Ich meditiere zwar nicht, aber mir geht es ähnlich. Wenn es mir richtig dreckig geht, werden meine Träume geradezu plastisch und es ist, als könnte ich voll und ganz die Ebene wechseln. Vielleicht handelt es sich bei uns um recht "irdische" Naturen, die sich nicht so einfach von ihrem Fleischkokon lösen können, sondern praktisch hinausgepeitscht werden müssen?
Hm, vielleicht liegt es gerade daran, dass es dir an Bodenhaftung fehlt? Ist nur so eine Idee: Es könnte entweder sein, dass das Hirn gerade deswegen glaubt, alle Komponenten bestmöglich beisammenhalten zu müssen, da es fürchtet, endgültig im Stich gelassen zu werden, wenn es dir zuviel Freiheit gibt; oder es könnte sein, dass es durch die ohnehin fehlende Bodenhaftung schwierig ist, sich abzustoßen. Wie gesagt, sind nur spontane Einfälle. Meditieren kann ich nicht, weil ich permanent Schnupfen habe, und mit Chakren kenne ich mich auch nicht aus. Entschuldige also, falls ich Blödsinn rede.
