WWF Prognose - wir brauchen einen 2. Planeten

July

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Noch 50 Jahre, dann haben wir die Ressourcen der Natur - des Globus - aufgebraucht - so die Prognose des WWF - theoretisch brauchen wir eine 2. Planeten, mit gleicher Struktur wie die Erde, um die Menschheit weiter zu erhalten.

Warum entwickeln wir uns immer weiter zu "Zecken" dieses Globus? Wir geben der Natur nichts zurück und bedienen uns ausschließlich, produzieren immer weiter Müll und fühlen uns dabei wohl, weil wir überhaupt nicht abfassen können, was uns noch "blüht".

Was empfindet Ihr bei dieser Prognose?


July
 
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HI
Also, wenn ich ganz ehrlich bin, wirkt das auf mich feige. Wie Fahrerflucht bei einem Autounfall.
Ich denke jedoch nicht, dass es soweit kommt, da ja jetzt erstmal der erste bemannte Flug zu einem anderen Planete geplant wird, und bis in 50 Jahren werden wir da nicht in der möglichkeit sein eine ganze Zivilisation zu transportieren (und dann muss auch erst mal der richtige Planet gefunden werden).
Ich knnte mir viel eher vorstellen, dass die Lebensweise geändert werden wird. Also wieder ab in die Wildnis:katze3:
Das könnte jedoch eine ziemlich katastrophale Zeit werden,z.b. Nahrungsmangel und dadurch vielleicht so gar kannibalismus:autsch:
So manche Endzeitfilme könnten dann vielleicht ein Stück wahrheit beinhalten.
Kennst du die Prophzeiung von stalking wolf?
Liebe Grüße,
Flo
 
Glaub ich nicht, außerdem gibt es andere Studien die ganz andere Dinge sagen. Das uns die Resourcen ausgehen könnten darum brauchen wir uns keine Sorgen amchen es gibt ja den Energieerhaltungssatz der immer noch gültig ist. Wir müssen nur lenen wie man das ganze nutzt. Worüber wir uns echte Gedanken machen sollten sidn nicht Resourcen sondern Umweltverschmutzung
 
Das uns die Resourcen ausgehen könnten darum brauchen wir uns keine Sorgen amchen es gibt ja den Energieerhaltungssatz ...

Super - also werden wir es immer schön warm haben. Dass unter Ressourcen auch noch andere Dinge als Erdöl oder Kohle fallen könnten, ist ja nicht so wichtig.
Kleines Beispiel gefällig?
Trinkwasser. Das kommt theoretisch aus dem Meer, verdunstet, wird als Wolke weiter getragen und kommt als (mehr oder weniger sauberer) Regen wieder herunter, wo er aufgefangen und als Nahrungsmittel genutzt werden kann. Diese natürliche Destillieranlage bewirkt, dass wir trotz schmutziger Meere immer noch sauberes Trinkwasser genießen können.
Der Haken an der Geschichte ist, dass irgendwo in einer stillen Bucht am Rande des Eismeeres die Reaktorabfälle sowie die Reaktoren außer Dienst gestellter sowjetischer U-Boote in langsam vor sich hin rostenden Behältern im Wasser lagern. Sind diese Behälter erst einmal leck, so verteilt sich die Radioaktivität unaufhaltsam im Wasser - theoretisch so lange, bis alle Weltmeere einheitlich verseucht sind. Und im Gegensatz zu "herkömmlichem" Schmutz läßt sich radioaktiv gewordenes Wasser nicht einfach durch Destillation wieder "saubermachen" - die Strahlung sitzt ja nicht als "Fremdkörper" zwischen den Wassermolekülen, sondern wird zu einer immanenten Eigenschaft des Wassers selbst. Zum Glück nicht allzu lange, nur für ein paar hundert Jahre ... aber in dieser Zeit gibt es dann halt nur noch Trinkwasser, das im Dunkeln leuchtet ...
Guten Appetit!
 
