Zeit

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Das Volumen hat die Maßeinheit Kubik: Das ist die Ausdehnung der Materie im Raum.
Das Problem ist aber, dass der Raum selbst gekrümmt sein kann nach Einstein, deswegen macht eine Messung des Volumens des Raumes keinen Sinn.
Zeit und Raumen sind Katgorien des menschlichen Denkens in der Philosophie. In der Physik sind sie Dimensionen, in denen sich Materie und Energie aufhält. Sie sind aber selbst a posteriori (durch die Erfahrung) nicht vollständig erklärbar in der Philosophe und durch Messung nicht in ihrem Wesen erfassbar in der Physik. Deswegen behandelt die Physik die Zeit "t" trotzdem als eine ratioskalierte Variable mit gleichen Intervallen (Sekunden, Minuten etc.) und einem Nullpunkt. Es ist aber nicht nachweisbar, dass es einen Zeitpunkt "Null" im Universum gab, was trotzdem vermutet wird (Big Bang).

Mein Vorschlag:
Zeit ist
a) für den Geist das Aufeinanderfolgen von Phänomenen im Bewusstseinsstrom.
b) für die Außenwelt das Aufeinanderfolgen von Ursache und Wirkung oder von nicht zusammenhängenden Ereignissen in der Welt.
 
Das Volumen hat die Maßeinheit Kubik: Das ist die Ausdehnung der Materie im Raum.
Das Problem ist aber, dass der Raum selbst gekrümmt sein kann nach Einstein, deswegen macht eine Messung des Volumens des Raumes keinen Sinn.
Zeit und Raumen sind Katgorien des menschlichen Denkens in der Philosophie. In der Physik sind sie Dimensionen, in denen sich Materie und Energie aufhält. Sie sind aber selbst a posteriori (durch die Erfahrung) nicht vollständig erklärbar in der Philosophe und durch Messung nicht in ihrem Wesen erfassbar in der Physik. Deswegen behandelt die Physik die Zeit "t" trotzdem als eine ratioskalierte Variable mit gleichen Intervallen (Sekunden, Minuten etc.) und einem Nullpunkt. Es ist aber nicht nachweisbar, dass es einen Zeitpunkt "Null" im Universum gab, was trotzdem vermutet wird (Big Bang).

Mein Vorschlag:
Zeit ist
a) für den Geist das Aufeinanderfolgen von Phänomenen im Bewusstseinsstrom.
b) für die Außenwelt das Aufeinanderfolgen von Ursache und Wirkung oder von nicht zusammenhängenden Ereignissen in der Welt.

Gut - ich nehme a)
 
Das Volumen hat die Maßeinheit Kubik: Das ist die Ausdehnung der Materie im Raum.
Das Problem ist aber, dass der Raum selbst gekrümmt sein kann nach Einstein, deswegen macht eine Messung des Volumens des Raumes keinen Sinn.
Zeit und Raumen sind Katgorien des menschlichen Denkens in der Philosophie. In der Physik sind sie Dimensionen, in denen sich Materie und Energie aufhält. Sie sind aber selbst a posteriori (durch die Erfahrung) nicht vollständig erklärbar in der Philosophe und durch Messung nicht in ihrem Wesen erfassbar in der Physik. Deswegen behandelt die Physik die Zeit "t" trotzdem als eine ratioskalierte Variable mit gleichen Intervallen (Sekunden, Minuten etc.) und einem Nullpunkt. Es ist aber nicht nachweisbar, dass es einen Zeitpunkt "Null" im Universum gab, was trotzdem vermutet wird (Big Bang).

Mein Vorschlag:
Zeit ist
a) für den Geist das Aufeinanderfolgen von Phänomenen im Bewusstseinsstrom.
b) für die Außenwelt das Aufeinanderfolgen von Ursache und Wirkung oder von nicht zusammenhängenden Ereignissen in der Welt.



