Hallo ,
Ich hatte heute Nacht irgendwie einen seltsamen Traum. So durcheinander und einige Details habe ich versucht zu knacken, nur ich komm einfach nicht drauf.
Im Traum geschah folgendes.
Ich ging durch eine große Stadt. Im Traum sollte es Ulm sein, jedoch gab es keinerlei Parallelen zu der Stadt in Wirklichkeit, sie sah ganz anders aus.
Ich ging wie gesagt durch die Stadt und ich ging in einen kleinen Laden. In dem Laden kaufte ich mir drei Glitzersprays, ein goldenes, ein silbernes und ein grünes. Ich bezahlte und ging zum Laden hinaus.
Ich lief eine Weile durch die Stadt und ging dann wieder in einen kleinen Laden (ich weiß nicht mehr ob es derselbe war). Im Laden standen mehrere Leute, ich glaube es war die Ladenbesitzerin und zwei weitere Damen. Die eine erzählte von ihrer Kamera, das sie nicht mehr gehen würde und das sie einen Fotographenkurs/-ausbildung??? besucht hätte und man teilweise Dinge nicht gelehrt bekommen würde. Sie war aufgebracht und leicht wütend, sie verließ dann auch den Laden. Ich ging dann ebenfalls aus diesem Laden heraus.
Danach lief ich durch die Straßen und ich kam an ein Café oder Bistro ( so etwas in der Art) wo viele Menschen drin saßen. Von außen konnte man genau hineinsehen und hat die Menschen gut erkannt, da alles nur durch eine Fensterscheibe abgetrennt war.
Ich hatte hier ein ziemlich gutes Gefühl, ich war unbeschwert und glücklich und dachte mir vielleicht ist mein (Ex)freund (Momentan bei uns ein Wirrwarr) dort. Ich weiß das es im Traum 12 Uhr gewesen ist.
Ich ging hinein und sah mir die Menschen dort an, einige glichen im ersten Moment meinem (Ex)freund, sie hatten denselben Kleidungsstil, sprich Mütze und helle Jacke, kürze Haare spickten hinter der Mütze hervor. Aber er war in diesem Café nicht aufzufinden.
Ich ging dann Richtung Bahnhof.
Irgendwie war ich dann auf einmal in einem Bus, in diesem Bus waren lauter Männer. Die Männer waren alle in meinem Alter, ich würde sagen Anfang bis Mitte Zwanzig - nicht älter. Mein (Ex)freund war nun auch dabei, er saß irgendwie hinter mir und hatte die Arme um mich geschlungen. Er hat mich immer wieder an sich gedrückt usw, aber im Traum hielt ich dies kaum aus.
Ich bin irgendwann aufbraußend geworden, bin aufgestanden und den Gang entlang nach vorne gelaufen. Der Bus kam zum stehen, die Türen gingen auf und ich setzte mich an die Stufen der Eingangstüre, so dass meine Füße draußen waren. Ich sah auf mich herab und auf einmal hatte ich ein schwarzes Kleid an, mit ein paar weißen Spitzen (so ähnlich wie das linke auf dem bild- und so garnicht typisch für mich).
Dann stieg ich aus dem Bus heraus, mein (Ex)freund und ein paar andere ebenso. Irgendwie kam dann ein anderes Auto. Meine Mutter saß in diesem, sie stieg aus und fragte wo Markus wäre. Ich sah mich um und sah ihn nicht mehr und ich hab gesagt, dass ich glaube das er schon weg wäre.
Die Vegetation in der wir uns befanden, erinnert mich an Afrika. Es war sehr warm, die Sonne schien und die Wiesen waren leicht verdorrt. Dann kamen Unmengen an Leuten herbei, sie liefen alle hintereinander. Es war eine endlose Schlange, und alle diese Leute waren Schwarze. Meine Mutter sagt, dass diese irgendwie Arbeit suchen würden und ein paar von ihnen 2-3 mit uns ziehen werden.
Dann war ich auf einmal an einem Platz, mit einem steilen Hang. Es waren viele Kinder dort und sie warfen eine gelbe Kugel immer diesen Hang herab. Danach lachten sie und einer, es war im Traum der schwächste, musste sie immer holen. Aber es gelang ihm meist nicht, die anderen lachten ihn dann aus. Ich versuchte die gelbe Kugel auch einmal zu holen. Ich hatte sie, doch dann glitt sie mir durch die Hände und fiel noch weiter diesen Hang hinab.
Ich saß dann mit einem schwarzen Mädchen am Boden. Jetzt war die Situation aber umgedreht, ich hatte das Gefühl ich arbeite für sie. Wir hatten eine Schüssel vor uns in der Schüssel war Teig. Der Teig war hell und hatte kleine grüne Anteile drin, es sah aus als ob Petersilie *lach* darin wäre. Seltsamerweise war das aber unser Spielzeug. Wir formten und kneteten Figuren etc aus diesem Teig.
Das Mädchen wurde irgendwann ziemlich barsch und sagte ich solle ihr einen Euro geben. Ich sagte, dass ich das nicht mache. Aber sie forderte und forderte. Bis ich sagte, dass ich selbst kein Geld habe und das ich es furchtbar finde was wir hier machen. Das dieser Teig Leben retten könnte ua in meinem Land wo viele verhungern und ich würde hier sitzen und mit ihm spielen.
Ende
Ich weiß nicht, ich finde es furchtbar wirr und kann es einfach nicht zuordnen.