Super - also werden wir es immer schön warm haben. Dass unter Ressourcen auch noch andere Dinge als Erdöl oder Kohle fallen könnten, ist ja nicht so wichtig.
Kleines Beispiel gefällig?
Trinkwasser. Das kommt theoretisch aus dem Meer, verdunstet, wird als Wolke weiter getragen und kommt als (mehr oder weniger sauberer) Regen wieder herunter, wo er aufgefangen und als Nahrungsmittel genutzt werden kann. Diese natürliche Destillieranlage bewirkt, dass wir trotz schmutziger Meere immer noch sauberes Trinkwasser genießen können.
Der Haken an der Geschichte ist, dass irgendwo in einer stillen Bucht am Rande des Eismeeres die Reaktorabfälle sowie die Reaktoren außer Dienst gestellter sowjetischer U-Boote in langsam vor sich hin rostenden Behältern im Wasser lagern. Sind diese Behälter erst einmal leck, so verteilt sich die Radioaktivität unaufhaltsam im Wasser - theoretisch so lange, bis alle Weltmeere einheitlich verseucht sind. Und im Gegensatz zu "herkömmlichem" Schmutz läßt sich radioaktiv gewordenes Wasser nicht einfach durch Destillation wieder "saubermachen" - die Strahlung sitzt ja nicht als "Fremdkörper" zwischen den Wassermolekülen, sondern wird zu einer immanenten Eigenschaft des Wassers selbst. Zum Glück nicht allzu lange, nur für ein paar hundert Jahre ... aber in dieser Zeit gibt es dann halt nur noch Trinkwasser, das im Dunkeln leuchtet ...
Guten Appetit!

Genau lesen bitte, denn genau das habe ich gemeint. Die Resourcen werden uns nicht ausgehen sondern wir werden sie verschmutzen oder anders unbrauchbar machen.
 
Noch 50 Jahre, dann haben wir die Ressourcen der Natur - des Globus - aufgebraucht - so die Prognose des WWF - theoretisch brauchen wir eine 2. Planeten, mit gleicher Struktur wie die Erde, um die Menschheit weiter zu erhalten.
Warum entwickeln wir uns immer weiter zu "Zecken" dieses Globus? Wir geben der Natur nichts zurück und bedienen uns ausschließlich, produzieren immer weiter Müll und fühlen uns dabei wohl, weil wir überhaupt nicht abfassen können, was uns noch "blüht".
Zecken ???? - Die sind doch vergleichsweise völlig harmlos.

Cholerabakterie oder Krebs wäre da passender.
 
July schrieb:
theoretisch brauchen wir eine 2. Planeten, mit gleicher Struktur wie die Erde, um die Menschheit weiter zu erhalten.
Schwachsinn!!
Das möge jetzt bitte keiner persönlich nehmen, aber so seh ich das nunmal, es musste einfach raus!
Dann sollen die von der WWF schonmal anfangen ihre Sachen zu packen, um auf den Mond oder den Mars zu ziehen.
Da kann ich nur sagen: Viel Spaß!
 
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DetlefPardecko..was sollen diese sexistischen Bemerkungen..oder ist da jemand wieder aus seinem Grab auferstiegen...die schreibweise kenn ich doch *grübel*

In der Tat, kommt mir auch bekannt vor, oder hier häufen sich langsam die Arroganten Besserwisser.

Nun zum Thema, die Rohstoffe sind alle, das ist klar, auch wenn noch nicht jedem, toll.
Betreffen wird es natürlich dann die die nichts dafür können, die Kinder.
Ein zweiter Planet wird da ja wohl kaum die Lösung sein, sondern nur das Problem weiter aufschieben und es sogar noch vergrössern.

Das ganze wird sich warscheinlich zu einem interessanten Wettkampf mausern, Natur gegen Mensch, sprich wir werden uns wieder in die Evolution eingleidern müssen und das näherer Zusammenleben mit der Natur wird auch unausweichlich. So oder so, früher oder später könnte das in der Katasrophe enden.
 
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