quirlenden, brausenden hohen Bach, aus den Bergen kommt immer noch Regenwasser hinunter. Dann schaue ich zurück zum Buchenwald. Zeichne mental Bilder von dem Schnitzwerk an der Brücke.
Nachdem ich die Brücke hinter mir habe, geht es leicht aufwärts durch den Kiefernwald, der angenehm harzig duftet. Raben krahen, es raschelt im Unterholz, mal hier, mal da, zwischen den Bäumen stehen Farne über dem Nadelmulch. Bald geht es leicht aufwärts, Tannen als schwarze Blocks mit hellrotbraunem Mulchboden zu beiden Seiten, ein Specht klopft weich aus, wieder ein Rabe. Kraa. Es ist warm.
Plötzlich wechselt die Perspektive, ich bin nun ein Punkt über mir, ein Vogelauge, und ich sehe mich unter mir laufen, sehe meine Gestalt weich und rasch durch den Wald wandern. Nun bleibe ich unten stehen und schaue hinauf, spannend, ich sehe beide Bilder wie auf einem Doppelscreen für Bildbearbeitung.
Dann bin ich wieder unten, in mir als Wanderer, sehe oben den großen Räuber, betrachte genau die Federspitzen der Flügel. Ich switche nochmal hoch, sehe die weite Landschaft, sehe weiter hinten den lichtriffeligen See, wohin der Bach fließt. Dann gehe ich wieder runter.
Auf dem Weg steht nun unter Bäumen auf einer Kreuzung ein großer halbbemooster Findling, statt nach links oder rechts abzubiegen, gehe ich um ihn herum. Hier geht es zum See, weiß ich ja nun dank des Überblicks. Ich schicke ein mentales Danke.
So gelange ich zum See, herrlich das Wasser, ganz klar und sauber, ich sehe die Steine auf dem Grund erdfarben in Braun, Rot, Schwarz, Grau und Weiß leuchten. Nachdem ich noch einen Bachlauf auf gelegten Trittsteinen überquert habe, gelange ich an einen Sandstrand. Bruchholz liegt herum, abgeschliffen vom Wasser, weiße Möwen fliegen atemberaubende Kurven, kreischen dünn hallend. Die gegenüberliegenden Ufer sind dunkelgrün bewaldet, die jeweiligen Hügel staffeln sich nach hinten hin in der Farbe ausbleichend. Rechts von mir, dann wieder ganz nahe, sehe ich die hellroten Beeren der Eberesche vor dem strahlendblauen Himmel.
Ich gehe in einen Hain, wo drei mächtige Megalithen in dem Baumkreis liegen. Auf den linken Stein lege ich mit Stöckchens eine Helferrune, bitte um Schutz. Vom rechten Felsen nehme ich ein weißes Kristallei an mich. In die Mitte lege ich drei Strandblumen, auf gutes Gelingen. Ho! Die Bäume rauschen leise, die Hitze ist angenehm, ich gehe wieder zum Wasser und gehe barfuß auf sandigen Strecken.
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Nachdem ich die Brücke hinter mir habe, geht es leicht aufwärts durch den Kiefernwald, der angenehm harzig duftet. Raben krahen, es raschelt im Unterholz, mal hier, mal da, zwischen den Bäumen stehen Farne über dem Nadelmulch. Bald geht es leicht aufwärts, Tannen als schwarze Blocks mit hellrotbraunem Mulchboden zu beiden Seiten, ein Specht klopft weich aus, wieder ein Rabe. Kraa. Es ist warm.
Plötzlich wechselt die Perspektive, ich bin nun ein Punkt über mir, ein Vogelauge, und ich sehe mich unter mir laufen, sehe meine Gestalt weich und rasch durch den Wald wandern. Nun bleibe ich unten stehen und schaue hinauf, spannend, ich sehe beide Bilder wie auf einem Doppelscreen für Bildbearbeitung.
Dann bin ich wieder unten, in mir als Wanderer, sehe oben den großen Räuber, betrachte genau die Federspitzen der Flügel. Ich switche nochmal hoch, sehe die weite Landschaft, sehe weiter hinten den lichtriffeligen See, wohin der Bach fließt. Dann gehe ich wieder runter.
Auf dem Weg steht nun unter Bäumen auf einer Kreuzung ein großer halbbemooster Findling, statt nach links oder rechts abzubiegen, gehe ich um ihn herum. Hier geht es zum See, weiß ich ja nun dank des Überblicks. Ich schicke ein mentales Danke.
So gelange ich zum See, herrlich das Wasser, ganz klar und sauber, ich sehe die Steine auf dem Grund erdfarben in Braun, Rot, Schwarz, Grau und Weiß leuchten. Nachdem ich noch einen Bachlauf auf gelegten Trittsteinen überquert habe, gelange ich an einen Sandstrand. Bruchholz liegt herum, abgeschliffen vom Wasser, weiße Möwen fliegen atemberaubende Kurven, kreischen dünn hallend. Die gegenüberliegenden Ufer sind dunkelgrün bewaldet, die jeweiligen Hügel staffeln sich nach hinten hin in der Farbe ausbleichend. Rechts von mir, dann wieder ganz nahe, sehe ich die hellroten Beeren der Eberesche vor dem strahlendblauen Himmel.
Ich gehe in einen Hain, wo drei mächtige Megalithen in dem Baumkreis liegen. Auf den linken Stein lege ich mit Stöckchens eine Helferrune, bitte um Schutz. Vom rechten Felsen nehme ich ein weißes Kristallei an mich. In die Mitte lege ich drei Strandblumen, auf gutes Gelingen. Ho! Die Bäume rauschen leise, die Hitze ist angenehm, ich gehe wieder zum Wasser und gehe barfuß auf sandigen Strecken.
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