Wenn man den Islam kritisiert, dann wird man von vielen Gutmenschen, Multikulti-Illusionisten, Sozialromantikern und unbelehrbaren Beschwichtigungssouffleuren, auch aus dem linken und grün-schwarzen Spektrum, gern in die rechte Ecke gestellt. Sie unterscheiden gerne zwischen radikal-islamischen Fundamentalisten und moderaten Moslems. Ist diese strikte Trennung aber wirklich angebracht? Sie verweisen gerne auf die europäischen Moslems, vergessen dabei aber darauf hinzuweisen, dass sich die gemäßigten Moslems diese Toleranz nur erlauben können, weil sie in einem unislamischen, nämlich demokratischen, Staat leben. In einem islamischen Staat hätten sie niemals diese Freiheiten. Sie vergessen auch darauf hinzuweisen, dass ein Großteil der gemäßigten europäischen Moslems durchaus mit den fundamentalen Ideologien der Islamisten übereinstimmt. Ich erinnere daran, dass etwa 30 Prozent der europäischen islamischen Jugendlichen der Einführung der Scharia in den europäischen Staaten befürwortet.
Hierzu sagt Helmut Krauss vom Hintergrundverlag:
[Zitat]: "Der Islamismus ist nicht etwa aus dem „Nichts“ entstanden und verkörpert gegenüber dem „eigentlichen“ Islam keinesfalls das illegitime „ganz Andere“. Tatsächlich ist der Islamismus inhaltlich fest im konservativen Scharia-Islam verankert, stellt eine selektive Radikalisierung dieser herrschaftskulturell vorherrschenden Ideenformation dar und basiert auf einer langen historischen Traditionslinie. Das heißt: Der Islamismus mit seiner terroristischen Speerspitze ist nicht durch eine „chinesische Mauer“ vom ‚Mehrheits-Islam’ getrennt, sondern er verfügt in zahlreichen Ländern der arabischen, afro-islamischen und asiatisch-islamischen Welt über eine Massenbasis, genießt die teils offene, teils verdeckte Unterstützung repressiver islamistischer Regime, es existieren stabile Brücken und Übergänge zum islamischen Konservatismus der Rechtsgelehrten und somit eine beträchtliche Grauzone zwischen Mehrheits-Islam und islamistischen Milieus. Für eine große Zahl von jungen islamistisch indoktrinierten Koran-Schülern in allen Teilen der Welt ist Bin Ladin ein Held/Märtyrer bzw. so etwas wie der Che Guevara der neototalitären Weltbewegung des Islamismus." [Zitatende]
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Osama bin Laden weltweit unter den indoktrinierten Koranschülern durchaus die Rolle eines Märtyrers, eines Helden, einnimmt. Zu welcher Gruppe zählt man diese Moslems, die sich selber an keinen terroristischen Attentaten beteiligen, sie aber gutheißen? Man sieht also die Übergänge zwischen moderaten Moslems und radikalen Fundamentalisten sind durchaus fließend. Und zu welcher Gruppe zählt man die etwa 30 Prozent jugendlichen europäischen Moslems, die mit der Scharia liebäugeln? Wie sieht es außerdem mit der innerfamiliären Akzeptanz von Gewalt innerhalb der moderaten Moslems aus? Hierzu sagt Hartmut Krauss:
[Zitat]: "Kritisch zu hinterfragen ist zudem der unter dem Vorzeichen der Terrorismusbekämpfung dominant gewordene, bezogen auf das reale Bedrohungspotential aber einseitige bzw. reduktionistische Gewaltbegriff. In dieser definitorisch eingeengten Perspektive werden nur jene Islamisten als „gewaltbereit“ erfasst, die an der Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen, Attentaten, Entführungen etc. beteiligt sind. Diskursiv ausgespart bleiben dabei aber jene Kräfte, die innerhalb des muslimischen Einwanderermilieus Repressions- und Kontrollmacht ausüben und in diesem Kontext intramuslimische Gewalt anwenden oder dazu ausrufen.
Das gilt zum Beispiel für die Praktiken großfamilialer Ehrenmoral sowie für die Einschüchterung und Bestrafung unbotmäßiger Frauen und Mädchen, die sich etwa dem Zwang arrangierter Ehen entziehen. Rechnet man diese (familien-)interne Gewaltpraxis* hinzu und bezieht auch kriminelle** Gewaltanwendung muslimisch sozialisierter Tätergruppen sowie das beträchtliche homophobe (homofeindliche) Einstellungspotential unter Muslimen hinzu, dann gerät das herkömmliche Aufteilungsklischee noch stärker ins Wanken.