Kannst du mir a) bitte näher erläutern?
vielen DAnk
 
Die Zeit ist die Kategorie des Denkens, welche die Abfolge von in das Bewusstsein eintretenden "Dingen" (=Phänomene) ordnet. Dabei denkt der über indogermanische Sprachfähigkeit verfügende Mensch in den Tempi der Vorzeitigkeit, Nachzeitigkeit und Gleichzeitigkeit.

Die Abfolge von Ereignissen in der Nachzeitigkeit sind hypothetische Annahmen über das Eintreten eines "Dinges" in den Bewusstseinsstroms. Dagegen sind Dinge, die als in der Gegenwärtigkeit liegend betrachtet werden, in verschiedenen Modi gegeben, welche den Realitätsgrad eines Dinges bestimmen, also ob Phänomene gedacht, geträumt oder wahrgenommen sind. In der Vorzeitigkeit des Auftretens von Phänomenen verblassen die Dinge und verschwimmen in der Vorstellung des Geistes.

Die Abfolge der Dinge im Geist in den verschiedenen Zeitformen haben jedoch keinen Einfluss auf die Kausalitätsketten, die der Geist knüpft. Während Ursachen in der Physik immer vorzeitig sind, als Wirkungen immer zeitlich auf die Ursachen folgen, ist dies im Geist nicht immer gegeben.

Zwei Dinge in der Zeitform der Gleichzeitigkeit können im Geist als kausal verknüpft angesehen werden: Dann handelt es sich um ein Synchronitätsphänomen.

Komplexer ist folgende geistige Kausaliät: Wenn ein Ding im Bewusstseinsstrom schon viel früher wahrgenommen wurde (z. B. im Traum), und es später nocheinmal als Phänomen im menschlichen Geist auftritt (z. B. als Wahrnehmung), ohne dass eine ursächliche Folge wegen der Distanz der Ereignisse auftreten konnte, so nimmt der Geist dies oft als ein Déjà-Vu-Erlebnis war.

Weitere Dinge, die in der Nachzeitigkeit erlebt werden, sind Ziele, Wünsche, Hoffnungen und "hellgesehene Dinge".

Es ist physikalisch nicht erwiesen, dass es Materie gibt, die sich im Zustand der Nach- und Vorzeitigkeit aufhält.
 
Die Zeit ist die Kategorie des Denkens, welche die Abfolge von in das Bewusstsein eintretenden "Dingen" (=Phänomene) ordnet. Dabei denkt der über indogermanische Sprachfähigkeit verfügende Mensch in den Tempi der Vorzeitigkeit, Nachzeitigkeit und Gleichzeitigkeit.

Die Abfolge von Ereignissen in der Nachzeitigkeit sind hypothetische Annahmen über das Eintreten eines "Dinges" in den Bewusstseinsstroms. Dagegen sind Dinge, die als in der Gegenwärtigkeit liegend betrachtet werden, in verschiedenen Modi gegeben, welche den Realitätsgrad eines Dinges bestimmen, also ob Phänomene gedacht, geträumt oder wahrgenommen sind. In der Vorzeitigkeit des Auftretens von Phänomenen verblassen die Dinge und verschwimmen in der Vorstellung des Geistes.

Die Abfolge der Dinge im Geist in den verschiedenen Zeitformen haben jedoch keinen Einfluss auf die Kausalitätsketten, die der Geist knüpft. Während Ursachen in der Physik immer vorzeitig sind, als Wirkungen immer zeitlich auf die Ursachen folgen, ist dies im Geist nicht immer gegeben.

Zwei Dinge in der Zeitform der Gleichzeitigkeit können im Geist als kausal verknüpft angesehen werden: Dann handelt es sich um ein Synchronitätsphänomen.

Komplexer ist folgende geistige Kausaliät: Wenn ein Ding im Bewusstseinsstrom schon viel früher wahrgenommen wurde (z. B. im Traum), und es später nocheinmal als Phänomen im menschlichen Geist auftritt (z. B. als Wahrnehmung), ohne dass eine ursächliche Folge wegen der Distanz der Ereignisse auftreten konnte, so nimmt der Geist dies oft als ein Déjà-Vu-Erlebnis war.

