even
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
bei mir ist gerade einiges in Veränderung und bislang ging es mir richtig gut dabei. Gut im Sinne von befreiend und stärkend.
Im anhängenden Radix samt Transiten könnt ihr ja sehen, dass bei mir - unter anderem - vor kurzem Neptun und Saturn ins erste Haus gingen, zudem dadurch natürlich ihre Konjunktion mit den Mondknoten machten und die Mondknoten in Quadrat mit meinen Radix-Mondknoten standen. Das alles im März, April und Anfang Mai.
Ich kam damit sehr gut zurecht und ich glaube, es hat damit zu tun, dass ich in dieser Zeit begonnen habe, Projektionen zu machen und sie in Kurzgeschichten zu verarbeiten. Projektionen zu „Wie würde ich reagieren, wenn ich jemanden treffe, der total gut zu mir passt und mich deshalb empowert“ -> Um dann selbst zu sehen, wie eine empowerte even reagiert.
Auch Uranus‘ Eintritt in den Zwilling als mein Sternzeichen hat sich richtig gut angefühlt. Ein Push zu mehr Authentizität.
Und jetzt, seit 1-2 Tagen: Depri, Angst bis Panik, keine Lust mehr auf diese Kurzgeschichten weil sie eh ja nur ausgedacht sind. Ich mache den rückläufigen Saturn dafür verantwortlich, aber wahrscheinlich ist es zu kurz gedacht.
Es ist nicht nur dieser knallharte Hammer, dass die Kurzgeschichten mir zwar sehr gut getan haben und vielleicht mir sogar wirklich sehr geholfen haben, die Aszendenten-Konjunktionen auf einer Welle zu begegnen. Dass sie aber gleichzeitig natürlich mich immer wieder der Realität entzogen haben - zumindest sagt das gerade eine Stimme in mir, die fuchsteufelswild ist, dass ich die letzten Monate immer wieder (neptunisch?!) in diese Geschichten, Projektionen abgetriftet bin. Und dass ich jetzt sehr ernsthaft bleiben soll und nichts machen darf, was mir einfach Freude bereitet.
Was um Himmels willen passiert denn da gerade bei mir? Liegt es an den Rückläufigkeiten? Bei mir im Radix sind ja alle Planeten von Jupiter bis Pluto rückläufig gewesen - grundsätzlich kenne ich mich damit also aus.
Ist das nun einfach so ne Phase oder dauert es bis ins nächste Jahr, bis alle Langsamläufer wieder einigermaßen ihre Position von Juni 2025 eingenommen haben?
__ __ __
Kleine konkrete Geschichte dazu, bei der ich mich sicher nicht wirklich kurzfassen kann:
Gestern:
Ich habe eine leichte Schwellung am unteren Hals nahe der Schlüsselbeine. Man sieht, dass es mutmaßlich entlang der Lymphe ist, die Richtung Ohr geht. Das hab ich vor 5 Wochen plötzlich gemerkt, aber die Schwellung ging dann binnen 2-3 Tagen zurück. Ich hab sie daraufhin schlicht vergessen (verdrängt?) und vor ein paar Tagen bemerkte ich: Sie ist wieder da. Oder immer noch da. Nun bin ich noch im Urlaub, hab aber eh nächste Woche einen HNO-Termin wegen etwas anderem.
Alle Personen, denen ich damals vor 5 Wochen als auch jetzt es gezeigt haben, sagen: ‚Hä, da ist doch nix. Da, wenn man fest draufrumdrückt…. Hm‘, aber ich habe gestern richtig Panik gehabt. (Ich bin leider eine kleine, große Hypochonderin.) In Verbindung mit PDMS war das nicht wirklich hilfreich.
Heute:
Geht es mir schon wieder gut, aber die Ernsthaftigkeit bleibt. Dieses ‚Ich darf jetzt keinen Spaß haben und lächeln. Ich hab die letzten Wochen echt Mist gebaut und jetzt ist es wichtig, dass ich nicht weglaufe, sondern mich dem stelle‘. Das ist sicher richtig, aber es gibt ja immer zwei Seiten.