Vielleicht kann mir jemand von euch helfen
Alles Liebe
Hamied
Ich hatte heute Nacht irgendwie einen seltsamen Traum. So durcheinander und einige Details habe ich versucht zu knacken, nur ich komm einfach nicht drauf.
Im Traum geschah folgendes.
Ich ging durch eine große Stadt. Im Traum sollte es Ulm sein, jedoch gab es keinerlei Parallelen zu der Stadt in Wirklichkeit, sie sah ganz anders aus.
Ich ging wie gesagt durch die Stadt und ich ging in einen kleinen Laden. In dem Laden kaufte ich mir drei Glitzersprays, ein goldenes, ein silbernes und ein grünes. Ich bezahlte und ging zum Laden hinaus.
Ich lief eine Weile durch die Stadt und ging dann wieder in einen kleinen Laden (ich weiß nicht mehr ob es derselbe war). Im Laden standen mehrere Leute, ich glaube es war die Ladenbesitzerin und zwei weitere Damen. Die eine erzählte von ihrer Kamera, das sie nicht mehr gehen würde und das sie einen Fotographenkurs/-ausbildung??? besucht hätte und man teilweise Dinge nicht gelehrt bekommen würde. Sie war aufgebracht und leicht wütend, sie verließ dann auch den Laden. Ich ging dann ebenfalls aus diesem Laden heraus.
Danach lief ich durch die Straßen und ich kam an ein Café oder Bistro ( so etwas in der Art) wo viele Menschen drin saßen. Von außen konnte man genau hineinsehen und hat die Menschen gut erkannt, da alles nur durch eine Fensterscheibe abgetrennt war.
Ich hatte hier ein ziemlich gutes Gefühl, ich war unbeschwert und glücklich und dachte mir vielleicht ist mein (Ex)freund (Momentan bei uns ein Wirrwarr) dort. Ich weiß das es im Traum 12 Uhr gewesen ist.
Ich ging hinein und sah mir die Menschen dort an, einige glichen im ersten Moment meinem (Ex)freund, sie hatten denselben Kleidungsstil, sprich Mütze und helle Jacke, kürze Haare spickten hinter der Mütze hervor. Aber er war in diesem Café nicht aufzufinden.
Ich ging dann Richtung Bahnhof.
Irgendwie war ich dann auf einmal in einem Bus, in diesem Bus waren lauter Männer. Die Männer waren alle in meinem Alter, ich würde sagen Anfang bis Mitte Zwanzig - nicht älter. Mein (Ex)freund war nun auch dabei, er saß irgendwie hinter mir und hatte die Arme um mich geschlungen. Er hat mich immer wieder an sich gedrückt usw, aber im Traum hielt ich dies kaum aus.
Ich bin irgendwann aufbraußend geworden, bin aufgestanden und den Gang entlang nach vorne gelaufen. Der Bus kam zum stehen, die Türen gingen auf und ich setzte mich an die Stufen der Eingangstüre, so dass meine Füße draußen waren. Ich sah auf mich herab und auf einmal hatte ich ein schwarzes Kleid an, mit ein paar weißen Spitzen (so ähnlich wie das linke auf dem bild- und so garnicht typisch für mich).
Dann stieg ich aus dem Bus heraus, mein (Ex)freund und ein paar andere ebenso. Irgendwie kam dann ein anderes Auto. Meine Mutter saß in diesem, sie stieg aus und fragte wo Markus wäre. Ich sah mich um und sah ihn nicht mehr und ich hab gesagt, dass ich glaube das er schon weg wäre.
Die Vegetation in der wir uns befanden, erinnert mich an Afrika. Es war sehr warm, die Sonne schien und die Wiesen waren leicht verdorrt. Dann kamen Unmengen an Leuten herbei, sie liefen alle hintereinander. Es war eine endlose Schlange, und alle diese Leute waren Schwarze. Meine Mutter sagt, dass diese irgendwie Arbeit suchen würden und ein paar von ihnen 2-3 mit uns ziehen werden.
Dann war ich auf einmal an einem Platz, mit einem steilen Hang. Es waren viele Kinder dort und sie warfen eine gelbe Kugel immer diesen Hang herab. Danach lachten sie und einer, es war im Traum der schwächste, musste sie immer holen. Aber es gelang ihm meist nicht, die anderen lachten ihn dann aus. Ich versuchte die gelbe Kugel auch einmal zu holen. Ich hatte sie, doch dann glitt sie mir durch die Hände und fiel noch weiter diesen Hang hinab.
Ich saß dann mit einem schwarzen Mädchen am Boden. Jetzt war die Situation aber umgedreht, ich hatte das Gefühl ich arbeite für sie. Wir hatten eine Schüssel vor uns in der Schüssel war Teig. Der Teig war hell und hatte kleine grüne Anteile drin, es sah aus als ob Petersilie *lach* darin wäre. Seltsamerweise war das aber unser Spielzeug. Wir formten und kneteten Figuren etc aus diesem Teig.
Das Mädchen wurde irgendwann ziemlich barsch und sagte ich solle ihr einen Euro geben. Ich sagte, dass ich das nicht mache. Aber sie forderte und forderte. Bis ich sagte, dass ich selbst kein Geld habe und das ich es furchtbar finde was wir hier machen. Das dieser Teig Leben retten könnte ua in meinem Land wo viele verhungern und ich würde hier sitzen und mit ihm spielen.
Ende
Ich weiß nicht, ich finde es furchtbar wirr und kann es einfach nicht zuordnen.
Vielleicht kann mir jemand von euch helfen
Alles Liebe
Hamied