Weitere Dinge, die in der Nachzeitigkeit erlebt werden, sind Ziele, Wünsche, Hoffnungen und "hellgesehene Dinge".

Es ist physikalisch nicht erwiesen, dass es Materie gibt, die sich im Zustand der Nach- und Vorzeitigkeit aufhält.


Meinst du mit Vorzeitigkeit -in der Zukunft?
Was ist ein Synchronitätsphänomen?
 
Nachzeitigkeit=in der Zukunft
Vorzeitigkeit=in der Vergangenheit
Sorry, Tippfehler, das soll natürlich Synchronizitätphänomen heißen

Ein Synchronizitätsphänomen ist eigentlich genau das, was ich beschrieben habe. Zwei Ereignisse passieren gleichzeitig und man denkt, sie hätten etwas miteinander zu tun. Z. B. verlasse ich gerade das Haus, als ein Blitz im Dach einschlägt. Meistens denken die Menschen bei solchen Ereignissen, dass Schichsal hätte mitgespielt, es wäre eine göttliche Fügung, jedenfalls kein Zufall.
 
Die Zeit ist die Kategorie des Denkens, welche die Abfolge von in das Bewusstsein eintretenden "Dingen" (=Phänomene) ordnet. Dabei denkt der über indogermanische Sprachfähigkeit verfügende Mensch in den Tempi der Vorzeitigkeit, Nachzeitigkeit und Gleichzeitigkeit.

Die Abfolge von Ereignissen in der Nachzeitigkeit sind hypothetische Annahmen über das Eintreten eines "Dinges" in den Bewusstseinsstroms. Dagegen sind Dinge, die als in der Gegenwärtigkeit liegend betrachtet werden, in verschiedenen Modi gegeben, welche den Realitätsgrad eines Dinges bestimmen, also ob Phänomene gedacht, geträumt oder wahrgenommen sind. In der Vorzeitigkeit des Auftretens von Phänomenen verblassen die Dinge und verschwimmen in der Vorstellung des Geistes.

Die Abfolge der Dinge im Geist in den verschiedenen Zeitformen haben jedoch keinen Einfluss auf die Kausalitätsketten, die der Geist knüpft. Während Ursachen in der Physik immer vorzeitig sind, als Wirkungen immer zeitlich auf die Ursachen folgen, ist dies im Geist nicht immer gegeben.

Zwei Dinge in der Zeitform der Gleichzeitigkeit können im Geist als kausal verknüpft angesehen werden: Dann handelt es sich um ein Synchronitätsphänomen.

Komplexer ist folgende geistige Kausaliät: Wenn ein Ding im Bewusstseinsstrom schon viel früher wahrgenommen wurde (z. B. im Traum), und es später nocheinmal als Phänomen im menschlichen Geist auftritt (z. B. als Wahrnehmung), ohne dass eine ursächliche Folge wegen der Distanz der Ereignisse auftreten konnte, so nimmt der Geist dies oft als ein Déjà-Vu-Erlebnis war.

Weitere Dinge, die in der Nachzeitigkeit erlebt werden, sind Ziele, Wünsche, Hoffnungen und "hellgesehene Dinge".

Es ist physikalisch nicht erwiesen, dass es Materie gibt, die sich im Zustand der Nach- und Vorzeitigkeit aufhält.



Das würde aber heißen dass die Möglichkeit besteht dass Zeit auf dieser Ebene in Gegenwart und Zukunft gleichzeitig besteht - siehe Traum, Hellsicht
 
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Das würde aber heißen dass die Möglichkeit besteht dass Zeit auf dieser Ebene in Gegenwart und Zukunft gleichzeitig besteht - siehe Traum, Hellsicht

Nein, das ist zumindest für uns nicht erkennbar. Es gibt wegen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit keine Gleichzeitigkeit, die festgestellt werden könnte...
 
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