Zdf

Hm, da reagiert wohl jeder anders. ich hätte bei dem Behandler nachgehakt und gesagt, wie es mir geht - schließlich bade ich es ja aus, wenns mir schlecht geht. :weihna1

Und außerdem hätte er ein Feedback bekommen, wenn auch ein negatives. Und die Chance gehabt, es zu verbessern. Und mir damit wiederum gut zu tun.

Aber es sieht sicher jeder anders und jeder wird sich in solchen Situationen auch anders verhalten. :liebe1:

Liebe Grüße
Reinfried

Anrufen und aufklären werde ich ihn noch. Muß ja immerhin meinen nächsten Termin noch absagen. (dazu muß ich nur erstmal den Zettel wieder finden, wo drauf stand, wann es war :rolleyes:).

Wie gesagt, er hätte sicher die Dosis verändert. Und ich hatte einfach keine Lust mehr... Ansonsten hast Du schon recht, jeder "normale" Mensch hätte sich sicher so verhalten, wie Du es oben beschreibst :) .

Kaji
 
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I don't have a gun in my hand ;)

Ich wußte, Du verstehst ihn! :)

Was ich schade finde. Es bringt nämlich nichts auf die Wissenschaft zu schimpfen, weil nach ihrer Methodik die Homöopathie bisher keine Wirkung zeigte. Wenn in den Studien die Homöopathie falsch verstanden wurde, dann kann man Gegenstudien durchführen, in denen sowohl wissenschaftliche Methodik (doppelblind) als auch richtige Homöopathie (was das bedeutet, weißt Du besser) angewendet werden. Darum mein Vorschlag.

Nein, ich schimpfe nicht auf die Wissenschaft, dafür bin ich selbst ein viel zu größer Skeptiker, ich bemängelte eben, dass man die Testmethode nicht dem zu testenden Testobjekt angepasst hat.

Mich regt auch die Skepsis nicht auf. Witzig finde ich immer Leute, die meinen Homöopathie wirke eh nicht, nur die Nebenwirkungen können verheerend sein. :D

Ich habe auch nicht den Anspruch Homöopathie beweisen zu wollen, wenn ich ehrlich bin. Ich habe im Zuge von Behandlungen so viele abgefahrene Dinge erlebt, man könnte sagen Wunder erlebt, dass ich mir sicher bin, dass sie funktioniert. Ich kann nicht wissen, ob sie bei jedem Menschen funktioniert und wie sie funktioniert, aber zumindest das Letztere ist für mich einfach nicht wichtig.

In der Tat halte ich Hom. für sehr machtvolle Arznei und rate deshalb auch immer von Selbstmedikationen, die über bewährte Indikationen hinausgehen ab. Eine Ersverschlimmerung während einer depressiven Episode ohen therapeutische Begeleitung stelle ich nicht gerade lustig vor.

Und warum gilt das Ähnlichkeitsprinzip? Wurde zumindest das schon durch doppelblinde Studien überprüft?

"Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt." Darauf basiert nach Hahnemann die Hom.
Es sind Erfahrungswerte, dass ein Bienestich von Vespa besser gelindert wird, als von Apis. Hom. ist Erfahrungsmedizin, nicht mehr aber auch nicht weniger. Meines Wissens nach wurde dieses Prinzip nicht wissenschaftlich überprüft.



Und warum nicht doppelblind? So werdensie (zurecht) angreifbar.

Man könnte die Versuche doppelblind oder auch dreifachblind machen. Ich habe bis jetzt nur an einfachblind Prüfungen teilgenommen. Das diente auch mehr der "Selbsterfahrung" als einem wissenschaftlichen Zweck.



Durchaus ein interessantes Ergebnis; wenn auch nicht doppelblind. Es zeigt auch sehr gut den Placebo-Effekt (ohne wirksames Mittel Symptome). Mich würde wirklich interessieren, wie so etwas doppelblind ablaufen würde. Was schätzt Ihr?