Das vereinigende Ziel der islamistischen Bewegung ist die Errichtung eines totalitären Gottesstaates. Angesichts der aktuellen Kräfteverhältnisse in Europa ist ein gewaltsamer Weg zu diesem Ziel auf längere Sicht ausgeschlossen. Was bleibt ist die Option einer allmählichen Islamisierung Europas durch:
a) eine im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung nachhaltig höhere Geburtenrate, was die Aufrechterhaltung islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frauen unabdingbar macht („die Wahrheit hinter dem Kopftuch“) sowie
b) die sukzessive Eroberung und Ausdehnung sozialer Handlungs- und Herrschaftsräume, in denen islamische Normen, Gesetze, Regeln, Vorschriften etc. eine unanfechtbare Geltung erlangen. In diesen Kontext gehören der zunehmende Bau von repräsentativen Großmoscheen, die Durchsetzung eines flächendeckenden Islamunterrichts im deutschen Schulsystem, das Streben nach islamischer Kleidung im öffentlichen Dienst (Kopftuch für weibliche Beamte), die Forderungen nach islamischen Separateinrichtungen (Krankenabteilungen, Altenheime, Gräberfelder etc.), das Postulat islamkonformer Berichterstattung einschließlich entsprechender Medienkontrolle und Vieles andere mehr." [Zitatende]
Quelle: 99,9 Prozent friedliebende Mosleme?
Von Seiten der Islamisten geht also ein erhebliches Gewaltpotential aus, dass sich in erster Linie gegen die moderaten Moslems richtet, was dazu beiträgt, dass sich gewaltsame Strukturen, die es bereits heute gibt, weiter verfestigen. Diese Islamisten haben aber nicht nur den Anspruch, Regeln für die Moslems aufzustellen, sondern sie streben sicherlich danach, diese Regeln eines Tages als islamisches Recht für die ganze Gesellschaft einzuführen.
*Eine Studie des "Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V." (Dr. Christian Pfeiffer) hat festgestellt, dass innerfamiliäre Gewalt die Ursache für gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen ist und als Mittel zur Vermittlung von gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen gilt. Bei der Kindesmisshandlung ergibt sich folgendes Bild: Abbildung 1 Nach dieser Abbildung werden türkische Kinder etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt. Aus dieser Abbildung lässt sich die Tendenz ablesen, je islamischer die Länder bzw. Regionen sind, umso mehr neigen sie dazu, Probleme mit Gewalt zu lösen, um so häufiger neigen die Eltern dazu, ihre Kinder zu misshandeln. Je christlicher die Länder sind, um so weniger Gewalt herrscht in den Familien und in der Gesellschaft.
**Unter Jugendlichen, die mit ihrer Familie aus Ländern mit islamisch geprägter Kultur nach Deutschland emigrierten, ist die Zustimmung, Probleme mit Gewalt zu lösen, etwa fünfmal so groß, wie bei deutschen Jugendlichen. (Siehe: Abbildung 2 - gemäß Daten Seite 72) Obwohl der Ausländeranteil in Deutschland etwa 20 % beträgt, sind türkisch-arabischstämmige Migranten z.B. in Berlin für 80 % der Rohheits- und Gewaltdelikte verantwortlich. (siehe: Jugendkriminalität der Migranten)
Hierzu sagt Helmut Krauss vom Hintergrundverlag:
[Zitat]: "Der Islamismus ist nicht etwa aus dem „Nichts“ entstanden und verkörpert gegenüber dem „eigentlichen“ Islam keinesfalls das illegitime „ganz Andere“. Tatsächlich ist der Islamismus inhaltlich fest im konservativen Scharia-Islam verankert, stellt eine selektive Radikalisierung dieser herrschaftskulturell vorherrschenden Ideenformation dar und basiert auf einer langen historischen Traditionslinie. Das heißt: Der Islamismus mit seiner terroristischen Speerspitze ist nicht durch eine „chinesische Mauer“ vom ‚Mehrheits-Islam’ getrennt, sondern er verfügt in zahlreichen Ländern der arabischen, afro-islamischen und asiatisch-islamischen Welt über eine Massenbasis, genießt die teils offene, teils verdeckte Unterstützung repressiver islamistischer Regime, es existieren stabile Brücken und Übergänge zum islamischen Konservatismus der Rechtsgelehrten und somit eine beträchtliche Grauzone zwischen Mehrheits-Islam und islamistischen Milieus. Für eine große Zahl von jungen islamistisch indoktrinierten Koran-Schülern in allen Teilen der Welt ist Bin Ladin ein Held/Märtyrer bzw. so etwas wie der Che Guevara der neototalitären Weltbewegung des Islamismus." [Zitatende]
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Osama bin Laden weltweit unter den indoktrinierten Koranschülern durchaus die Rolle eines Märtyrers, eines Helden, einnimmt. Zu welcher Gruppe zählt man diese Moslems, die sich selber an keinen terroristischen Attentaten beteiligen, sie aber gutheißen? Man sieht also die Übergänge zwischen moderaten Moslems und radikalen Fundamentalisten sind durchaus fließend. Und zu welcher Gruppe zählt man die etwa 30 Prozent jugendlichen europäischen Moslems, die mit der Scharia liebäugeln? Wie sieht es außerdem mit der innerfamiliären Akzeptanz von Gewalt innerhalb der moderaten Moslems aus? Hierzu sagt Hartmut Krauss:
[Zitat]: "Kritisch zu hinterfragen ist zudem der unter dem Vorzeichen der Terrorismusbekämpfung dominant gewordene, bezogen auf das reale Bedrohungspotential aber einseitige bzw. reduktionistische Gewaltbegriff. In dieser definitorisch eingeengten Perspektive werden nur jene Islamisten als „gewaltbereit“ erfasst, die an der Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen, Attentaten, Entführungen etc. beteiligt sind. Diskursiv ausgespart bleiben dabei aber jene Kräfte, die innerhalb des muslimischen Einwanderermilieus Repressions- und Kontrollmacht ausüben und in diesem Kontext intramuslimische Gewalt anwenden oder dazu ausrufen.
