Zu Baerbock, der Kandidatin, schlich Laschet, ein Buch im Gewande

Mellnik

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Wieder mal ein Gedicht - frei nach Fritz von Schiller:

Zu Baerbock, der Kandidatin, schlich
Laschet, ein Buch im Gewande.
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
"Was wolltest du mit dem Buche, sprich!"
"Abschreiben wollten wir's, du und ich!"
"Das solltest du doch nicht verraten!
Nun riechen die Wähler den Braten!"
 
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* Anmerkung des Verfassers:

Für "Baerbock" lies auch: Bärin-Böckin oder Bärin-Geiß oder Bärin-Ziege.
Auf dass der Name politisch korrekt gegendert sei.

Und für "Wähler" und "Häscher" lies auch: Wähler*innen und Häscher*innen.
 
Baerbock und Laschet, die schrieben mal ein Buch.
Doch eigne Gedanken, die war'n da nicht genuch.
Drum wurde fix geklaut,
und schon war's Buch versaut.

Und die Moral von der Geschicht:
Klaue keine Texte nicht.
Denn wer verwechselt Mein und Dein,
der soll dann auch nicht Kanzler sein.
 
Baerbock und Laschet, die schrieben mal ein Buch.
Doch eigne Gedanken, die war'n da nicht genuch.
Drum wurde fix geklaut,
und schon war's Buch versaut.

Und die Moral von der Geschicht:
Klaue keine Texte nicht.
Denn wer verwechselt Mein und Dein,
der soll dann auch nicht Kanzler sein.
:ROFLMAO:(y)
 
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