Ich denke es würde ähnlich ablaufen.

Tatsächlich gibt es sogenannte Vorfeld-Prüfungsphänomene. Im Vorfeld einer Blindprüfung treten schon mittelspezifische Symptome auf, ohne dass das Mittel überhaupt eingenommen wurde.
Habe ich selbst und noch weitere Kursteilnehmer vor einer Scorpio Prüfung erlebt.

LG,

543
 
wen wunderts wenn jeder wegen kleinigkeiten gleich was nimmt.
als ich das letzte mal wegen Blasenentzündung antibitika genommen habe, hats wunderbar geholfen, komplett ohne nebenwirkungen.

Hallo Dura,

dies ist wohlgemerkt meine Sicht auf die Dinge:

wenn du aber an deinen Glaubens und Verhaltensmustern nichts änderst wirst du immer wieder ne Blasenentzündung bekommen. Daher bekämpfen allopathische mittel nur die Symptomen.
Die Homöopathie setzt an der Urasache an, da die homöopathischen Mittel mittels Schwingung dir dabei helfen das Verhalten zu verändern, allerdings bist du hier gezwungen aktiv an der Gesundheit zu arbeiten. Du kannst dich nicht nur auf den Arzt verlassen. Ein guter Homöopath wird dir nicht nur "Pillen" verschreiben, er interessiert sich auch für dein Gefühlsleben, daher die Träume. Das Aussehen spielt eine große Rolle, damit ist nicht das subjektive Aussehen gemeint, wie : ist er schön, häßlich etc.; sondern wie ist der Körperbau, Beschaffenheit der Hautfarbe, Fingernägel etc.


gehören mechanische verletzungen nicht in den bereich der (schul)medizin??
ausserdem war das nur ein bsp von unzähligen!

Ja, mechanische Verletzungen sind durchaus gut in den Händen der Chirurgen aufgehoben, aber die Heilung funktioniert schneller wenn ich mich aktiv daran beteilige und meine Selbstheilungskräfte aktiv unterstütze z.B. durch positive Gedanken, den Glaube schnell und vollkommen gesund zu werden etc.
Aber wenn es um organische Probleme geht wie z.B. Darmentzündungen, chron. brauche ich keine Chirurgen der dran rumschnippelt, sondern ich muß schauen woher kommt es und kann dann die Ursache zb. Angst, Unsicherheit etc.mit Hilfe der homöopathie und alternativer Methoden Behandeln.


was soll dann sein? wenn ich keine lust habe zu warten bis die schmerzen von alleine weggehen spricht nichts dagegen auch symptome zu bekämpfen...
wenn jemand alternative methoden anwenden, um halsschmerzen zu unterbinden is das vollkommen ok.
wieso dann nicht pastillen lutschen die den wirkstoff enthalten?

natürlich sollst du keine Schmerzen haben, aber wenn du die tatsächliche Ursache der Halsschmerzen kennst, kannst du daran etwas ändern.
Aus meiner Sicht kommen Halsschmerzen, weil du zornig bistund weil du der Meinung bist dich nicht selbst Ausdrücken zu können, nicht so sein darfst wie du willst


ich sehe hier kein problem zur ursachenbekämpfung begleitend auch die symptome zu bekämpfen. (steht ja ausserdem jedem frei das zu tun)

und jeder der mal eine wirklich schmerzhafte verletzung hatte wird darüber auch sehr dankbar sein

ganz davon abgesehen, dass man bei vielen erkrankungen kaum umher kommt auch die symptome zu bekämpfen

aber die allopathie setzt leider nur an den Symptomen an, warum meinst du haben wir so viele Herzpatienten, die zwar mit Medikamenten eingestellt werden, wo sich das Leiden aber nicht bessert?
Wobei es auch in der altern. Medizin Methoden der Schmerzbekämpfung gibt, die ohne evtl. Nebenwirkungen sind.
Weil sie nicht an der Ursache arbeiten, sondern nur an den Symptomen. Um die Ursache zu bekämpfen, müßten sie an sich arbeiten; d.h. sie müßten mehr Freude und Liebe in ihr Leben integrieren. Aber vielen Menschen ist das zu anstrengend, sie geben ihre Eigenverantwortung lieber an der Praxistür ab.


alles Liebe ifunanya
 
Für macht es einfach die Mischung. Alles kann man denke ich nicht mit Hom behandeln.