Das gilt zum Beispiel für die Praktiken großfamilialer Ehrenmoral sowie für die Einschüchterung und Bestrafung unbotmäßiger Frauen und Mädchen, die sich etwa dem Zwang arrangierter Ehen entziehen. Rechnet man diese (familien-)interne Gewaltpraxis* hinzu und bezieht auch kriminelle** Gewaltanwendung muslimisch sozialisierter Tätergruppen sowie das beträchtliche homophobe (homofeindliche) Einstellungspotential unter Muslimen hinzu, dann gerät das herkömmliche Aufteilungsklischee noch stärker ins Wanken.
Das vereinigende Ziel der islamistischen Bewegung ist die Errichtung eines totalitären Gottesstaates. Angesichts der aktuellen Kräfteverhältnisse in Europa ist ein gewaltsamer Weg zu diesem Ziel auf längere Sicht ausgeschlossen. Was bleibt ist die Option einer allmählichen Islamisierung Europas durch:
a) eine im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung nachhaltig höhere Geburtenrate, was die Aufrechterhaltung islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frauen unabdingbar macht („die Wahrheit hinter dem Kopftuch“) sowie
b) die sukzessive Eroberung und Ausdehnung sozialer Handlungs- und Herrschaftsräume, in denen islamische Normen, Gesetze, Regeln, Vorschriften etc. eine unanfechtbare Geltung erlangen. In diesen Kontext gehören der zunehmende Bau von repräsentativen Großmoscheen, die Durchsetzung eines flächendeckenden Islamunterrichts im deutschen Schulsystem, das Streben nach islamischer Kleidung im öffentlichen Dienst (Kopftuch für weibliche Beamte), die Forderungen nach islamischen Separateinrichtungen (Krankenabteilungen, Altenheime, Gräberfelder etc.), das Postulat islamkonformer Berichterstattung einschließlich entsprechender Medienkontrolle und Vieles andere mehr." [Zitatende]
Quelle: 99,9 Prozent friedliebende Mosleme?
Von Seiten der Islamisten geht also ein erhebliches Gewaltpotential aus, dass sich in erster Linie gegen die moderaten Moslems richtet, was dazu beiträgt, dass sich gewaltsame Strukturen, die es bereits heute gibt, weiter verfestigen. Diese Islamisten haben aber nicht nur den Anspruch, Regeln für die Moslems aufzustellen, sondern sie streben sicherlich danach, diese Regeln eines Tages als islamisches Recht für die ganze Gesellschaft einzuführen.
*Eine Studie des "Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V." (Dr. Christian Pfeiffer) hat festgestellt, dass innerfamiliäre Gewalt die Ursache für gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen ist und als Mittel zur Vermittlung von gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen gilt. Bei der Kindesmisshandlung ergibt sich folgendes Bild: Abbildung 1 Nach dieser Abbildung werden türkische Kinder etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt. Aus dieser Abbildung lässt sich die Tendenz ablesen, je islamischer die Länder bzw. Regionen sind, umso mehr neigen sie dazu, Probleme mit Gewalt zu lösen, um so häufiger neigen die Eltern dazu, ihre Kinder zu misshandeln. Je christlicher die Länder sind, um so weniger Gewalt herrscht in den Familien und in der Gesellschaft.
**Unter Jugendlichen, die mit ihrer Familie aus Ländern mit islamisch geprägter Kultur nach Deutschland emigrierten, ist die Zustimmung, Probleme mit Gewalt zu lösen, etwa fünfmal so groß, wie bei deutschen Jugendlichen. (Siehe: Abbildung 2 - gemäß Daten Seite 72) Obwohl der Ausländeranteil in Deutschland etwa 20 % beträgt, sind türkisch-arabischstämmige Migranten z.B. in Berlin für 80 % der Rohheits- und Gewaltdelikte verantwortlich. (siehe: Jugendkriminalität der Migranten)