Viele Grüße
even
bei mir ist gerade einiges in Veränderung und bislang ging es mir richtig gut dabei. Gut im Sinne von befreiend und stärkend.
Im anhängenden Radix samt Transiten könnt ihr ja sehen, dass bei mir - unter anderem - vor kurzem Neptun und Saturn ins erste Haus gingen, zudem dadurch natürlich ihre Konjunktion mit den Mondknoten machten und die Mondknoten in Quadrat mit meinen Radix-Mondknoten standen. Das alles im März, April und Anfang Mai.
Ich kam damit sehr gut zurecht und ich glaube, es hat damit zu tun, dass ich in dieser Zeit begonnen habe, Projektionen zu machen und sie in Kurzgeschichten zu verarbeiten. Projektionen zu „Wie würde ich reagieren, wenn ich jemanden treffe, der total gut zu mir passt und mich deshalb empowert“ -> Um dann selbst zu sehen, wie eine empowerte even reagiert.
Auch Uranus‘ Eintritt in den Zwilling als mein Sternzeichen hat sich richtig gut angefühlt. Ein Push zu mehr Authentizität.
Und jetzt, seit 1-2 Tagen: Depri, Angst bis Panik, keine Lust mehr auf diese Kurzgeschichten weil sie eh ja nur ausgedacht sind. Ich mache den rückläufigen Saturn dafür verantwortlich, aber wahrscheinlich ist es zu kurz gedacht.
Es ist nicht nur dieser knallharte Hammer, dass die Kurzgeschichten mir zwar sehr gut getan haben und vielleicht mir sogar wirklich sehr geholfen haben, die Aszendenten-Konjunktionen auf einer Welle zu begegnen. Dass sie aber gleichzeitig natürlich mich immer wieder der Realität entzogen haben - zumindest sagt das gerade eine Stimme in mir, die fuchsteufelswild ist, dass ich die letzten Monate immer wieder (neptunisch?!) in diese Geschichten, Projektionen abgetriftet bin. Und dass ich jetzt sehr ernsthaft bleiben soll und nichts machen darf, was mir einfach Freude bereitet.
Was um Himmels willen passiert denn da gerade bei mir? Liegt es an den Rückläufigkeiten? Bei mir im Radix sind ja alle Planeten von Jupiter bis Pluto rückläufig gewesen - grundsätzlich kenne ich mich damit also aus.
Ist das nun einfach so ne Phase oder dauert es bis ins nächste Jahr, bis alle Langsamläufer wieder einigermaßen ihre Position von Juni 2025 eingenommen haben?
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Kleine konkrete Geschichte dazu, bei der ich mich sicher nicht wirklich kurzfassen kann:
Gestern:
Ich habe eine leichte Schwellung am unteren Hals nahe der Schlüsselbeine. Man sieht, dass es mutmaßlich entlang der Lymphe ist, die Richtung Ohr geht. Das hab ich vor 5 Wochen plötzlich gemerkt, aber die Schwellung ging dann binnen 2-3 Tagen zurück. Ich hab sie daraufhin schlicht vergessen (verdrängt?) und vor ein paar Tagen bemerkte ich: Sie ist wieder da. Oder immer noch da. Nun bin ich noch im Urlaub, hab aber eh nächste Woche einen HNO-Termin wegen etwas anderem.
Alle Personen, denen ich damals vor 5 Wochen als auch jetzt es gezeigt haben, sagen: ‚Hä, da ist doch nix. Da, wenn man fest draufrumdrückt…. Hm‘, aber ich habe gestern richtig Panik gehabt. (Ich bin leider eine kleine, große Hypochonderin.) In Verbindung mit PDMS war das nicht wirklich hilfreich.
Heute:
Geht es mir schon wieder gut, aber die Ernsthaftigkeit bleibt. Dieses ‚Ich darf jetzt keinen Spaß haben und lächeln. Ich hab die letzten Wochen echt Mist gebaut und jetzt ist es wichtig, dass ich nicht weglaufe, sondern mich dem stelle‘. Das ist sicher richtig, aber es gibt ja immer zwei Seiten.
Viele Grüße
even