Hallo Voice,
Da hast du durchaus recht. Die Erstversorgung von Knochenbrüchen, Blutungen etc. ist durchaus gut in den Händen der Schulmedizin. Für Krebserkrankungen aber wäre für mich die altern. Medizin Mittel der Wahl.

Was Krankheiten betrifft ist es m.E. oft so dass diese ja entstehen sprich wohl eher selten plötzlich in ihrer vollen Blüte stehen.

Krankheiten manifestieren sich wenn ich neg. Gedankenmuster habe und diese über einen langen Zeitraum bestehen bleiben.

Ich bin der Meinung dass die Hom mir geholfen hat ein besseres Körperbewusstein zu entwickeln bzw es wieder zu entdecken. Deshalb gelingt es mir immer öfter eigene Krankheiten bereits im entstehen zu spüren und sie dann sofort mit Hom zu behandeln. Manchmal muß ich ein wenig durchhangeln, also z.B. zuerst den Schnupfen dann den Husten etc behandeln bzw "abarbeiten".
Aber es erspart mit die Einnahme von teuren chem Präparaten.

Und wenn du gelernt hat, was dir z.B. Husten, Schnupfen etc. sagen will, brauchst du nur noch gedanklich zu reagieren und es verschwindet wie von selbst. Wenn ich diese beginnenden Symptome bemerke, meist im Hals, handele ich sofort und mittlerweile verschwinden die Symptome innerhalb kürzester Zeit.

Ein sehr wichtiger Faktor in meinen Augen ist die Zeit, egal ob Schulmed oder Hom. Mein Körper will Aufmerksamkeit haben wenn er krank ist und dafür benötigt man eben Zeit. Wenn mir mein Körper dies nicht wert ist sieht er auch nicht ein warum er schnell wieder gesund werden soll. Zumindest nicht auf Dauer. Geben und nehmen statt ausbeuten.

Genau so ist es. Aber wieviele Leute gönnen sich den heute die Zeit gesund zu werden. Ich bin manchmal entsetzt wie die Leute sich noch auf Arbeit schleppen. Sie gefährden nicht nur sich selbst sondern auch andere.
Der Körper fordert eine Auszeit, notfalls erzwingt er sich die Pause - ohnmacht, Nervenzusammenbruch etc.
 
Und wenn du gelernt hat, was dir z.B. Husten, Schnupfen etc. sagen will, brauchst du nur noch gedanklich zu reagieren und es verschwindet wie von selbst. Wenn ich diese beginnenden Symptome bemerke, meist im Hals, handele ich sofort und mittlerweile verschwinden die Symptome innerhalb kürzester Zeit.

Das ist wirklich ein guter Gedanke. So naheliegend aber trotzdem habe ich soweit noch nie gedacht. Danke für diesen Denkanstoss !!

LG
Voice
 
Hallo voice,
gern geschehen.
Gebe gern Denkanstöße, andere dürfen gern von meinem Wissen, Erfahrungen profitieren.

alles Libe ifunanya
 
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Hier ein aktueller Artikel zum Thema vom DZVhÄ (Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.)

