heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Ehrlich gesagt gehe ich seit längerem bewusst ins Fitnessstudio. Es war so, dass ich 10 - 15 Jahre erfolgreich
Yoga studierte, und gewisse yogaische Prinzipien verinnerlichte bzw yogaisches Denken kein Fremdwort mehr ist für mich. Es gelingt mir immer mehr meine Mitmenschen mental zu unterjochen, hahahaha, denn ich möchte im Leben triumphieren, na klar, und die Selbstverleugnung des CHristentums ging mir auf den Keks.
Irgendwie gefallen mir diese billigen Wunder.
Jetzt aber merke dass ich nicht mehr die Kondition habe, wie früher,
bevor dem Yoga. Manche sagte ich sollte zum Fakir werden, eine sehr fortgeschrittenes Stadium des Yogas,
ich möchte allerdings dem Sport treu bleiben.
Vom Standpunkt des Yoga wirkt Sport etwas wütend, vom Standpunkt des Sportes wirkt Yoga etwas faul.
Yoga hat viel mehr Gottvertrauen.
Yoga studierte, und gewisse yogaische Prinzipien verinnerlichte bzw yogaisches Denken kein Fremdwort mehr ist für mich. Es gelingt mir immer mehr meine Mitmenschen mental zu unterjochen, hahahaha, denn ich möchte im Leben triumphieren, na klar, und die Selbstverleugnung des CHristentums ging mir auf den Keks.
Irgendwie gefallen mir diese billigen Wunder.
Jetzt aber merke dass ich nicht mehr die Kondition habe, wie früher,
bevor dem Yoga. Manche sagte ich sollte zum Fakir werden, eine sehr fortgeschrittenes Stadium des Yogas,
ich möchte allerdings dem Sport treu bleiben.
Vom Standpunkt des Yoga wirkt Sport etwas wütend, vom Standpunkt des Sportes wirkt Yoga etwas faul.
Yoga hat viel mehr Gottvertrauen.