zwischenzeitlicher durchhänger im Gedankenexperiment des sein?

fr3ttch3n

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26. April 2006
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Manchmal fühle ich mich, als überflute mich das gesammte "um mich herum". Die Umgebung birgt viel zu viel Informationen und viel zu wenige Anhaltspunkte, an denen ich mich orientieren kann, den richtigen Weg, Gedanke zu finden, den ich vorher gefasst habe. Die gesamte verantwortung meines Handelns liegt in meinen Händen. In meinem derzeitigen Lebensabschnitt bin ich so überweltigt, dass ich auf vieles vergesse weil ich wiederum merke so viele blockierende nicht konzentrierte ungelenkte Gedanken zu haben. Seitdem ich mich mit Meditation, OBE und Philosophie beschäftige get es reichlich rund...ich verirre mich in Relativität und Gedankenunschärfe meiner Erinnerungen.
Ich bin oft glücklich, jedoch auf kosten von Durchblick kommt mir vor...

Ist das mein Weg, wie ich ihn mir gewünscht habe? Hätte ich das größte Geheimnis doch nicht hinterfragen sollen?
Ich weis es nicht...
 
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Hallo !

Hinterfragen ist immer gut !
Man sollte alles hinterfagen, nur so kann man Automatismen entgehen,
die wir mit unseren Gedanken, in der Vergangenheit programmiert haben,
oder die wir einfach von unserer Umgebung aufgenommen haben.

Die Frage nach dem warum und die Auswahl der Gedanken, wird immer wichtiger.
Friedliche, saubere, gesunde Gedanken verursachen für sich selber, ein friedliches,
sauberes, gesundes Leben.

Die Kraft der Gedanken wirkt immer, nicht nur für die, an die wir denken, sondern sie
kommen verstärkt zurück in unser Leben, denn das was wir erleben im Leben, ist die
Reaktion auf unsere früheren Gedanken. Wie oben so unten wie unten so oben.

Und ab und zu die Gedanken anhalten und Meditieren, ist dabei auch ein guter Aspekt.
Denn in uns ist alles Wissen, wir müssen es nur erlauben sich zu realisieren. Also ist die
Gedankenstille, die Gedankenleere die Tür zum inneren Wissen.

Schönen Sonntag, Gruß Lutz !
 
Ist es euch anfangs ebenfalls so ergangen?
Wenn sich das nicht bessert, muss ich zugeben, währe ich andersrum ohne dieses "Wissen" glücklicher. Kann esoterik in die "falsche" Richtung gehen?
 
Hallo !

Wenn man weiß das man selber das verursacht hat was man erlebt, ist das Anfangs schon
unangenehm, der Unterschied ist nur, das das einem mit esoterischem Wissen bewusst wird
und man kann dann nicht mehr einfach die Schuld auf andere schieben.

Es beinhaltet aber auch die Chance, selber für sich das zu verursachen, was man will.
Diese Art zu leben passt zwar nicht so sehr in die normale Ellenbogengesellschaft, man
muß halt seine kleine friedliche Ecke finden und diese ausbauen, ganz ohne Ellenbogen.

Gruß Lutz !
 
Manchmal fühle ich mich, als überflute mich das gesammte "um mich herum". Die Umgebung birgt viel zu viel Informationen und viel zu wenige Anhaltspunkte, an denen ich mich orientieren kann, den richtigen Weg, Gedanke zu finden, den ich vorher gefasst habe. Die gesamte verantwortung meines Handelns liegt in meinen Händen. In meinem derzeitigen Lebensabschnitt bin ich so überweltigt, dass ich auf vieles vergesse weil ich wiederum merke so viele blockierende nicht konzentrierte ungelenkte Gedanken zu haben. Seitdem ich mich mit Meditation, OBE und Philosophie beschäftige get es reichlich rund...ich verirre mich in Relativität und Gedankenunschärfe meiner Erinnerungen.
Ich bin oft glücklich, jedoch auf kosten von Durchblick kommt mir vor...

Ist das mein Weg, wie ich ihn mir gewünscht habe? Hätte ich das größte Geheimnis doch nicht hinterfragen sollen?
Ich weis es nicht...

Ich kann Dich beruhigen lieber Freund.
Das ist nur die ersten 20 bis 30 Jahre so.
 
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