Homöopathische Ärzte wollen Gegendarstellung vom ZDF gerichtlich durchsetzen

Bonn, 8. Oktober 2007. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hat kurz nach der ZDF Wissenschaftssendung Joachim Bublath vom 5. September eine Gegendarstellung gefordert. Es geht um die Aussage: „In keiner wissenschaftlichen Studie waren die homöopathischen Mittel wirksamer als die Placebos.“ Dies wurde sowohl in der Sendung gesprochen, als auch in ähnlicher Formulierung auf der Website des ZDF geschrieben. Inzwischen wurden auf der betreffenden Website alle Inhalte entfernt, der DZVhÄ begrüßt dies und wertet das Löschen als stillschweigende Richtigstellung. (Links zu den Originalseiten unten)

Die Gegendarstellung wurde vom ZDF allerdings – teils aus formalen Gründen, teils aus inhaltlichen Gründen - abgelehnt. Der DZVhÄ hat seine Forderung auf Gegendarstellung nun mit Hilfe eines Anwalts erneuert. Der Hamburger Medienanwalt Helmuth Jipp hat heute beim Landgericht Mainz einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung eingereicht. Der DZVhÄ fordert das ZDF auf, in der Sendung am 10. Oktober folgenden Satz zu verlesen:

„Diese Behauptung ist unrichtig. In zahlreichen, nach wissenschaftlichen Regeln durchgeführten Einzelstudien und auch in Metaanalysen konnte eine signifikante Überlegenheit homöopathischer Arzneimittel gegenüber Placebos nachgewiesen werden.“

In der Bublath-Sendung „Die modernen Wunderheiler“ wurden auf sehr schlichte Art und Weise alternative und/oder komplementäre Heilverfahren verrissen, so auch die Homöopathie. Die Placebo-These wird von der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik begründet mit der vor zwei Jahren im britischen Lancet veröffentlichten Studie von Prof. Matthias Egger, Universität Bern. Diese Arbeit war Teil des Programms zur Evaluation der Komplementärmedizin (PEK), das vom Schweizer Gesundheitsministerium in Auftrag gegeben wurde. Die Studie erregte seinerzeit großes Aufsehen und wurde von Lancet kommentiert mit „Das Ende der Homöopathie“. Doch nach und nach kamen die Fakten ans Licht: Diese Studie ist nichts als eine „statistische Operation“, so die Schweizerische Ärztezeitung. Am Anfang standen 110 Studien verschiedener Bereiche der Homöopathie – es wurden Einzelmittel- und Komplexmittelverordnungen gemischt – und 110 Studien der Schulmedizin. Das Ergebnis war positiv für die Homöopathie, sprich höher als Placebo. Dann wurden die insgesamt 220 Studien zunächst auf 21 homöopathische und acht konventionelle Studien reduziert aufgrund von Kriterien, die in der Studie nur relativ vage beschrieben werden; schließlich wurde noch einmal reduziert, es blieben nun acht Homöopathie-Studien und sechs konventionelle. Durch statistische Hochrechnung wurde „die größte Homöopathiestudie aller Zeiten" erreicht, mit dem Ergebnis, dass „die klinischen Effekte der Homöopathie Placeboeffekte sind.“ „Die Studie ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurde“, urteilt Peter Mattmann, Mitglied der PEK-Expertengruppe. Seine Begründung: „Die Berner Wissenschaftler haben einen völlig falschen Ansatz gewählt, der der Homöopathie nicht gerecht wird. Ihre Studie ist mit grundlegenden Fehlern behaftet. Die Aussagekraft ist gleich null.“

Die PEK-Hauptstudie war eine Evaluation der real praktizierten Komplementärmedizin in der Schweiz. Sie durfte unter Androhung rechtlicher Schritte nicht veröffentlicht werden. Der erste Schlussbericht war nicht im Sinne Gesundheitsministers Couchepins; er enthielt die Empfehlung, anthroposophische Medizin, Phythotherapie und Homöopathie in der Grundversicherung zu belassen. Die Empfehlung wurde gestrichen, die Methoden herausgenommen.

Mitte September 2007 hat der Schweizer Nationalrat die Bereitschaft signalisiert, einzelne alternative Heilmethoden, wie die Homöopathie, wieder in die Grundversicherung aufzunehmen und die Komplementärmedizin in Forschung und Lehre umfassend zu berücksichtigen. Denn auch das Kostenargument ist inzwischen vom Tisch: Tatsächlich verursachen alternative Behandlungsmethoden mit 60 bis 80 Millionen Franken laut Presseberichten nur jeweils rund 0,3 Prozent der Gesamtkosten in der Grundversicherung.

