JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Durch das was ich folgend schrieb, bin ich jetzt einfach mal auf dieses Thema gekommen
Darauf passierend ist mir noch ein Beispiel gekommen.
Folgende Annahme:
Da ist ein Mensch dessen Schicksal/Bestimmung es ist, etwas zu entwickeln, dass für die Menschheit große Bedeutung hat. Dieser Mensch hat bisher in seinem Leben noch nie verschlafen. Nun bucht er, ohne von seinem/seiner Schicksal/Bestimmung zu wissen, noch bevor er etwas entwickelt hat, eine Reise und vom Schicksal ist es vorgegeben, dass das Flugzeug, dass er für die Reise benutzen muss, abstürzt, weil sich in diesem Flugzeug eben Menschen befinden, deren Schicksal es ist mit diesem Flugzeug abzustürzen und zu Tode zu kommen. Würde er selber im Flügzeug sitzen, könnte sich sein Schicksal nicht erfüllen.
Was passiert also? Er verschläft zum ersten Mal in seinem Leben und kommt mit dem Leben davon. Für ihn wäre sein Verschlafen ein absoluter Zufall. Erst wenn er seine wichtige Entwicklung für die Menschheit gemacht hat, wird er erkennen, dass sein Verschlafen alles andere als ein Zufall war. Er wird erkennen, dass dieser Zufall für seine Bestimmung, sein Schicksal, wichtig war.
(Gut diese Geschichte ist vllt etwas verworren geschrieben, aber vllt ist ja zu erkennen, worauf ich hinaus will)
Zufall und Schicksal gehören zusammen. Sie bedingen aneinander. Wenn man genau hinschaut, dann ist der Zufall nämlich Bestandteil des Schicksals.
Wenn z.B. 2 Menschen zusammengehören, sie sich aber an unterschiedlichen Orten befinden(kann innerhalb einer Stadt sein, kann sich aber auch um etliche Kilometer voneinander handeln) und sich deren Wege sich dann kreuzen, ist es auf dem ersten Blick rein zufällig geschehen. Wenn das aufeinandertreffen schon immer Teil des (gemeinsamen) Schicksals darstellte, dann wird aus der "zufälligen" Begegnung eine Begegnung die vom Schicksal schon immer vorgegeben war.
Zufall bedeutet ja auch oft eine Richtungsänderung, heisst wenn man vom Weg, der vom Schicksal vorgegeben war, abkommt, wird der "Zufall" einen wieder auf den vorgegebenen Weg bringen. Schicksal muss (soll) sich erfüllen und der Zufall ist nur ein Mittel dazu.
Zufall und Schicksal kann man also nicht wirklich voneinander trennen.
Das war von mir jetzt natürlich eine vereinfachte Darstellung (denk ich mal), aber wichtig ist eben, das alles im Leben aus Zusammenhänge besteht.
Zufall kann man also ruhig als Mittel zum Zweck(Schicksal) ansehen
Darauf passierend ist mir noch ein Beispiel gekommen.
Folgende Annahme:
Da ist ein Mensch dessen Schicksal/Bestimmung es ist, etwas zu entwickeln, dass für die Menschheit große Bedeutung hat. Dieser Mensch hat bisher in seinem Leben noch nie verschlafen. Nun bucht er, ohne von seinem/seiner Schicksal/Bestimmung zu wissen, noch bevor er etwas entwickelt hat, eine Reise und vom Schicksal ist es vorgegeben, dass das Flugzeug, dass er für die Reise benutzen muss, abstürzt, weil sich in diesem Flugzeug eben Menschen befinden, deren Schicksal es ist mit diesem Flugzeug abzustürzen und zu Tode zu kommen. Würde er selber im Flügzeug sitzen, könnte sich sein Schicksal nicht erfüllen.
Was passiert also? Er verschläft zum ersten Mal in seinem Leben und kommt mit dem Leben davon. Für ihn wäre sein Verschlafen ein absoluter Zufall. Erst wenn er seine wichtige Entwicklung für die Menschheit gemacht hat, wird er erkennen, dass sein Verschlafen alles andere als ein Zufall war. Er wird erkennen, dass dieser Zufall für seine Bestimmung, sein Schicksal, wichtig war.
(Gut diese Geschichte ist vllt etwas verworren geschrieben, aber vllt ist ja zu erkennen, worauf ich hinaus will)