Frohlockend tummeln sich die Wolken,
Bauschig, schleierhaft und schön.
Der Himmel leuchtet, die Sonne winkt
Zum Abendgruss.
Sie sitzt da, voller Leere,
Schaut zu und denkt an ihn,
Der ihr einst alles war
Und seinen Abschiedskuss.
Die Nacht bricht ein, die Sterne glimmen,
Ruhe legt sich über die Welt.
Sie liebt ihn noch,
Den einst'gen Held.
Mit ihm war alles heiter und auch Licht,
Weh tut es wenn die heile Welt zerbricht.
Man ist allein. Verlassen. Einsam.
Die Liebe bleibt, die Welt ist nicht mehr gemeinsam.
Bauschig, schleierhaft und schön.
Der Himmel leuchtet, die Sonne winkt
Zum Abendgruss.
Sie sitzt da, voller Leere,
Schaut zu und denkt an ihn,
Der ihr einst alles war
Und seinen Abschiedskuss.
Die Nacht bricht ein, die Sterne glimmen,
Ruhe legt sich über die Welt.
Sie liebt ihn noch,
Den einst'gen Held.
Mit ihm war alles heiter und auch Licht,
Weh tut es wenn die heile Welt zerbricht.
Man ist allein. Verlassen. Einsam.
Die Liebe bleibt, die Welt ist nicht mehr gemeinsam.