Von der Egger-Studie redet niemand mehr, jedenfalls nicht in der Schweiz.

Überzeugende Studien zur Homöopathie gibt es, sie müssen nur wahrgenommen werden.

Einige große Studien seien hier genannt, auf der DZVhÄ-Webseite befindet sich eine Rubrik zum Thema Forschung, in der die verschiedenen wissenschaftliche Ansätze und Studien vorgestellt werden.



Meta-Analysen:

K. Linde, N. Clausius, G. Ramirez, et al.,
Are the Clinical Effects of Homeopathy Placebo Effects? A Meta-analysis of Placebo-Controlled Trials
Lancet, September 20, 1997, 350:834-843.

Diese Meta-Analyse bezog sich auf insgesamt 186 klinische Studien. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Resultate der Studien in der Gesamtschau nicht vereinbar sind mit der Annahme, dass es sich um einen reinen Placebo-Effekt handelt. Für einzelne Indikationen sind allerdings keine sicheren Aussagen möglich; weitere Forschung ist erforderlich.


J. Kleijnen, P. Knipschild, G. ter Riet,
Clinical Trials of Homeopathy
British Medical Journal, February 9, 1991, 302:316-323.

Die Meta-Analyse untersucht 107 Studien, von denen 81 einen positiven Effekt zeigten; aus den methodisch besten 22 Studien zeigten 15 einen positiven Effekt. Die Autoren gehören zu den führenden Forschern bei der Entwicklung der Evidenced Based Medicine. Die Studie wurde begonnen mit der Fragestellung, ob sich das Instrumentarium der Evidenced Based Medicine auch auf komplementärmedizinische Methoden anwenden lässt. Die Autoren waren von dem Ergebnis selbst überrascht. Im Orginaltext:

“The amount of positive evidence even among the best studies came as a surprise to us. Based on this evidence we would be ready to accept that homoeopathy can be efficacious, of only the mechanism of action were more plausible. [...] The evidence presented in this review would probably be sufficient for establishing homeopathy as a regular treatment for certain indications."


Wissenschaftlich umstritten bleibt die Homöopathie weiterhin, insbesondere weil der hohe Verdünnungsgrad der homöopathischen Hochpotenzen aus Sicht der Pharmakologie nicht mit einer Wirkung vereinbar ist. Übersehen wird dabei in der Regel, dass die Potenzierung kein Grundprinzip der Homöopathie ist. Paradigma der Homöopathie ist die Anwendung des Ähnlichkeitsprinzips. Für dieses Prinzip gibt es zahlreiche gute Belege; die Potenzierung wurde rein pragmatisch entwickelt um unerwünschte Arzneiwirkungen zu verhindern.

In der ausgeübten Praxis erweist sich die Homöopathie als wirksam und kosteneffektiv. Das geht sowohl aus der Schweizer PEK-Studie hervor, als auch aus vergleichbaren deutschen Studien.

Witt C, Keil T, Selim S, Roll S, Vance W, Wegscheider K, Willich SN. Outcome and costs of homeopathic and conventional treatment strategies: A comparative cohort study in patients with chronic disorders. Compl Ther in Med 2005; 13:79-86. - Die Studie zeigt, dass die homöopathische Behandlung hinsichtlich der Effektivität der konventionellen Behandlung mindestens gleichwertig ist, teilweise sogar überlegen. Die Kosten beider Behandlungsformen waren gleichwertig.



Links zur Sendung:

Die gelöschte Site: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,2094287_idDispatch:5458932,00.html

Hier im Esoterik-Forum wurde das Thema in einem anderen Unterforum ebenfalls schon einmal angeschnitten: ZDF auf Boulevardzeitungsniveau?!
 
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