Mit einem alten Brauch die Friedhofskultur erweitern
In asiatischen Kulturen ist das Räuchern, z.B. mit Räucherstäbchen ein fester Bestandteil des Alltags, auch auf Friedhöfen. Ebenso wurde in unserem Kulturkreis in vorchristlichen Zeiten zur Verehrung der Ahnen geräuchert. Dieser Brauch hat sich z. T. in den Beerdigungsriten der katholischen Kirche erhalten, ist aber in der Bevölkerung mit der Zeit größtenteils in Vergessenheit geraten. Heutzutage ist es üblich den Verstorbenen mit Kerzen, Blumen, Gestecken u. ähnl. zu ehren. Dadurch findet das Gedenken seinen sinnlichen Ausdruck. Diese Sterbe- und Friedhofskultur kann nun eine Bereicherung finden durch die Wiederbelebung des alten Brauches des Räucherns.
Hierfür eignet sich besonders selbstglimmendes Räucherwerk, wie ein Räucherkegel. Traditionelle Ahnenkräuter, wie Fichtenharz, Wacholder und weitere wohlduftende Zutaten sind Bestandteile des Räucherkegels Gabe an die Ahnen von Heiliger Duft. Dieser kann wie Blumen und Kerze zum Grab gestellt und dort verräuchert werden, um dem Gedenken eine weitere Facette hinzuzufügen. Der aufsteigende Rauch steht für die Lösung des Geistes von der Materie und weist den Weg in den Himmel. Von daher verfügt der Akt des Räucherns über ein heilsames Potential, denn das Thema Loslassen kann nicht nur für die Hinterbliebenen von Bedeutung sein.
Der Rauch des Kegels Gabe an die Ahnen
- reinigt, weiht und schützt
- ist Opfergabe und Botschafter
- unterstützt Übergangsriten und geleitet desorientierte Seelen zum Licht
- fördert Loslassen der Hinterbliebenen und der Verstorbenen
- klärt Altes und Vergangenes, bringt Licht ins Unbewusste
- heilt alte Wunden, wandelt langsame negative Schwingungen in höhere lichte
- besänftigt und verbreitet eine friedvolle Atmosphäre
- öffnet das Herz, fördert Versöhnung und harmonische Beziehungen
Weitere Informationen und Bezugsmöglichkeit unter
www.heiliger-duft.de
In asiatischen Kulturen ist das Räuchern, z.B. mit Räucherstäbchen ein fester Bestandteil des Alltags, auch auf Friedhöfen. Ebenso wurde in unserem Kulturkreis in vorchristlichen Zeiten zur Verehrung der Ahnen geräuchert. Dieser Brauch hat sich z. T. in den Beerdigungsriten der katholischen Kirche erhalten, ist aber in der Bevölkerung mit der Zeit größtenteils in Vergessenheit geraten. Heutzutage ist es üblich den Verstorbenen mit Kerzen, Blumen, Gestecken u. ähnl. zu ehren. Dadurch findet das Gedenken seinen sinnlichen Ausdruck. Diese Sterbe- und Friedhofskultur kann nun eine Bereicherung finden durch die Wiederbelebung des alten Brauches des Räucherns.
Hierfür eignet sich besonders selbstglimmendes Räucherwerk, wie ein Räucherkegel. Traditionelle Ahnenkräuter, wie Fichtenharz, Wacholder und weitere wohlduftende Zutaten sind Bestandteile des Räucherkegels Gabe an die Ahnen von Heiliger Duft. Dieser kann wie Blumen und Kerze zum Grab gestellt und dort verräuchert werden, um dem Gedenken eine weitere Facette hinzuzufügen. Der aufsteigende Rauch steht für die Lösung des Geistes von der Materie und weist den Weg in den Himmel. Von daher verfügt der Akt des Räucherns über ein heilsames Potential, denn das Thema Loslassen kann nicht nur für die Hinterbliebenen von Bedeutung sein.
Der Rauch des Kegels Gabe an die Ahnen
- reinigt, weiht und schützt
- ist Opfergabe und Botschafter
- unterstützt Übergangsriten und geleitet desorientierte Seelen zum Licht
- fördert Loslassen der Hinterbliebenen und der Verstorbenen
- klärt Altes und Vergangenes, bringt Licht ins Unbewusste
- heilt alte Wunden, wandelt langsame negative Schwingungen in höhere lichte
- besänftigt und verbreitet eine friedvolle Atmosphäre
- öffnet das Herz, fördert Versöhnung und harmonische Beziehungen
Weitere Informationen und Bezugsmöglichkeit unter
www.heiliger-duft.de